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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Wer wenig Freizeit benötigt und keine Kinder hat, ist hier gut aufgehoben.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass man als Fahrpersonal praktisch nur "verheizt" wird. Fahren bis ans Limit. Familie und Gesundheit sind zweitrangig. Das war meine subjektive Wahrnehmung.

Verbesserungsvorschläge

Lockern Sie die Dienstpläne auf und geben Sie mehr Pausen und größere Wendezeiten.
Passen Sie die Fahrzeiten der Linien an die Realität an.
Zahlen Sie den Fahrerinnen und Fahrern höhere Löhne.
Erlauben Sie konstruktive Kritik, statt sie als übertrieben oder unwahr abzuschmettern.

Arbeitsatmosphäre

Für mich war diese Arbeit durch und durch von Stress geprägt, weil man nur die absolut notwendigsten Pausen machen konnte und die Wendezeiten an den Endstellen nichts mit der Realität zu tun haben. Mal durchatmen war kaum möglich.

Image

Nach außen pflegt Allerbus ein gutes Image, aber im Inneren sah es für mich persönlich ganz anders aus.

Work-Life-Balance

Viel zu lange und zu straffe Dienstpläne. Und immer wieder die Frage über Funk: "Kannst du heute mal länger"? Wer kleine Kinder daheim hat, kann schnell Probleme bekommen, denn besondere Dienst- oder Schichtlagen sind langfristig nicht möglich.

Kollegenzusammenhalt

80% aller Kolleginnen/Kollegen im Fahrdienst halten gut zusammen und sorgen für ein angenehmes Klima.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war gut - solange man seine Arbeit ordentlich gemacht hat und nicht krank wurde.

Arbeitsbedingungen

Die Fahr- und Dienstpläne sind viel zu straff getaktet. Die Zeiten können überhaupt nicht eingehalten werden - selbst nicht am frühen Morgen, wenn die Straßen noch leer sind. Kritik daran ist nicht erwünscht. Entweder wird sofort ein anderes Thema angeschlagen oder man wird zurechtgewiesen. Die reguläre Pause schafft man bei vielen Dienstplänen nur mit großer Mühe und Not. Es gibt Dienste die so scharf geschnitten sind, dass man auch schon mal unterwegs im Wald anhält und dort schnell seine Notdurft verrichtet, weil man später in der Stadt keine Chance mehr dazu hat. Im Stadtverkehr ist es noch schlimmer. Es gab häufig viele Krankmeldungen, wodurch die Arbeitsbelastungen für die Übrigen noch höher wurden. Die Problematik ist schon sehr lange bekannt. Kritik daran war nicht erwünscht.

Kommunikation

Über Umleitungen und Besonderheiten im Linienverkehr wird sehr schnell informiert. Die Vorgaben zum Umgang mit Maskenverweigerern in den Fahrzeugen dagegen, hatte viel zu viele Schlupflöcher, was dazu führte, dass am Ende jeder in den Bus einsteigen konnte der wollte - ob mit oder ohne Maske.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei diesen Arbeitsbedingungen kann man den Lohn nur als schlechten Scherz verstehen.

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