8 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die neusten Entwicklungen in Richtung Umwelt, außerbetriebliches Arbeiten, Ausstattung.
Führungskräfte sollten m. E. regelmäßig (jährlich) mindestens Seminare zu Mitarbeiterführung besuchen.
Umgang mit Talenten und Mitarbeitenden, die Eigeninitiative zeigen.
Personalmanagement "zu weit weg" von den Mitarbeitenden. Kontakt entsteht eigentlich erst im Problemfall. Wunsch nach mehr "Mitarbeiterorientertem Personalmanagement"
Kompetenzen und Verantwortungsbereiche der Fachgruppenleitenden sind nicht klar erkennbar.
Wichtig: Transparente und Erkennbare Governance und Compliance (und einigen Leuten den Unterschied bzw. Zusammenhang noch mal erklären)
Talente/Potentiale intern erkennen und aktive entwickeln.
Eigeninitiative belohnen.
An der Wertschätzung für Mitarbeitende arbeiten, wenn das schon eins der zentralen Themen im VRR Zielbild ist.
Da meine letzte Bewertung anscheinend gelöscht wurde, möchte ich sie gerne wiederholen und auch gerne auf eine Vorbewertung Bezug nehmen.
Wenn ihre Einleitung zu ihren Führungskräften lautet: "Natürlich sind auch bei uns nicht alle Führungskräfte ohne Fehl und Tadel.", dann schwingt da unterschwellig eine Bestätigung meines geschilderten Eindrucks mit.
Auch der Rest lässt vermuten aus welcher Richtung die Bewertung kommt. Vielleicht gehen Sie nochmal die Ergebnisse der anonymen Mitarbeiterbefragung durch und vergleichen diese mit Ihren und meinen Aussagen :)
Zum Thema: Die Arbeitsatmosphäre ist nach meinem Empfinden nur wenig von Wertschätzung, Vertrauen und Fairness (hier: gemessen an der Entlohnung) geprägt. Näheres folgend.
Driften in der Innen- und Außenbetrachtung sehr weit auseinander. Das hat vor allem angesprochene interne Mitarbeiterbefragung deutlich gezeigt. In der Wahrnehmung des Managements ist man sicherlich der Nahverkersarchitekt und moderner Arbeitgeber. In der Betrachtung der Arbeitnehmerseite aber ist man "zu sehr Behörde... und die Räder drehen sich langsam".
Stark abhängig vom Bereich und der Einstellung der Führungskraft. Insgesamt betrachtet ist es schon ganz Flexible Arbeitszeiten ermöglichen auch private Termine gut zu koordinieren.
Die Aussage einer Vorbewertung hier trifft es auf den Punkt. "Es wurden vor einigen Monaten gelbe Tonnen angeschafft".
Zur nur unzureichend funktionierenden Klima-Kühlanlage gab es den freundlichen Hinweis, die Geräte in den Büros über Nacht laufen zu lassen?!?
Dennoch positiv ist anzumerken, Mitarbeitenden stehen Fahrradparkplätze zur Verfügung und seit neuestem werden auch Mitarbeiterfahrausweise vergünstigt.
Bei den Karrierechancen kann ich kein klares Muster erkennen. Vielfach wurden Führungspositionen nun schon extern besetzt. In einigen Fällen wurde dabei auch auf ehemalige Mitarbeitende zurückgegriffen ohne Internen eine Chance auf diese Positionen zu geben.
Auch dieser Mangel ist in der Mitarbeiterbefragung deutlich geworden.
Die letzten Abgänge, gerade junger und erst kürzlich zu uns gestoßenen Mitarbeitenden bestätigen meinen Eindruck.
Bei den Karrierechancen kann ich kein klares Muster erkennen. Vielfach wurden Führungspositionen nun schon extern besetzt. In einigen Fällen wude dabei auch auf ehemalige Mitarbeitende zurückgegriffen ohne Internen eine Chance auf diese Positionen zu geben.
Ist innerhalb des eigenen Teams okay.
Für mich persönlich sehr unzufriedenstellend und ein deutlicher Negativpunkt.
Mitarbeiterführung im Sinne des "Managments verschiedner Persönlichkeiten" existiert meines Erachtens nicht, da die/der Vorgesetzte sich, nach meinem Empfinden, nicht vor die Mitarbeitenden stellen kann, aus Angst vor der eigenen Führungskraft.
Verantwortung für Fehler wird in meinem Bereich nicht übernommen. Auch krasses Fehlverhalten bleibt konsequenzlos. Stattdessen werden Ausreden vorgebracht und Fehler woanders gesucht.
COVID-19 hat uns alle zum Umdenken und bspw. zum HomeOffice "gezwungen". Davor war dieses Thema in meinem Bereicht ein "rotes Tuch" und gleichgesezt mit "sie/er arbeitet nicht". Auch wenn der Arbeitetgeber diese Form eingeführt hat, ist sie nicht in allen Abteilungen gleich gerne gesehen.
Eine kürzlich durch eine externe Agentur anonym durchgeführte Mitarbeiterbefragung hat sehr deutlich erkennen lassen, dass die Mitarbeitenden (mir inklusive) mangenlde Wertschätzung empfinden. Das spiegelt sich in der wenig transparenten/ungerechten Entscheidungsfindung und dem Gefühl des fehlenden Vertrauens in die Mitarbeitenden genauso wieder, wie in den finanziellen Leistungen.
Die Arbeitsbedingen bezogen auf Ausstattung und ähnliches sind wirklich sehr gut. Neuerdings mobile Arbeitsgeräte, Wasser, Kaffee und Obst.
Gemessen an lustigen internen Blogbeiträgen und der Mitarbeiterinformation sicherlich okay. Viel wichtiger finde ich jedoch die Kommunikation zwischen Beteiligten ist oftmals chaotisch und verläuft zu oft parallel. Das war ein zentraler Mangel, der in einer internen Umfrage ermittelt wurde.
Mein Eindruck ist, dass die Entlohnung in diversen Bereichen unfair ist. Das gilt bspw. für Mitarbeitende mit denselben Aufgaben und derselben Vorbildung. Die Sozialleistungen entsprechen den branchenüblichen Standards.
Gemessen an der Bezahlung wird nach meinem Eindruck "unterschiedliches Gehalt für gleiche Leistung und Qualifikation" gezahlt. Das ist traurig und unglücklich.
Eine Ungleichbehandlung auf Grund des Geschlechts, Alters oder ähnlicher Merkmale kann ich nicht erkennen.
Kann ich in meinem Bereich keine erkennen. Sehr viel Dienst nach Vorschrift und nur geringer Bedarf an Veränderung.
Eigeninitiative hat bisher nur zu Ablehnung geführt. Das liegt vor allem daran, dass die eigene Führungskraft entscheidet, welche Dinge für das gesamte Unternehmen gut oder schlecht sein könnten. Das ist m. E. ein großes Hindernis.
Man merkt, dass dem VRR die Mitarbeiter wichtig sind. Wer möchte kann sich an internen Prozessen einbringen.
Dazu fällt mir ehrlich nichts ein.
Da fällt mir kaum etwas ein. Wenn überhaupt, dann sollte man versuchen das Image nach Außen zu verbessern.
Ich würde sagen, dass es insgesamt ein entspanntes Arbeiten ist, auch wenn es viele zu tun gibt. Das liegt vielleicht auch daran, dass der Arbeitsplatz sehr sicher ist. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist groß. Das ist mir zuletzt aufgefallen, als wir alle ins Homeoffice geschickt wurden wegen Corona.
Es ist besser als in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Hier könnte man noch daran arbeiten.
Es geht fast alles. Es gibt ein Gleitzeitkonto. Ich habe sogar gehört, dass es bald ein Langzeitarbeitszeitkonto geben soll. Durch den sehr breiten Arbeitszeitrahmen ist es gut möglich Familie und Arbeit zu bewältigen. Homeoffice kann man auch machen.
Auch Bachelor- und Mastergänge werden bezahlt. Seminare können regelmäßig in Anspruch genommen werden, auch für die Persönlichkeitsentwicklung. Stellen werden intern ausgeschrieben. Das Auswahlverfahren ist sachlich und gerecht.
Es gibt einen Tarifvertrag, der das Gehalt regelt. Wenn man sich so umhört, sind die Meisten damit zufrieden. Es gibt zudem eine Betriebsrente, Jobtickets und viele kleine Annehmlichkeiten. Das Geld kommt immer megapünktlich.
Schon vor Corona war man um die Digitalisierung der Arbeitsprozesse bemüht. Seit Corona wird noch stärker daran gearbeitet. Hier ist aber noch Luft nach oben. Es gibt auch einen Fahrradkeller, in dem man Akkus laden kann.
Die Kollegen helfen sich untereinander.
Auch hier ist mir noch nie etwas Negatives aufgefallen. Im Gegenteil, die älteren Kollegen werden von den jüngeren wegen ihres Wissens oft um Rat gefragt.
Die meisten Vorgesetzten sind in Ordnung, man kann eigentlich alles ansprechen, was einem auf dem Herzen liegt. Die Bereitschaft, darauf einzugehen ist auf jedem Fall da.
Soweit ich das beurteilen kann ist hier alles Top. Alles was man zum guten Arbeiten braucht bekommt man. Klimaanlage, manchmal Einzelbüros sonst Zweierbüros.
Sehr schön sind die regelmäßigen Blogs oder Podcast über alles, was in der Firma so los ist, auch die Ziele werden verständlich kommuniziert.
Mir ist noch nie etwas Negatives dazu aufgefallen. Der Verdienst ist durch den Tarifvertrag geregelt. Ob Mann oder Frau, das ist kein Unterschied.
Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. Verbesserungsvorschläge werden angehört und umgesetzt, wenn es möglich ist und Sinn ergibt. Manchmal ist der VRR aber auch eine richtige Anstalt.
Die Flexibilität in puncto Arbeitzeiten und vor allem das zur Verfügung stellen der EDV Umgebung ist sehr gut. Damit hätte ich so nicht gerechnet
Die schon sehr gute home-office Regelung kann vielleicht weiter verbessert bzw. ausgeweitet werden
Da fällt mir nichts zu ein. Das macht der Arbeitgeber schon sehr gut
ich finde, der VRR kann und soll sich viel offensiver nach außen verkaufen
Öffentlicher Dienst und wenig Handlungsspielraum durch den TvöD
hier besteht durchaus Potential zur Verbesserung (mehr Förderung des ÖPNV und Fahrradfahrer)
Auf seine Kollegen kann man sich verlassen!
Die EDV/Büro-Ausstattung ist sehr gut
Perfekte Lösung mit Home Office
Kann nicht besser sein
Er tut alles was möglich ist. Homeoffice, Ausdehnung der Gleitzeit etc.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr entspannt und das Arbeitsklima mit den Kollegen in der Abteilung stets angenehm. Ich bin immer gerne und nie mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit gegangen.
Wird immer besser
Aufgrund der Gleitzeit sehr gut.
Es werden vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Das ist das einzige Manko. Der TVÖD und seine hausinterne Anwendung lassen einfach keine ausreichend schnellen Gehaltsentwicklungen zu. Trotz des guten Umfeldes gehen Kollegen weil sie woanders einfach mehr verdienen können. Das ist wirklich schade. Gute Fachkräfte kann man so auf Dauer einfach nicht halten.
Man steht füreinander ein und übernimmt Verantwortung füreinander.
Vorbildlich
Mein Vorgesetzter war absolut top. Er hat mich gefördert, mich langsam an immer komplexere Themen herangeführt, hat Ideen und Verbesserungsvorschläge aufgegriffen und war immer da wenn es Fragen oder Schwierigkeiten gab. So einen Vorgesetzten bei einem anderen Arbeitgeber wieder zu finden wird sehr schwierig.
Super moderne IT-Ausstattung und viele Annehmlichkeiten die man bei einem öffentlichen Arbeitgeber nicht erwarten würde.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen und Führungskräften war fast immer gut. Nur hier und da gab es mal kleinere Abstimmungsprobleme, aber das ist doch überall so.
In jeder Hinsicht gegeben.
Der Nahverkehr und seine Ausgestaltung ist eine sehr komplexe gesellschaftlich relevante Aufgabe.
Gute technische Ausstattung für homeoffice (auch ohne Corona!), Bei Präsensterminen gilt Freiwilligkeit, Blog "Flurfunk" ermöglicht Kontakthalten und sogar intensivieren!
Rechtzeitige Schutzvorkehrungen für Mitarbeiter,
gute Informationspolitik an die Mitarbeiter,
Zusicherung der Weiterzahlung des Gehalts - nehmen von Existenzängsten,
gute techn. Voraussetzungen für Homeoffice
Alles gut!
Alles perfekt!!
Durchweg gut. Moderne Büroausstattung
In Coronazeit 5 Sterne
Gutes allgem. Betriebsklima
In der Coronakrise 5 Sterne
TOP, insbesondere die Ermöglichung von HO und der Einführung von Microsoft Teams für die unternehmensinterne Kommunikation & alle sonstigen präventiven Maßnahmen