Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Atmosphäre, menschliches Miteinander, Arbeit macht Spaß, gutes Feedback bei Erfolgen etc.
nichts
Gute Arbeitsatmosphäre
Man kann sich eine gute WLB einrichten.
Kollegenzusammenhalt stimmt - wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.
Es kommt natürlich darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Die Geschäftsführung steht Wechseln in andere Abteilungen offen gegenüber, wenn man den Wunsch äußert. Jeder ist seines Glückes Schmied.
In Ordnung.
Neue Kooperationen mit anderen Unternehmen, gute Digitalstrategie für Fachmedien, Gestaltungsspielraum in vielen Projekten, Umsatzbeteiligung für alle Mitarbeiter, jährlicher Betriebsausflug, Stiftungsgeld für Mitarbeiter-Aktivitäten, Homeoffice möglich
Teilweise hierarchische Strukturen
Projektmanagement modernisieren, regelmäßige Feedback-Gespräche mit Abteilungsleitern einführen, noch mehr Offenheit für „frischen Wind“
Freundlicher und respektvoller Umgang miteinander
Gleitzeitkonto, 30 Tage Jahresurlaub
Fortbildungsbedarf wird generell realisiert, auch Inhouse-Schulungen
Positiv: Gehaltsanstieg nach dem ersten und zweiten Jahr
Mülltrennung ist optimierbar
Generell gut
Transparenz und Beteiligung der Mitarbeiter*innen bei gemeinsame Entscheidungen
Büros mit Klimaanlage, Standort am Rhein, gute ÖPNV-Anbindung
Konstruktive Arbeitsatmosphäre bei abteilungsübergreifenden Projekten
Neue Aufgaben durch neue Kooperationspartner und Beteiligungen, Marketing ist ständig in Entwicklung
Respektvoller und solidarischer Umgang mit Mitarbeitern. Hoher Qualitätsanspruch. Großer Rückhalt aus dem Kreis der Familien-Gesellschafter. Wer etwas bewegen möchte, findet hier keine hierarchischen Hindernisse.
Respektvoller und solidarischer Umgang auch mit solchen Mitarbeitern, die sich selbst nicht solidarisch und respektvoll verhalten.
Das Betriebsklima ist schlecht.
Besonders das Verhalten der Vorgesetzten ist unkollegial. Es findet keinerlei Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern statt.
Arbeitsbedingungen und Gehalt sind in Ordnung. Die Arbeitskonditionen findet man heute auf dem Markt nur noch selten.
Wer Wert auf ein positives Betriebsklima und kollegialen Zusammenhalt legt, sollte Alternativen prüfen. Kommunikation und Informationsaustausch sind leider Mangelware.
Kürzere Entscheidungswege, mehr Flexibilität und kommunikativer Austausch sowie Informationsverhalten sollten eingeführt bzw. verbessert werden. Einige alteingesessene Abläufe könnten "frischen Wind" vertragen. Neuen Ideen sollte vor allem die Führungsriege nicht so kritisch gegenüberstehen. Weniger Bürokratie und mehr Miteinander wären schön.
Das Betriebsklima leidet unter der Grüppchenbildung in den Unternehmensbereichen. Viele Mitarbeiter identifizieren sich nach meinem Empfinden nicht oder zu wenig mit dem Unternehmen und den Produkten.
Pro: Das Gehalt ist in Ordnung. Es gibt Benefits, die andere Unternehmen nicht (mehr) bieten.
Kollegialität und Zusammenhalt sind leider meiner Meinung nach eher selten. Grüppchenbildung, manchmal werden Kollegen leider gezielt ausgegrenzt und die Vorgesetzten schauen zu.
Oft gibt es leider wenig Unterstützung bei Schwierigkeiten oder schwierigen Aufgabenstellungen. Wenig Einsatz für die Belange der Mitarbeiter und eine angenehme Arbeitsatmospäre.
Kommunikation ist - vor allem abteilungsübergreifend - praktisch nicht vorhanden.
Zu viele Führungskräft (zu denen auch Projektleiter) zählen - teilweise inkompetent.
Viele Neider; Entscheidungen brauchen ewig und sind kaum beeinflussbar.
Ständiger "Kampf" zwischen BR und Personalabteilung - kaum Einigungen möglich
Mehr auf die Mitarbeiter in den "unteren" Rängen hören und nicht nur auf Führungskräfte.
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