12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine gute Arbeitsatmosphäre
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei VersicherungsJournal in Heilbronn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mir sind die guten Bewertungen ein Rätsel. Aber Geschmäcker sind verschieden, der eine hält so ein Arbeitsklima für familiär und gut, der andere sieht es eher als Vollkatastrophe. Wer sich traut, kann es ja mal versuchen und sich selbst eine Meinung bilden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei VersicherungsJournal Verlag GmbH in Ahrensburg gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich würde das Gehalt als leistungsgerecht bezeichnen. Benefits wie etwa ein Zuschuss zum Bahnticket wird gewährt.
Vorgesetztenverhalten
Wie in jedem anderen Unternehmen haben die Vorgesetzten natürlich Anforderungen an ihre Mitarbeiter. Diese werden klar und geduldig kommuniziert. Fragen und Vorschlägen steht man offen gegenüber.
Kommunikation
In dem kleinen Redaktionsteam wird eigentlich alles persönlich kommuniziert, die Türen der Chefs stehen offen und man findet Gehör.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld ist sehr interessant und vielfältig. Hat man eigene Ideen und Themenvorschläge werden diese ernst genommen und diskutiert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei VersicherungsJournal Verlag GmbH in Ahrensburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich in diesem Unternehmen nie wohlgefühlt. Ich hatte persönlich nicht das Gefühl, dass die Vorgesetzten daran interessiert waren, die manchmal in meinen Augen angespannte Atmosphäre zu verbessern. Zudem habe ich oft ein ungutes Gefühl bezüglich meiner Kleiderwahl gehabt und manche Dinge zuletzt lieber im Schrank gelassen.
Ein generelles Problem bei Unternehmen mit dieser Mitarbeiterstruktur (viele Freelancer, wenig Festangestellte) ist in meinen Augen, dass bei Kleinstunternehmen mit weniger als zehn festen Mitarbeitern das Kündigungsschutzgesetz nicht greift und nur ein Mindestschutz gilt. Das muss man immer im Hinterkopf behalten, wenn man bei so einem kleinen Unternehmen anfangen möchte. Ich persönlich würde künftig nicht mehr in so einer kleinen Firma arbeiten wollen, weil es mir zu unsicher wäre.
Image
In der Branche ist der Ruf immer noch gut.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe zumindest nicht mitbekommen, dass Kollegen zu Fortbildungen gereist sind, darum kann ich dazu nichts weiter sagen. Dadurch, dass es ein so kleines Unternehmen ist, gab es in meinen Augen keine Aufstiegschancen, da die Hierarchien (unterhalb der Führungsebene) flach waren.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter kommen pünktlich, aber als üppig habe ich die Bezahlung nicht empfunden.
Kollegenzusammenhalt
Freundlicher, aber distanzierter Umgang, wenig private Worte. Ich empfand die Kollegen eher als Schicksalsgemeinschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Erfahrung wird geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte persönlich kein gutes Gefühl mit den Vorgesetzten und habe die Erwartungen als (zu) hoch empfunden. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Mitarbeiter in Veränderungen und Entscheidungen einbezogen worden sind.
Der Versuch, das Unternehmen hier bei Kununu zu bewerten, hat mir persönlich einen Hinweis auf die Kritik- und Konfliktfähigkeit des Unternehmens gegeben. Statt meine Bewertung zu kommentieren, wurde direkt rechtlich gegen einige Aussagen vorgegangen. Einen Kommentar auf die Bewertung hätte ich deutlich transparenter empfunden. Mir scheint, dass sich da ein Verhalten fortsetzt, das ich bereits als Angestellte empfunden habe.
Kommunikation
Es wird in meinen Augen eher zu viel über die Aufgaben kommuniziert, mehrmals die Woche und stundenlang. Das habe ich oft als anstrengend empfunden, weil so in meinen Augen sehr viel Zeit mit Gerede verschwendet wurde, statt produktiv zu arbeiten.
Interessante Aufgaben
Die Versicherungsbranche muss man schon mögen. Tut man das, kann man sicher Freude an den Aufgaben haben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei VersicherungsJournal in Heilbronn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Mitarbeitern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Treppen steigen weil kein Aufzug zum Büro
Arbeitsatmosphäre
Die flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten. Die Mitarbeiter genießen viel Vertrauen. Nur die Ergebnisse zählen. Die Arbeitszeiten können sehr individuell angepasst werden und auch im Home Office praktiziert werden. Es gibt viel Spielraum für die eigene Beteiligung. Die Hierarchie wird nur gelebt, wenn sie erforderlich ist. Jeder kann sich einbringen und wird gehört. Gutes Arbeitsklima. Objektive Beurteilungen der erbrachten Leistungen in Hinsicht auf Beförderungen, Gehaltserhöhung, gute Aufstiegschancen bei entsprechender Leistung. Die Weiterbildung ist angeboten. Intern und extern. Diese muss nur genutzt werden.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird VersicherungsJournal Verlag durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Administration/Verwaltung (3,4 Punkte). 100% der Bewertenden würden VersicherungsJournal Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich VersicherungsJournal Verlag als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.