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veto-personal 
GmbH
Bewertung

Wertschätzung und Respekt finden nicht immer Anwendung

2,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Im Umgang mit internen, wie auch externen Mitarbeitern ein wenig mehr Respekt und Wertschätzung üben.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von mangelndem Vertrauen und fehlendem Respekt.

Kommunikation

Die interne Kommunikation war oftmals ziemlich oberflächlich und lückenhaft

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt begrenzte sich zumeist auf die einzelnen Standorte, aber eher nicht darüber hinaus,

Work-Life-Balance

Geregelte Arbeitszeiten, Urlaub i.d.R. kein Problem

Vorgesetztenverhalten

Verhalten der GF manschmal durchaus "respektlos", wenig Wertschätzung und Vertrauen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren okay.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Vergütung war dem Alter und der Erfahrung nicht entsprechend.

Image

Das Image des Unternehmens entspricht nicht der internen Wahrnehmung.

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Arbeitgeber-Kommentar

Verena MatthiesGeschäftsführerin

Lieber R., dieses ist leider wieder eine Bewertung, aus der die Verzweiflung und die Wut über die Kündigung spricht...
Wenn man sich selber respektlos verhält, kann man dieses nicht von anderen Menschen erwarten. Vertrauen muss man sich erarbeiten. Zum angeblichen Verhalten der GF möchte ich auch gar nicht eingehen. Das war Dein Empfinden. Bei dem Zusammenhalt verhält es sich, wie mit Wertschätzung und Vertrauen... Wenn man allerdings selber Kollegen "in die Pfanne haut", mit seinem Verhalten und seinen Sprüchen nicht zum Zusammenhalt beiträgt, kann man dieses auch nicht von anderen erwarten. Auch für die Kommunikation ist ein jeder selber mit verantwortlich - wie es in den Wald ruft, so schallt es heraus.
Vergütung/Gehalt: richtig! Wir zahlen keine Löhne entsprechend dem Alter - bei uns wird nach Leistung bezahlt. Da wir noch im Wachstum stehen, kann hier JEDER das erreichen, was er sich vorgenommen hat. In unseren Augen und den Augen unserer Mitarbeiter ist das nur fair. Man kann dann allerdings auch nicht einfach im Strom mitschwimmen und sich auf den Lorbeeren anderer ausruhen. Das sagen wir aber schon im Vorstellungsgespräch. Wer damit nicht leben kann, sollte fairerweise erst gar nicht anfangen.
Zu guter Letzt: es hat immer einen Grund, wenn wir uns von einem Mitarbeiter trennen, mal drüber nachdenken. Dann eine unrichtige Bewertung abgeben aus gekränktem Stolz ist arm und zeugt nicht von "Arsch in der Hose"
Und unfair ist auch, sich bezahlen zu lassen, für Leistungen, die man nur teilweise erbracht hat, oder mit Unmut...

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