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VfB 
Stuttgart 
1893 
AG
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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,2Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Interessante Tätigkeit mit großartigen Kollegen und Bürgergeld Niveau

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die großartige Atmosphäre unter den Kollegen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die VfB-Veranstaltungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Direktoren (Kischde, 1.OG Clubzentrum - rechte Seite, Büro nach dem Präsidenten)
Vorstände (seit dem 16. August 2021, dem 01. Januar 2022 und dem 01. April 2022)
Präsident
Betriebsratsvorsitzende
Bezahlung
Einige Führungspersonen sind dem Verein nicht loyal gegenüber, sondern kümmern sich nur um ihre eigenen Belange.

Verbesserungsvorschläge

Eingehen auf die Bedürfnisse der Belegschaft verbessern.

Höheres Gehalt für die Belegschaft.

Positionen mit sinnvollen Personen besetzen, die die jeweilige Position auch mit Leben füllen können. Zum Beispiel kann ein E-Sport-Manager keine IT betreuen!

Neue Vorstände einsetzen, die nicht die Seele des Vereins verkaufen, indem sie Profit über Menschlichkeit stellen.

Keine weiteren Hackathons mehr veranstalten, da diese mehr als peinlich sind.

Wiedereinführung von VIP-Tickets für die Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung am Arbeitsplatz wurde stark von den Leistungen des Lizenz-Teams beeinflusst, trotz der tumultartigen Zustände im Fußballbereich und der mangelnden Kompetenz der Führungskräfte (Vorstände/Vorsitzende eingestellt ab 16. August 2021, 01. Januar 2022, 01. April 2022 inkl. Präsidenten)

Image

Die Vorstände (seit dem 16. August 2021, dem 01. Januar 2022 und dem 01. April 2022) sowie der aktuelle Präsident haben wesentlich dazu beigetragen, dass das Image sowohl intern als auch nach außen hin völlig ramponiert ist. Die Datenschutzproblematik mit unserem Datenschutzbeauftragten, muss ich wohl nicht erwähnen, inwiefern unser Image, insbesondere bei den Fans, Schaden genommen hat. Ganz zu schweigen von den Eskapaden des Präsidenten und der Weitergabe interner Informationen an die Medien.

Work-Life-Balance

Zu viel Arbeit auch am Wochenende. Wobei das auch von vorne rein klar war.

Karriere/Weiterbildung

Je nach Möglichkeit gab es intern bei uns Optionen, die jedoch immer vom Budget abhängig waren. Da der VfB praktisch nichts zahlt, war es immer schwierig.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt lag anfangs auf dem Niveau des Bürgergeldes. Das Problem beim VfB ist, dass diejenigen, die wirklich hart arbeiten, nicht das verdienen, was sie eigentlich bekommen sollten. Es gibt viele Direktoren, die kaum mehr tun als einen Wecker zu stellen und dennoch ein Vielfaches verdienen, nur weil sie "Kontakte" haben oder allem zustimmen. Aus diesem Grund war die Fluktuation in den letzten Jahren bedauerlicherweise erheblich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit wird versucht vorzuleben, jedoch mehr Marketing als real.

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte nie den Eindruck, dass die Kollegen gegeneinander waren, sondern vielmehr herrschte ein starkes Wir-Gefühl. Selbstverständlich gibt es hin und wieder Leute, die sich von der Masse abheben und versuchen, Unruhe zu stiften sowie ihre eigenen Rachefeldzüge durchzuführen (beispielsweise die aktuelle Betriebsratsvorsitzende). Allerdings werden solche Personen auch vom Rest der Belegschaft schnell ignoriert.

Umgang mit älteren Kollegen

Sah ich nichts kritisches.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten innerhalb unserer Abteilung waren immer erstklassig - sowohl in menschlicher Hinsicht als auch fachlich. Das Gleiche kann man von anderen Vorgesetzten nicht behaupten (zum Beispiel von denen im Kischde, 1.OG Clubzentrum - rechte Seite Büro nach dem Präsidenten).

Arbeitsbedingungen

Die Bedingungen hingen stark vom Erfolg der Mannschaft ab. Bei Erfolg herrschte gute Stimmung und es stand mehr Budget für Projekte zur Verfügung. Wenn dies nicht der Fall war, herrschte schlechte Laune und weniger spannende Arbeit.

Kommunikation

Innerhalb der Abteilung immer top, außerhalb je nach Person bzw. für wie wichtig die Person sich hält (Kischde, Referenten von Vorständen/Präsident)

Gleichberechtigung

Gibt es nicht, man versucht es jedoch auf krampf, was die Sache noch trauriger macht.

Interessante Aufgaben

Kann man nichts sagen, immer neue Aufgaben. Vor allem arbeiten im Sportbereich ist doch etwas besonderes. Man lernt nie aus.

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Mehr Schein als Sein

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Branche, einzelne Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Personalpolitik, Führungs- und Vorgesetztenverhalten, Aufstiegschancen, Arbeitsklima, Bezahlung, Arbeitsbelastung, fehlende Wertschätzung, Egoismus, Unehrlichkeit

Verbesserungsvorschläge

nur wer an seine Belegschaft glaubt und sie fördert, wird auf Dauer erfolgreich sein. Wer lediglich die eigene Position und Hausmacht sichert, wird scheitern. Der sportliche Erfolg ist nicht alles und meist nur von kurzer Dauer. Wenn die Politik der Vereinsführung so weiter geht, wird der VfB in absehbarer Zeit nur noch ein beliebiger Arbeitgeber sein, denn Mitarbeiter mit Herzblut, Enthusiasmus und Loyalität ergreifen verzweifelt die Flucht und werden durch minderqualifizierte, teure und auf den eigenen Vorteil bedachte Jasager ersetzt. Die Dauerschleife "es geht um den VfB und nicht um Einzelne" sollte gerade von der Führungsebene vorgelebt werden und nicht nur eine belanglose Worthülse sein, um einen Schein zu suggerieren, der nicht existiert. Denn am Ende geht es in der Realität nur um einzelne Personen und ihre Machtfülle

Arbeitsatmosphäre

auf positives Feedback kann man lange warten, das gesamte Klima ist vergiftet. Es wird gegeneinander gearbeitet und Stimmung gemacht. Durch miserables Vorgesetztenverhalten und nicht vorhandener Personalpolitik wird dieser Zustand immer schlimmer. Die Leute werden krank und sind alleingelassen. Es existieren Listen, die Mitarbeiter kategorisieren und nach denen entsprechend verfahren wird

Image

In den vergangenen Jahren durch viele Skandale (Datenschutz) und interne Vereinsintrigen schwer beschädigt. Auch der sportliche Erfolg ist erst seit kurzem wieder eingekehrt. Ansonsten läuft die PR, aber intern sieht man das wahre Gesicht

Work-Life-Balance

kommt auf den Aufgabenbereich an. Manche Abteilungen sind quasi im Dauereinsatz und völlig überlastet, andere wissen vor lauter Personalüberfluss nicht wohin mit ihrer Arbeitszeit und jedes Kleinprojekt liegt auf 5 Tischen verteilt, um die Leute zu beschäftigen. Überstundenabbau in vielen Bereichen unmöglich, Arbeitszeitverstöße an der Tagesordnung. Bei Beschwerden heißt es vom Vorstand, man solle sich besser organisieren, dabei ist das Problem bekannt

Karriere/Weiterbildung

es gibt keine Karrieremöglichkeiten, wenn man nicht ständig nach oben den Bückling macht oder per gezielter Besetzung von außen eingekauft wird, um gewisse Pfründe zu sichern. Direktorenebene oder Aufstieg in die Vorstandsebene aus dem Innenverhältnis heraus unmöglich. Fortbildungen gibt es seit Jahren nicht und die Personalabteilung hat keine Strategie, Planung oder ein zumindest mittelfristiges Ziel. Kein Mitarbeiter wird sich der Personalabteilung anvertrauen, da diese nur in Richtung Führung agiert

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt steht in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand. Nach einer Umstrukturierung wurden variable Bestandteile aus den Verträgen genommen und eine Prämienregelung eingeführt, die nicht zum Tragen kommt oder vom sportlichen Erfolg abhängt, den man nicht beeinflussen kann. Um Gehaltserhöhungen muss man betteln und werden nach Gusto und Beliebtheit durch den Vorgesetzten vergeben. Es gibt Kollegen, die seit mehreren Jahren keine Anpassung erfahren haben. Ansonsten gibt es einen Essenszuschuss und Telefonzuschuss fürs private Handy. Betriebsarzt wäre noch zu erwähnen. Firmenwagen bis zur zweiten Ebene

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ähnliche wie "Vielfalt". Viele Scheinaktionen für die PR. Die Mitarbeiter sollen Dinge umsetzen, die oben keiner vorlebt. Lediglich die sozialen Engagements sind hervorzuheben, gibt es aber teilweise schon Jahrzehnte

Kollegenzusammenhalt

höchstens im direkten Umfeld. Ansonsten arbeitet man gegeneinander und geht gerne über "oben" um seine Belange durchzudrücken. Notwendige Informationen werden gezielt zurückgehalten und der Großteil arbeitet nur für den eigenen Vorteil

Umgang mit älteren Kollegen

bekommen keine Chance auf höhere Positionen. Auch nach vielen Jahren im Verein. Der Sprung in die oberste Ebene ist aus dem Innenverhältnis heraus gänzlich unrealistisch. Externe werden immer vorgezogen. Wer zu lange da ist und dadurch mehr verdient, bekommt Probleme, bis man aufgibt.

Vorgesetztenverhalten

alle Führungskräfte sind eher durch internes Marketing oder über Beziehungen zu ihrer Funktion gekommen. Fadenscheinige Führungsworkshops sollen Kompetenz vermitteln, aber hier wird nur der Idealzustand vorgetragen, um es später genau andersherum zu leben. Der Vorstand verfolgt mit allen Besetzungen in der zweiten und dritten Ebene nur persönliche Ziele. Es geht um Hausmacht und gefügig machen von Mitarbeitern. Die wirklichen Belange der Belegschaft sind dem Vorstand egal. Jede Kündigung (und davon gibt es inzwischen fast wöchentlich welche) wird dankend angenommen, um in der Folge (teurer) willfährige Leute auf Positionen zu hieven. Man muss sich mit den Vorständen gut stellen, dann bekommt man was man will und fällt nach oben und bekommt ordentliche Gehaltserhöhungen. Sobald man andere Ansichten vertritt, bekommt man Probleme und wird gezielt aus dem Unternehmen gedrängt Es gibt willkürliche Kündigungen und Mitarbeiter werden auf andere angesetzt, um sie auszuspionieren

Arbeitsbedingungen

werden immer schlechter. Keine Investitionen in moderne Büroausstattung, übervolle Büros da es keine Personalplanung gibt. Undurchsichtige Lösungen bzgl. Mitarbeiterhandys. IT ist im Dauerstress. Lediglich eine Home Office Regelung (coronabedingt) wurde eingeführt

Kommunikation

unregelmäßig in sogenannten Teamsitzungen. Hier lobt sich die Vereinsführung in den Himmel, der große Zusammenhalt wird beschworen und ansonsten werden die üblichen Floskeln bedient. Informationsgehalt gleich Null. Auch sonst erfährt man wichtige Dinge aus der Presse oder über den Bürofunk

Gleichberechtigung

nur auf dem Papier. Wie so vieles. Es gab in der Vergangenheit viele (Führungs)positionen, die auch mit Frauen hätten besetzt werden können und Männer vorgezogen werden. Auch mit wenig Kompetenz. Einzelne Besetzungen werden dann entsprechend "abgefeiert" und ins Schaufenster gestellt

Interessante Aufgaben

das ergibt sich aus der Branche, die dann doch spannender ist als andere. Aber durch die o.g. Probleme relativiert sich dies schnell wieder

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Top für Fußballfans die eine Einblick in die Branche wollen. Nicht geeignet für Jobsuchende mit ambitionierten Absichten

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Interessante Aufgaben
- Einblick in die Welt des Profifussballs
- Zusammenhalt in der Belegschaft

Verbesserungsvorschläge

- Die Mitarbeiter wertschätzen
- Das Gehalt an die Region Stuttgart anpassen
- In einigen Abteilungen Personal aufstocken

Arbeitsatmosphäre

Es ist schwer zu sagen, wo man anfangen soll. Die Mitarbeiter werden überhaupt nicht wertgeschätzt; vielmehr wird erwartet, dass sie dankbar dafür sind, für den angesehenen VfB zu arbeiten. Innerhalb der Belegschaft herrscht eine klare Hierarchie, bei der Freelancer und Dienstleister wie die Sportmarketing-Agentur besser behandelt werden als das Stammpersonal. Es scheint, als ob auf Biegen und Brechen Personal freigesetzt werden muss. Die Personalabteilung scheint hauptsächlich die Interessen des Arbeitgebers zu vertreten und setzt sich nur begrenzt oder gar nicht für die Belange der Belegschaft ein. Der Betriebsrat muss wohl noch lernen, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten er hat. Seit der Gründung des Betriebsrats gab es keine wertschöpfenden Ergebnisse für die Belegschaft.

Image

In den letzten Jahren hat das Image gelitten. Die Tatsache, dass ein Verein aus der Wirtschaftsregion Stuttgart einen französischen Wettanbieter als Hauptsponsor gewonnen hat, spricht Bände. Derzeit ist dies kein großes Problem, da die positiven Ergebnisse im Fußball alle anderen Probleme überdecken.

Work-Life-Balance

Mitarbeiter, die am Spieltag arbeiten müssen, opfern regelmäßig ihre Wochenenden, da die meisten Abteilungen unterbesetzt sind und es keine zufriedenstellende Vertretungsregelung gibt. Urlaube können nicht langfristig geplant werden. Aufgrund der "geschäftlichen" Nutzung privater Mobilfunknummern erhält man nach Feierabend/ im Urlaub/ im Krankenstand oft Anrufe und WhatsApp-Nachrichten, wobei das einzige unzureichende Mittel darin besteht, das private Handy auszuschalten, um Ruhe zu haben. Wenn ein Spiel an einem Feiertag stattfindet, ist es in der Regel erforderlich, ohne Zuschläge zu arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen und Weiterbildungen gibt es nicht flächendeckend. Die hauseigene Akademie scheint eher eine Marketingmaßnahme zu sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Grundgehalt ist für die Region Stuttgart mangelhaft. Auf Gehaltswünsche wird erst eingegangen wenn die Mitarbeiter bereits gekündigt haben. Es gibt keine Zuschläge für Sonn- oder Feiertagsarbeit. Es gibt Bonuszahlungen, wie die sportliche Prämie und die Punktprämie.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Mülltrennung wird geachtet. E-Mobilität spielt kaum bis gar keine Rolle, trotz Partnerschaft mit Mercedes und Porsche.

Kollegenzusammenhalt

Das einzig positive ist der Zusammenhalt unter den Kollegen. Zwischen den Kollegen herrscht ein freundschaftliches Verhältnis.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Großteil der Belegschaft ist eher im jüngeren/mittleren Alter. Von den älteren Kollegen hört man nichts negatives.

Vorgesetztenverhalten

Ein bedeutendes Problem besteht darin, dass Direktoren ausschließlich Aufgaben nach unten delegieren. Wünsche und Unzufriedenheiten werden nicht weitergegeben. Es scheint, als würden die Direktoren gegeneinander konkurrieren. Des Weiteren sind sie so stark auf Zustimmung ausgerichtet, dass sie sich gegenüber Stabsstellen und Referenten nicht behaupten können.

Arbeitsbedingungen

Die "normalen" Mitarbeiter erhalten lediglich die günstigste Hardware und Software. Es wird erwartet, dass das private Handy, einschließlich der privaten Handynummer, verwendet wird. Zwar besteht keine Verpflichtung, und es wird bezuschusst. Dennoch stellt dies einen ungünstigen Kompromiss dar, wenn man ständig kontaktiert wird. Selbst wenn man seine private Nummer nicht teilt, verbreitet sie sich irgendwann.

Kommunikation

Manche Themen/Sachverhalte werden spät oder gar nicht kommuniziert. Insgesamt ist die Kommunikation jedoch akzeptabel. Der Flurfunk ist oft schneller als die Vorgesetzten oder das Intranet.

Gleichberechtigung

Sehr positiv ist, dass das Geschlecht/Herkunft/Religion usw. keine Rolle spielen. Alle werden, abgesehen von wenigen Ausnahmen, gleichermaßen schlecht behandelt oder bezahlt. Bei internen Stellenausschreibungen lohnt es sich oft nicht, sich zu bewerben, da man bereits im Voraus weiß, dass die Stellen bereits vergeben ist. Die offensive Frauenförderung ist dient eher zu Marketingzwecken und kommt bei der weiblichen Belegschaft nicht an. Bestimmte Mitarbeiter in der Nähe des Vorstands genießen außergewöhnlich hohe Privilegien und haben nahezu freie Hand.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeiten und das Umfeld sind äußerst spannend. Langweilig wird es nie.

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Fehlende Wertschätzung auf jeder Ebene

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird VfB Stuttgart 1893 durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 0% der Bewertenden würden VfB Stuttgart 1893 als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich VfB Stuttgart 1893 als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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