15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
siehe Erklärungen und das jeder kleine selbständiger Schrauber mehr Prozente bekommt als die eigenen Mitarbeiter
Stellen sie Menschen ein, keine Marionetten. Aber 80% können weg
Auch mal Gedanken machen, warum so viele Führungskräfte kündigen
So gut wie keiner mag in seiner Firma arbeiten
Sozialleistungen super , fast übertrieben. Gehalt einige super und bei einigen Abteilungen bekomme sie es nicht hin. Es mß auch induviduelle Bezahlungen geben
Nach außen große Umweltschützer , aber versetzt seine Angestellten intern am anderen Ende der Stadt. Wodurch die Mitarbeiter statt vorher 3 Km Arbeitsweg jetzt 40 Km haben. Und das in jedem Betrieb!
Das einzige was ein da noch hält und das Geld.
gibt ja bald keine mehr . Werden entlassen, abgefunden, oder kündigen selbst nach 10, 20 , 30 oder sogar nach 37 Jahren Firmenzugehörigkeit.
Man sollte 80% entlassen. Können keine Menschen führen, können und kennen kein Kundendienst, alle Marionetten und am Monatsende drehen alle am Rad und betrügen sich selbst
einfach alles zäh. Jeder hat angst etwas verkehrt zu machen und dadurch angreifbar zu werden.
es kommen meist nur unpersönliche Mails
Wie eine Behörde, keine Entscheidung wird einem zugetraut, keiner kann was entscheiden, dadurch wird jede Aufgabe langweilig
Als Tochterunternehmen der VGRD ein sicherer Arbeitgeber mit einem sehr guten Betriebsrat
Wichtige Informationen sollten proaktiver durch alle Führungskräfte kommuniziert werden.
Kommunikation ist alles
Ist halt Verkauf. Aber wenn bei mir privat einmal etwas anliegt, findet sich immer eine Lösung.
Schulungen und auch intere Forbildungen gehören dazu.
Ich kann im Verkauf mein Gehalt weitestgehend selbst bestimmen; was ein großer Vorteil ist. Dank der Absicherung und Weihnachts- und Urlaubsgeld habe ich keine Beanstandungen.
Fairer und wertschätzender Umgang - das kenne ich ganz anders von meinem ehemaligen Arbeitgeber.
Abteilungen zu Profit-Centern umstrukturieren um Profitabilität zu steigern.
Dem Vertrieb IT-Tätigkeiten abnehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, einzig neue Mitarbeiter könnten besser begrüßt werden.
Eine 37 Stunden-Woche im Vertrieb! Allerdings wird diese eher selten eingehalten. Man wird auf jeden Fall nicht schräg angeschaut, wenn man auch mal pünktlich geht.
Hier kann man mit Ehrgeiz und Fleiß noch wirklich überdurchschnittlich verdienen.
Teamarbeit wird hier groß geschrieben. Hier gibt es Vertrieb ohne Ellenbogenmentalität.
Durchweg Positiv
Die IT lässt sehr zu wünschen übrig. Entscheidungen dauern manchmal etwas zu lang.
Einem werden Hintergründe erläutert und man wird mit in Entscheidungsprozesse eingebunden.
Wer möchte kann sich hier wirklich einbringen.
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Vorgesetzte, Umgang mit Mitarbeitern, Kundenzufriedenheit offenbar nur noch zweitrangig. Es zählen nur noch die Zahlen.
Offene und ehrliche Gespräche mit Mitarbeitern führen und auch deren Ideen und Verbesserungsvorschläge aufgreifen.
Auf den Mitarbeiter wird nur Druck ausgeübt. Passt es der Leitung nicht, wird mit Kündigung oder Versetzung gedroht. Nur als Ja-Sager kommt man weiter.
Wenige Mitarbeiter die man positiv über die VGRHH reden hört.
Home-Office so gut wie gar nicht möglich. Möchte man die Überstunden abbummeln wird es nur sehr ungern geduldet. Durch Schichtsystem auch häufig Spätdienst und wenig Zeit für die Familie.
Hatte ich auch schon oben erwähnt. Es gibt zwar interne Stellenausschreibungen, aber passt es es nicht, wird man ganz schnell "weggeredet".
War unter der Vorgängerfirma deutlich besser. Da wurde man als guter Mitarbeiter belohnt mit Umsatzprovision oder Firmenwagen. Jetzt zwar Tariflohn aber in meinem Bereich keine Möglichkeiten mehr durch Leistung zu verdienen.
Wenigstens das stimmt hier noch. Ohne die Kollegen könnte man es dort gar nicht mehr aushalten.
Wie schon oben geschrieben, wird nur Druck ausgeübt wenn man nicht den vorgegebenen Weg marschiert. Es geht über Drohungen von Versetzungen in andere Filialen bis hin zur Änderungskündigung oder Rauswurf. Unterirdisch!
Keine verstellbaren Schreibtische und der Monitor steht nicht gerade vor einem. Man sitzt immer verdreht. An einigen Schreibtischen "zieht" es besonders in der kalten Jahreszeit sobald eine Tür geöffnet wird.
Aufstiegschancen nur wenn man Ja-Sager ist. Jeder andere hat wenig Möglichkeiten trotz jährlichem Personalentwicklungsgesprächen.. Ist man auf eine andere Stelle spezialisiert, werden einem ebenfalls Steine für eine Veränderung im Unternehmen in den Weg gelegt.
Die entsprechende Entlohnung
Es herrscht ein riesiger Fachkräftemangel, welcher sich durch das Verhalten der Führungsebene nicht bessert. Verkäufermangel durch schlechte Personalführung. Mangel an Mitarbeitern in der Disposition, Mangel an Mitarbeitern in der Werkstatt, Mangel an Mitarbeitern in diversen Abteilungen.
Es wird nach Produktivität auf dem Papier geplant. Die Mitarbeiter laufen auf Hochtouren und bekommen statt Entlastung mehr Arbeit.
Dienstwagenbesteuerung, Umgang mit Mitarbeitern, Arbeitsabläufe
Ständige Kontrolle durch Listen. Das Auto und der Kunde steht nicht mehr im Vordergrund. Wichtig ist nur noch, dass die Angebote für Dienstleistungen stimmen. Wöchentlich gibt es mehrere Termine mit dem Vorgesetzten, welche den Verkäufer durchleuchten.
Der VW Kontern entwickelt sich immer mehr in die falsche Richtung. Die Preise sind nicht mehr tragbar für die Mittelschicht. Elektroautos, welche das "Umdenken" anregen sollen, sind teurer als ein Golf GTI (dieser bringt wenigstens Spaß).
"Überstunden werden in Eigenleistung des Verkäufers getätigt und weder Ausbezahlt noch auf dem Zeitkonto zum Ausgleich erfasst"
Wenn man sich seiner eigenen Ziele entfernt und den Stempel der Firma im Nacken trägt, ist auch das möglich.
Hierbei versucht man den Angestellten sehr entgegen zu kommen. Gehalt ist gut und immer pünktlich. Man kann planen und bekommt auch sehr viele Zusatzleistungen, welche nicht selbstverständlich sind.
In Summe ist der kollegiale Zusammenhalt super. Die Fluktuation im Bereich Vertreib darf man hierbei aber nicht vergessen. Kollegen, welche gute Arbeit leisten, verlassen das Unternehmen zu Hauf. Selbst Kollegen, welche Ihrer Arbeit gut nachgehen, werden freundlich aufgefordert zu gehen (Kündigung).
Ich denke es ist begründet, wieso der Großteil des VK Teams nicht an die 40 Jahre herankommt.
Immer mehr Junge "dynamische" Verkäufer, welche schnell die Segel streichen.
Ich hatte Glück, andere nicht. In der Stufe über dem VKL sieht es dann wieder sehr Mau aus.
Allerdings muss man sagen, dass auch diese Vorgesetzten keine andere Wahl haben und den Druck nur weitergeben.
Auszubildende erhalten Laptops, Seniorverkäufer nicht. Diensthandys sind ein rares Gut.
Die Kommunikation findet im Großteil statt. Allerdings hängt auch das in großen Teilen von dem Vorgesetzten ab.
Wie schafft man es, den Vorgesetzten so zu schmeicheln, dass Sie einen mit ins Nachtgebet aufnehmen.
Listen abtelefonieren von Leuten, welche vor 8 Jahren zuletzt diese Autohauskette besucht haben.
Diese Arbeit vermittelte oftmals das Gefühl, man sei Teil einer Drückerkolonne.
Tarifgebundenheit, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen vorhanden
Zusätzliche Benefits wären nett, bspw. Tankgutscheine oder Essensgutscheine
Seine Rechenkünste
Seine Rechenkünste
Wo soll das ich da bloss anfangen.
Noch erstaunlich gut
So lange man nicht in Altersteilzeit möchte
Denen geht’s ja auch nicht besser !
Es wird viel geredet, aber Nichts hat Bestand.
So lange Frau nicht schwanger wird
So verdient kununu Geld.