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VGV 
Verwaltungsgesellschaft 
für 
Versorgungswerke 
mbH
Bewertung

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Für mich bisher der beste Arbeitgeber...

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich empfinde die Atmosphäre als angenehm. Schade ist, dass es zwischen der Abteilung, in der ich arbeite und den anderen Abteilungen der Firma kaum Austausch gibt. So trifft man im Flur öfter auf „fremde Menschen“.

Kommunikation

Über regelmäßige, interne Newsletter informiert die Geschäftsführung über Neuigkeiten das Unternehmen betreffend. Abteilungsintern ist eine Kommunikation der kurzen Wege hierarchieübergreifend sichergestellt. Außerdem… Fragen hilft!

Kollegenzusammenhalt

Wie in jedem Unternehmen gibt es „solche“ und „solche“. Der Großteil der Kollegen sieht sich aber als Team und agiert auch so. Insbesondere die einzelnen Fachgruppen arbeiten eng und gut zusammen. Auch der Umgang mit den Vorgesetzten ist auf einer Ebene, ohne Hierarchiebarrieren.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit wird über eine Stechuhr erfasst. Überstunden kommen vor, werden aber mit Aufschlag vergütet oder können abgebummelt werden. Private Termine (Arzt, Werkstatt …) können in Absprache mit dem Vorgesetzten auch während der Arbeitszeit durch eine verlängerte Pause in Anspruch genommen werden. Ein Gleitzeitsystem ermöglicht einen frühen Arbeitsbeginn mit entsprechend frühem Feierabend, freitags kann man sogar schon um 14 Uhr ins Wochenende starten.

Vorgesetztenverhalten

Im Gegensatz zu früheren Arbeitgebern interessiert sich der Vorgesetzte hier auch für die persönlichen Belange der Mitarbeiter und nicht nur für deren Performance. Selbstverständlich spielt die Mitarbeiterleistung eine erhebliche Rolle, es ist schließlich ein Job. Aber die geforderte Leistung ist erbringbar und wenn die Kapazitäten es nicht zulassen sämtliche Aufgaben zu erfüllen, werden Prioritäten vorgegeben und Dinge auch mal liegen gelassen. Unbezahlte Nachtschichten sind hier kein Thema. Der Arbeitgeber hält sich an die gesetzlichen Regelungen, was mittlerweile Seltenheitswert hat.

Interessante Aufgaben

Die Abteilung kümmert sich um die Kapitalanlage mehrerer Versorgungswerke, so dass ein Volumen im zweistelligen Milliardenbereich verwaltet wird. Dies führt zu einer Vielzahl an Aufgaben, jeder Tag ist spannend und herausfordernd. Niemals habe ich so viel gelernt wie bei diesem Job.

Gleichberechtigung

Ein Blick in die Telefonliste zeigt, hier arbeiten mittlerweile verschiedenste Kulturen eng und gut zusammen.

Arbeitsbedingungen

Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel sind den Aufgaben entsprechend angemessen. Man bekommt hier weder das neueste I-Pad noch die beste Software. Diese ist aber zum Erreichen der Unternehmensziele auch nicht notwendig. Bei technischen Problemen hilft eine ständig besetzte IT Abteilung unverzüglich. Zum Glück wurde die IT nicht ausgelagert wie bei anderen Unternehmen, bei denen man bei einem Problem mit dem Internetzugang am Telefon von einem nur Englisch sprechenden Dienstleister gefragt wird, ob man denn schon ein Ticket geschrieben hätte.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlt wird nach dem Tarifvertrag des privaten Versicherungsgewerbes. Die Einstufung erfolgt in Abhängigkeit von Berufserfahrung, Ausbildung und Leistung. Es sollte jedem bewusst sein, dass eine Verwaltungsgesellschaft, die nach Tarif bezahlt, nicht dieselben Gehaltsgefüge bietet wie ein privates Investmentmanagement-Unternehmen. Dieses bietet aber auch im Allgemeinen keine festen Arbeitszeiten. Wer ein sechsstelliges Einkommen erwartet, muss eben auch mehr als die hier üblichen 40-Stunden Wochenarbeitszeit leisten.

Image

Leider ist die Firma relativ unbekannt. Investmentmanager kennen sie natürlich, denn mit dem verwalteten Kapitalanlagevolumen ist die VGV als Dienstleister mehrerer Versorgungswerke einer der wirklich großen Player am Markt. Dies wird aber nicht nach Außen getragen. Auch auf Plattformen wie Xing oder LinkedIn ist die Firma nicht vertreten. Hier kann definitiv mehr getan werden.

Karriere/Weiterbildung

Freiwerdende oder neu geschaffene Führungspositionen werden bevorzugt intern besetzt. Aber wenn alle Positionen besetzt sind, sind Aufstiegschancen natürlich eher eingeschränkt.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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