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Mitarbeiterunfreundliches Unternehmen mit viel zu viel Arbeitspensum und Druck

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Nach Reflexion kann ich nur festhalten, dass das beste am Unternehmen ist, kein Teil mehr davon zu sein.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Sämtliche Strukturen des Unternehmens sind veraltet. Dies betrifft sowohl die EDV als auch die Mitarbeiterführung.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Das Unternehmen benötigt dringend eine neue Geschäftsleitung.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist stets abhängig von der Laune der Geschäftsführung. Die Mitarbeiter sind untereinander ein eingeschworenes Team und verbringen auch nach Feierabend oft die Freizeit gemeinsam. Wer hierzu nicht die gleiche Auffassung teilt hat es auch schwer im Büro. Die Kollegen lästern untereinander. Kurze Gesprächspausen sind nicht erlaubt und werden streng beäugt. Auch die Bürotüren müssen stets geöffnet sein.

Kommunikation

Die Kommunikation ist durchweg schlecht. Mit Problemen steht man oft allein da. Teamleitung und Geschäftsführung schalten sich erst ein, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Auch scheint keine Abstimmung zwischen Geschäftsführung und "Teamleitung" stattzufinden. Hier werden unterschiedliche Aussagen getroffen, so dass der Mitarbeiter letztendlich selbst die Entscheidung treffen muss, welche natürlich im Nachhinein immer die falsche war.
Nach Austritt aus dem Unternehmen erfährt man, dass gegenüber Kunden Lügen zum Austritt erzählt werden. Rufschädigung erhält man nach Austritt kostenfrei dazu.

Kollegenzusammenhalt

Als neuer Kollege wird man zunächst gut ins Kollektiv aufgenommen. Es kristallisiert sich jedoch schnell heraus, dass man nicht dazu gehört wenn man die Leidenschaft für Sport nicht teilt und auch nach der Arbeit seine Freizeit nicht mit den Kollegen verbringen möchte. Dies wird spürbar deutlich gemacht.

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance gibt es nicht. Das gesamte Leben soll der Arbeit gewidmet werden. Die Arbeitszeiten sind streng festgelegt. Flexibilität ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Unbezahlte Überstunden sind Pflicht, da man mit Arbeit dermaßen überhäuft wird, dass das Tagespensum während der normalen Arbeitszeit unmöglich schaffbar ist.
Home Office? Keine Chance.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsleitung verfügt über keinerlei Führungsqualität. Die Laune der Geschäftsführung spiegelt sich stets im Umgang mit den Mitarbeitern wider. Ist man z.B. aufgrund von Verkerkehrsbedingerungen nicht Punkt um acht an seinem Schreibtisch, kann man sicher sein, dass man an diesem Tag nicht mehr als ein mürrisches "Guten Morgen" zu hören bekommt. Bei telefonischer Krankmeldung wird einfach aufgelegt. Wenn man nach einer Woche Krankschreibung wieder im Unternehmen ist, findet mit der Geschäftführung mindestens eine Woche keine Kommunikation statt. Man erhält strafende Blicke und wird ignoriert.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit ist eintönig und langweilig. Es gibt immer nur die gleichen festgefahrenen und veralteten Strukturen an denen festgehalten wird. Veränderung und auch Motivation der Mitarbeiter scheint nicht erwünscht zu sein.

Gleichberechtigung

Gleichbereichtigung ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Ist man kein langjähriger Mitarbeiter (am Besten seit Firmengründung) oder "Teamleiter" hat man keine Möglichkeiten seine Ideen einzubringen, geschweige denn, dass man überhaupt gehört wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Eine Rücksichtnahme auf ältere Kollegen erfolgt nicht. Diese werden mit Arbeit überhäuft als wären sie immer noch zwanzig Jahre alt. Dies aber auch nur, wenn die Kollegen bereits sein vielen Jahren im Unternehmen sind. Ältere Menschen erhalten mit einer Bewerbung keine Chance sich im Unternehmen zu beweisen. Eine jahrelange Berufserfahrung spielt dabei keine Rolle.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind schlecht. Im Sommer ist es in den Büroräumen unerträglich heiß. Die einzige Abkühlungsmöglichkeit besteht darin, dass Mitarbeiter auf eigene Kosten Eis für die gesamte Belegschaft kaufen. Die Geschäftsleitung spielt die Wärme natürlich herunter, da man selbst in einem Brutkasten aus Glas sitzt.
Eine Ergonomie an den Arbeitsplätzen ist nicht gegeben. Die Büromöbel sind teilweiese alt und kaputt. Auf Nachfrage nach einem Stehtisch beispielsweise erhält man umgehend eine Ablehung. Die Schreibtische sind viel zu niedrig, so dass man keine vernünftige Arbeitsposition einnehmen kann. Die Technik ist völlig überaltet und überlastet. Man arbeitet ineffizient, da man ständige Ladezeiten der einzelnen Programme hat, sofern es nicht zu einem Systemabsturz kommt oder der Feuermelder ausgelöst wurde. Dies passiert übrigens so ca. einmal die Woche, so dass den Alarm im Ernstfall keiner ernst nimmt. Die verschwendete Arbeitszeit hierfür muss selbstverständlich hinten dran gehängt werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dies findet in diesem Unternehmen nicht statt. Es wird lieber doppelt und dreifach gedruckt, statt einmal eingescannt. Die Geschäftsführung fährt dicke Audi SUV´s während die Mitarbeiter auf einen Suzuki zurückgreifen. Am Audi wurde ein Mangel festgestellt? Kein Problem, dann fährt die Geschäftsführung eben ein neues Modell. Das alte wird repariert und an den am meisten schleimenden Mitarbeiter vergeben, der diesen natürlich auf Kosten der Mitarbeiter fährt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist unterirdisch schlecht im Verhältnis des Arbeitspensums. Zu Firmenfeiern wird den Mitarbeitern stets verdeutlicht, dass deren Arbeitsleistung zu schlecht ist und somit der Umsatz knapp über den roten Zahlen wandelt. Proletenkarren sind aber drin. Mit viel Glück erhält man etwas Weihnachtsgeld. Die Höhe ist jedoch von der Dauer der Firmenzugehörigkeit abhängig. Tankgutscheine oder betriebliche Altersvorsorge gibt es nicht.
Überwiesen wurde stehts pünktlich.

Image

Nach Außen wird stets ein mittelständisches Unternehmen mit überragenden Fähigkeiten und Leistungen dargestellt. Den vorangegenen Punkten kann jedoch entnommen werden, dass der Schein trügt. Außen hui, innen pfui.

Karriere/Weiterbildung

Die Mitareiter werden gefordert aber nicht gefördert. Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen gibt es nicht.

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