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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele lästereien untereinander
Die meisten haben viel auszusetzen
Gerade im Heimbereich zwar möglich, darf danach aber nicht umgesetzt werden. Zb Blutabnahme Weiterbildung.
Nicht vorhanden
Sehr schlecht
Kaum kontakt
Altes Gebäude. Viele bw müssen sich ein Bad teilen. Unebenheiten draußen im eigenen Park. (sturzgefahr)
Es wird oft vergessen wichtige Dinge weiter zu geben, Termine der Bw werden vergessen. Es wird wenig dokumentiert.
Die älteren/langjährigen Mitarbeiter haben bei allem vorrang
Menschen mit Psychosen zu helfen
Da es immer wieder stressig ist kann die Stimmung nicht immer ideal sein.
Die meisten reden nur gutes über die Firma, klar gibt es wie in jeder Firma was was einem nicht gefällt.
Jedes zweites Wochenende arbeitet sowie wechselschiten hat schon ein Einfluss auf die Balance zwischen dem Leben außerhalb der Arbeit.
Könnte noch mehr sein.
Die Firma zahlt schon so viel sie können, jedoch müssen wir weiter dafür kämpfen unsere Gehälter zu steigern da dieser Beruf nicht jeder machen kann, es geht um Menschen leben.
Definitiv starker Zusammenhalt da es sonst in so einem Beruf nicht gut ausgeht wenn die Zusammenarbeit nicht stimmt.
Diese werden so behandelt wie andere Kollegen, natürlich schonender!
Manchmal ärgert man sich da es halt an der Kommunikation manchmal hängt. Wird jedoch besprochen und in kurzer Zeit geklärt.
Könnte sich verbessern, z.b. mehr digitales einbringen ist schon veraltet. Sind jedoch dran.
Daran kann man immer wieder arbeiten!
Ja, es wird jeder geschätzt, ist ein harter Job, man würde es nicht machen wenn man nicht mit Herz dabei ist.
Patienten mit psychischen Krankheiten hat schon was interessantes, man muss bei jedem Patienten individuell Entscheidungen treffen so das es auch was zur Förderung der Heilung was bringt.
Sozial, Hilfsbereit, Offen, keine Überarbeitung
Siehe Verbesserungsvorschläge
IT Bereich ausbauen,
Kommunikationswege kürzen,
Veränderungs- und Lösungsorientierter Denken,
weg von Verantwortungsdiffussion
Vorgesetzte sind sehr menschlich in ihrer Grundeinstellung.
Keine Diskussionen bei Urlaub und Weiterbildung. Bei Krankheit und Schwangerschaft wird Rücksicht genommen.
Gut.
IT-Konzepte veraltet.
Wenig Offenheit und Transparenz über zukünftige Entscheidungen.
Humane Arbeitgeber mit sehr viel Verständnis.
Einfach Top
Nichts.
Keine.
Angenehme Atmosphäre je nach Station, was in einem Hospital zu erwarten ist.
Aufstieg zum Meister ist möglich.
Die Arbeitszeiten sind für Leute die Frühaufsteher sind gerade zu perfekt.
Von 6.30-15 oder 6.45- 15.15 oder 7- 15.30.
Also ich kann mich nicht beschweren, daher das ich mir die Zeit aussuchen konnte.
Die Vergütung reicht für mich einigermaßen aus, daher das ich eine eigene Wohnung und Auto hab ist es recht wenig.
Die Ausbilder sind vorbildlich, höflich und bringen dir alles Nötige bei und noch mehr.
Daher das es viele verschiedene Tätigkeiten gibt, kommt man unter viele Leute und hat sehr viel Spaß.
Reinigung auf den Stationen.
Zubereitung von Essen für die Bewohner ( In der Großküche).
Aufgaben in der Wäscheverteilstelle.
Interne Veranstaltungen planen und ausführen.
Zubereitung von Essen in der Lehrküche der verbunden mit Einkaufs-Planung und Einkauf mit Saisonalen Produkten werden auch sehr stark beachtet.
Reinigung, Lehrküche, Großküche, Wäscheverteilstelle.
Jeder einzelne wird respektiert und sehr gut behandelt.
Kommunikation zur Leistungsebene und über Richtlinien schwierig
Park
Infantieles Verhalten
Ideen von Mitarbeiter (w/m/d) umsetzen und nicht nur darüber reden.
im Prinzip nichts.
Fast alles.
Komplette Führung weg, ebenso die mittlere Ebene
nicht gut
gibt es nicht
Wer sein Privatleben aufgeben will beginnt am besten hier
geht so, das Ganze ist eher Schmerzensgeld.
das Blendwerk
Mitarbeiter werden gegeneinander aufgehetzt
werden verheizt, kurz der Umgang ist schlecht, egal wie alt
ein einziges Desaster
sehr schlecht
alles läuft in Hinterzimmern, Kommunikation desaströs
wird nicht darauf geachtet
keine Angabe
Soweit super, wird sich umeinander gekümmert
Übernahmschance ist groß, Weiterbildungen möglich
Spät-Früh Wechsel manchmal echt hart, ab und an auch 10Tage durcharbeiten, dafür dann auch mehrere Tage am Stück frei
Ganz klar wir verdienen nicht schlecht.... aber dafür leisten wir auch viel
Geben sich Mühe, bei Problem egal ob Privat oder Arbeit ist immer jemand an deiner Seite
Ganz klar für Spaß ist fast immer jemand zu haben
Wirklich alles mögliche, von Betten auswaschen, zu normalen Pflegerischen Tätigkeiten, wenn man einen tollen Arzt auf Station erwischt nimmt er sich auch mit und zeigt dir bisl was
Man sieht viele verschiedene Stationen in sämtlichen Richtungen
Muss man halt darum kämpfen, manche schätzen einen sehr wert, andere interessieren sich halt nicht für dich
Lernt endlich eure MA zu schätzen und sie zu entlohnen und nicht sie zu unterdrücken. Die Leistungsträger werden immer weniger, gerade auf den Station, die Euch mehr Provit erzielen. Eins darf man nicht vergessen. Wir arbeiten am Pat. Nicht die Leitungen. Wir sind die Leistungsträger, kein Anderer.
Solange man funktioniert und den Mund hält, ist man was wert. Sobald Einwände, aufgrund von Ausbeutung bestehen, wird man ignoriert und belächelt.
Mehr nach Außen, das zählt.
Keine elternfreundliche Zeiten. Urlaubsplanung von Station zu Station unterschiedlich. Im großen und ganzen aber gut.
Viele Weiterbildungen
Karriere nur wer sich fügt. Meiner Meinung nach werde MA bevorzugt, die wirklich keinerlei Leitungskompetenz besitzen. Die können aber im Gegensatz mehr folgen.
Gehalt ist wirklich gut.
Weihnachtsgeld sollte auf 100% aufgestockt werden als 13. Gehalt.
Coronaprämie sollte gezahlt werden für die, die auf der Coronastation arbeiten. ANSPRUCH besteht. Wird einfach nicht umgesetzt. Bei den Umständen eine Frechheit.
Parkplatzgebühren sollten entfallen und auch Wasser sollte dem Personal gestellt werden! Für ein kirchliches Haus nicht menschenwürdig.
Massive Müllbelastung. Beispiel: Blutabnahmeadapter. Von Mehrfach zu Einfach gewechselt. Pro Pat ein Neuer. Könnt ihr euch ja ausrechnen, wie viel an Plastik entsorgt wird.
Leider hat sich die Zusammenarbeit verändert. Häufig ältere MA, die ein Problem mit Jüngeren haben, die sie einarbeiten. "Wenn man neu beginnt, sollte man sich fügen, um zu erlernen. Egal ob jung oder alt."
Das Niveau wurde runtergesetzt. Oft werden Leute eingestellt, die fraglich die Ausbildung geschafft haben und von den anderen MA mitgenommen werden müssen. Es muss erst was passieren? Wenn es passiert, büßt der langjährige MA für die Inkompetenz des Anderen.
Werden auf Station gut geschont. Falls gesundheitlich erforderlich, können diese auch immer auf eine Therapiestation wechseln.
Ernsthafte Probleme werden heruntergespielt und belächelt.
Fügt man sich nicht den Anordnungen, wird man ignoriert.
Gewissen Station müssen immer mehr tragen mit der Aussage: " Ihr könnt es am Besten", werden aber für die Zusatzarbeit nicht entlohnt, während dafür die anderen Stationen massiv entlastet werden.
Digitalisierung im Gange. Bei Unklarheiten werden Weiterbildungen angeboten.
Kommunikation zwischen Leitungspositionen. Arbeitnehmer und die Tragenden werden erst informiert, wenn das Geplante schon in Umsetzung ist.
Männer werden immer bevorzugt, die können nicht schwanger werden.
Der Liebling geht vor.
Man nimmt alles auf, egal ob es zu dem Fachgebiet passt oder nicht.
Leider lernt man auch nicht mehr dazu, wenn man selbst nichts dafür tut. Häufig unwissende Ärzte, die auch kein Wissen vermitteln wie in Akutkrankenhäusern.
Wichtig für die Region.
Unaufrichtiges Verhalten von Vorgesetze - keine Selbstreflexion.
VvPH gehört zu den Unternehmen, die ihren Beschäftigten (w/m/d) eine sehr geringe Wertschätzung entgegenbringen.
Wichtig für die Region.
Ohne Überstunden bist im VvPH kaum was wert, hohe Anzahl an Überstunden und Diensten jeden Monat wird erwartet. Erhebliche Fluktuation von sehr guten Beschäftigten (m/w/d) zeigt dies in aller Deutlichkeit.
Schikanöses und heuchlerisches Verhalten von Vorgesetze, dem Beschäftigten (m/w/d) werden viele Steine in den Weg gelegt.
Beiße niemals die Hand die dich füttert.
Ehrt die Alten bevor sie erkalten. Die jüngeren motivierten Beschäftigten (m/w/d) werden verheizt.
Es gibt im VvPH nur eine kleine Anzahl von Vorgesetz die fachlich diese Eigenschaften besitzen, größtenteils ist das Vorgesetztenverhalten skandalös. Beispiel: Erkrankung aufgrund Influenza, dann hört der Beschäftigte (m/w/d) den Satz seines Vorgesetzen: "Sie sind auch nicht belastbar".
Mann/Frau macht es sich passend. Gerümpel in vielen Räumen sowie fehlende ergonomische Arbeitsplätze Im VvHP interessiert man sich wenig dafür, wie Arbeitsplätze besser gestaltet werden könnten.
Oberflächliches wird explizit kommuniziert, wichtige Informationen werden sehr oft untergraben.
Die Arbeit ist wichtig für die Region.
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