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Viva 
Activa 
- 
Ergotherapie 
André 
Roggendorf
Bewertung

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Tolle Patienten - gute Kollegen - keine gute Führung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider überwiegt nach der Gesamten Zeit, kaum bis gar nichts Gutes.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte kommuniziert über Sprachrohr einer anderen Therapeutin, die bereits mehrere Jahre im Unternehmen, allerdings wohl nicht weisungsbefugt, ist.

Mitarbeiter geben über „Haupttherapeutin“ Geld für Weihnachtsgeschenk an Inhaber, damit dieser auch ja Weihnachtsgeld auszahlt. Dies war für mich sehr befremdlich, da ich dies so nicht kenne.

Habe Vorgesetzte lediglich 5x gesehen/gehört, während der gesamten Zeit meiner Beschäftigung. Ein Anruf während meines Urlaubes mit Smalltalk und der Frage ob ich jemanden empfehlen könne. Nein, denn ich erhielt am gleichen Tag bereits Zusage für neue Herausforderung!

Was brachte mich dazu:
Mir fehlte die Mitarbeiterbindung und vor allem die Wertschätzung. Der Markt an Therapeuten ist so umkämpft, da sollte ein wenig mehr auch von Vorgesetzten kommen. Mitarbeiter werben Mitarbeiter Anreize wären ein Teil der Bindung und würden eher ein gutes Außenbild geben! Wettbewerb sucht z.B. MA mit Startprämie.

Nach Beendigung nervt die
Arbeitsrechtliche Unwissenheit seitens des AG und der stete Versuch dieses durch Einschüchterungen, Gehaltskürzungen usw. durchzusetzen.
Setzt dem Gesamtbild noch ein Häubchen auf, sehr schade!!

Verbesserungsvorschläge

Auf diesem umkämpften Therapeutenmarkt, Mitarbeiter emphatisch führen, das Lästern lassen, private zwischenmenschliche Verbindungen aus Geschäftsalltag herausnehmen und Therapeuten den Umgang mit Patienten von A-Z, allerdings mit verantwortungsbewusster Hintergrundkontrolle überlassen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit mit Patienten ist positiv und hat eine Menge Spaß gemacht. Die meiste Betreuung findet in Pflegeeinrichtungen und eher weniger in der Praxis statt. Praxis ist offen gestaltet.

Kommunikation

Jeder gibt ungehemmt seine Meinung bekannt. Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen möchte, wissen es gleich alle und es wir offen über Kollegen in deren Abwesenheit, auch vom Vorgesetzten, schlecht geredet. Dies waren Situationen in denen ich mich sehr unwohl gefühlt habe.

Kollegenzusammenhalt

…war gut. Die Einarbeitung erfolgte von Kollegin die vor mir gekündigt hatte, diese war fair und gut. Ansonsten betreute jeder seinen Bereich.

Vorgesetztenverhalten

Ich fand es sehr sehr schade, dass mit der Bekanntgabe der Kündigung ein unschöner Spießrutenlauf begann. Vorgesetzter zeigte sich extrem verständnislos und sehr bockig. Arbeitsrechtlich ist Unwissenheit gegeben, da er versucht immer für sich das wirklich falsche Maximum herauszuholen. Sehr kompromisslos.

Interessante Aufgaben

Wenn man seinen Beruf liebt, kann man vielfältige Aufgaben wahrnehmen. Allerdings werden einige Dinge, die das Berufsbild vervollständigen, nicht vom Therapeuten des Patienten geschrieben, sondern von wem auch immer. Kenne es auch anderen Praxen eindeutig anders, da wurde der Therapeut auch zu Abrechnungstechnischen Dingen gegenüber Versorgern und Krankenkassen hinzu gezogen.

Umgang mit älteren Kollegen

Persönliche Beziehungen sind hier wirklich nicht förderlich und „vergiften“ auch manches Mal ein wenig die Stimmung.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist branchentypisch angemessen, kann aber eher im unteren Bereich eingeordnet werden. Das Gehalt kam bis zum Kündigungszeitpunkt meinerseits immer pünktlich. Mit Bekanntgabe der Veränderung allerdings nicht mehr.

Image

War ab dem ersten Tag getrübt, da ich direkt mit Starttag direkt über die Kündigung meiner „bösen“ Vorgängerin unterrichtet wurde.

Karriere/Weiterbildung

Hier wurde mir suggeriert, dass ich hierzu die Möglichkeit hätte, es kam aber aufgrund meines Veränderungswunsches nicht mehr dazu.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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