Erzwungene Bewertungen(mit Screenshot), illegale Schichtwechsel, mindestlohn, 6 Tage Woche und unbezahlte Überstunden
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Gute Atmosphäre
-vielfältiger Aufgabenbereich
-viele Möglichkeiten für sich und seine künftige Karriere dazuzulernen. Z.b. durch intensive Trainings und Schulungen.
-Schnelle Möglichkeit intern aufzusteigen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Arbeitszeiten(Kaum Freizeit mehr und Planung fast nicht möglich, Teilweise gesetzlich nicht unbedingt legale Schichtwechsel kamen vor und das muss unbedingt in Zukunft der Entwicklung des Unternehmens aktiv beobachtet und vermieden werden, da es Leute gibt die daraus eine Welle machen könnten)
-Mindestlohn, kein Urlaubsgeld, etc fehlt was eigl Standard sein sollte
-Mehr Verkäufer als Fitnesstrainer zu sein, Schwerpunkt sollte mehr auf Betreuung derjenigen liegen, die bereits jeden Monat treu zahlen, denn beispielsweise die besten Restaurants jeder Stadt zeichnen sich durch ihren Service und ihre Qualität ab, nicht durch ihre Werbung. Außer Fast food, aber Viva will ja kein Fast Foodsein. Da besteht noch verbesserungsbedarf. Schönreden kann jeder nur Handeln ist schwerer.
-Anfeindung derjenigen die Kritik an Geschäftspraktiken äußern und Versuche die aus dem Unternehmen zu mobben.
Verbesserungsvorschläge
-Weg vom Mindestlohn + Zeitfirmenverträgen
-Weihnachts + Urlaubsgeld einführen
-humanere Arbeitszeiten
-Nicht nur kontinuierlicher Druck, sondern auch mehr Wertschätzung.
Viva sollte also nicht nur wie jetzt im Marketing, sondern auch in der Behandlung der Mitarbeiter die Viva aufbauen als Vorbild vorangehen. Das ist gut und attraktiv und spricht sich rum. Mensch geht vor, nicht das Geld.
Arbeitsatmosphäre
Man telefoniert den halben Tag nur Leuten hinterher, putzt die andere Hälfte, und die wenigen Termine wo man dann mal FITNESSTRAINER sein darf, sollen auch auf nur 1 std verkürzt werden, damit man mehr Telefonieren und Verkaufen darf. Statt Viva sich Marketingexperting dafür einstellt, spart man Geld und nötigt seine Trainer dazu. Wer daran Kritik äußert wird darüber vollgeplappert wie falsch er im Unternehmen sei, statt Kritik als Verbesserungsvorschläge anzunehmen. Infantil und Ekelhaft
Kommunikation
Kritik bedeutet Anfeindung und Mobbing. Man muss sich mit den Chefs anfreunden da man sonst Feind ist. Ganz und gar nicht professionell. So viel Potential wird vergeudet, das ist einfach nur Schade
Kollegenzusammenhalt
An dich zwischen den Trainern selber Bombe, nur bei der strikten Hierarchie nach oben hin utopisch. Sowas hab ich in anderem viel älteren, professionelleren und viel erfolgreicheren Unternehmen noch NIE erlebt
Work-Life-Balance
Kaum richtiges Privatleben möglich, wie hier schon mehrmals in anderen Bewertungen genannt. Gesetzlich Illegale Schichtwechsel mehrfach stattgefunden
Vorgesetztenverhalten
Die Club Manager sind alle super klasse und viel einfühlsamer und viel fairer als manchmal die oberste Führung, da geht es sehr authoritär zu.
Kritik bedeutet Anfeindung und unter Umständen Kündigungsgrund falls so der Eindruck entsteht "man habe keine Lust"
Interessante Aufgaben
Wer gerne Telefoniert, Gutscheine verteilt und mit Psychologischer Manipulation Menschen in (Handy)verträge nötigt, ist hier goldrichtig
Arbeitsbedingungen
Es werden nicht vertraglich vereinbarte Zusatzaufgaben gefordert und man ständig in seiner Freizeit zum Studio genötigt oder erzwungene Internetbewertungsmanipulation zu betreiben
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld, noch Sonntagsgeld.
Ansporn wird damit erzeugt, mehr Provision durch Extraarbeit zu generieren, sollte aber nur extra Ansporn und nicht notwendig sein
Image
Ist ganz professionell gestaltet
Karriere/Weiterbildung
Hohe Möglichkeiten intern aufzusteigen