10 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mich hat schon immer und begeistert auch jetzt noch der Zusammenhalt im gesamten Unternehmen.
Trifft man einen Geschäftsführer auf dem Meeting, behandelt er dich mit viel Respekt und weiß, wie wichtig du für das Unternehmen bist.
Nichts, was ich in meiner Rezension nicht schon angesprochen hätte.
Ein stärkeres Provisionsmodell an dem Mitarbeiter individuell vergütet werden können, wenn entsprechende Leistung stimmt ( bezogen auf den Verkauf, Kündigungsrücknahmen, Mitgliedererhalt ab einer gewissen Anzahl).
Eventuell ein Firmenhandy, Laptop oder Tablet für die Clubmanager, damit Kleinigkeiten einfacher von zu Hause erledigt werden können (wenn man möchte) und der PC im Büro während der Arbeitszeit von den anderen Mitarbeitern genutzt werden kann.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre! Sowohl in den Clubs als auch auf Meetings.
Mitarbeiter werden oft nach eigenem Input gefragt, welcher größtenteils auch umgesetzt wird, wenn dieser von mehreren als sinnvoll empfunden wird.
Über die Jahre hat VIVA Fitness sich ein gutes Image aufgebaut, welches immer professioneller wird. Dies gilt sowohl für die Branche an sich als auch im Ort.
Als Clubmanager kann ich sagen, dass die Work-Life-Balance sich über die Jahre, wohl auch durch die gesammelte Erfahrung, stark verbessert hat.
Feste Arbeitszeiten für Clubmanager, Frühzeitige Arbeitsplanung für alle Mitarbeiter, Meetings werden frühzeitig geplant (eventuell mal ein spontaner Zoom-Call während der Corona-Zeit, wenn es wichtige Neuerungen gibt).
Die Karrierechancen bei VIVA sind gegeben, wenn man auch bereit ist "gas zu geben".
Ich habe 2016 nach meinem Abitur als Minijobber angefangen, 2017 das duale Studium (Fitnessökonomie) gestartet, 2018 wurde ich zusätzlich Stellvertretender Clubmanager und 2019 dann Clubmanager in meinem Standort.
Auf Grund der Expansion ist die Wahrscheinlichkeit bei guter Leistung schnell aufzusteigen natürlich höher, da immer mehr Standorte öffnen (in meinem ersten Jahr bei VIVA gab es 3-4 Clubs, heute ca. 30).
Das Gehalt ist völlig in Ordnung, wenn man es auf die Allgemeinheit betrachtet. Wohnt man jedoch in einer Stadt, in der die Mieten überdurchschnittlich hoch sind oder man hat 1-2 Kinder zu versorgen, muss man gut kalkulieren.
Mein Vorschlag: Individuellere Gehaltsverhandlungen anhand der Leistung, Erfahrung und Lage.
Sozialbewusstsein:
VIVA veranstaltet regelmäßig Spendenaktionen für Organisationen (Geldspende für die "Deutsche Krebshilfe", Sachspenden für verschiedene Organisationen z.B. Kinderheime (Eiche-Horn, SOS- Kinderdorf, etc.)
Umweltbewusstsein:
Ein sehr hoher Verbrauch an Papier (gerade während der CORONA-Zeit) und Kaffeebechern.
Diesbezüglich wurde jedoch aktuell auf schon desinfizierte Tücher (wetwipes), von denen 1 Tuch reicht, um ein gesamtes Gerät zu reinigen umgestellt.
In den nächsten Wochen werden auch die Kaffeebecher nicht mehr ausgegeben, da das Unternehmen auf wiederverwendbare Kaffeebecher aus Bambus mit Logo umstellt.
Ich weiß von keinem Unternehmen, wo die Kollegen so stark zusammenhalten und sich auch privat regelmäßig treffen. In den Clubs besteht eine wirklich familiäre Atmosphäre untereinander.
Wie ich finde ein unnötiger Punkt, da es bei uns egal ist, ob du 50 oder 20 bist. Alle werden gleich behandelt. Im Prinzip ist das Alter auch nur eine Zahl.
Mit unserer Regionalleiterin sind wir in unserem Standort überaus zufrieden. Es findet ehrliche und häufige Kommunikation in beide Richtungen statt. Ihr ist das Unternehmen, jeder Club und vor allem jeder einzelne Mitarbeiter sehr wichtig und auch für private Hindernisse gibt es immer ein offenes Ohr.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Wenn etwas kaputt ist, wird es schnell repariert, sodass man sich nicht für ein unordentliches Studio schämen müsste, die Arbeitszeiten sind völlig ok (wochentags von 8- 22Uhr, Wochenende 10- 16Uhr in einer 7/8 Stunden-Schicht).
Einen Stern Abzug gibt es, da es im Sommer schnell sehr warm in unserem Club wird.
Früher war die Kommunikation zwischen Mitgliedern/Clubs und Verwaltung eher schwierig.
Mittlerweile hat sich dort einiges getan! Es wurden Prozesse erschaffen, die diese wesentlich leichter gestaltet (App für die Mitglieder zur Selbstverwaltung, Apps für die Mitarbeiter, Mailverkehr über direkte Vorgesetzte).
Mitglieder wünschen sich eine Telefonhotline, über die sie die Verwaltung auch persönlich erreichen können.
M/W/D haben alle die gleichen Chancen - was sich alleine an der Regionalleitung spiegelt (dort gibt es aktuell einen Mann und eine Frau).
In unserem Club ist eine hohe Diversität: Deutsche, Armenier, männlich, weiblich, homosexuell, heterosexuell - alles egal. #VIVAFamily
Die eingehenden Bewerbungen in den Clubs sind zu 90% von Männern - also auch ein Aufruf an alle anderen: Haut Bewerbungen raus! :)
Das Aufgabenfeld ist äußerst Vielseitig, da man als Clubmanager so arbeiten darf, als würde einem selbst der Club gehören. Von Bewerbungen über Einstellungen bis hin zu Mitarbeiter-Schulung, -Weiterbildung, -Entwicklung.
Trotzdem gehören natürlich auch alltägliche Arbeiten, wie das Reinigen des Clubs [Außerhalb der Öffnungszeiten gibt es natürlich Reinigungskräfte, jedoch sollte ein Studio immer sauber sein :)], Geburtstagscalls, Promotion, Terminlegung, Kündigungsbearbeitung, Trainingsplanerstellung, Ernährungsberatung, Verkauf, etc. dazu.
Einige Aufgaben, durch die der Alltag nicht langweilig wird und welche mit guter Planung gut zu erledigen sind.
Gäbe es 0 Sterne würde ich -5 Sterne geben.
Da ständig Leute kündigen gehörst du mit einem Jahr angehörigkeit schon fast zum Altbestand. Den bleibt nix anderes über dich dann in ne Studioleitung zu verpflichten. Selbst Azubis leiten Studios bei Viva.
Viva wundert sich nach wie vor das man Mitarbeiter bezahlen muss. Wäre der Mindestlohn 1€ wäre dein Gehalt pro Stunde 1€. Sozialleistung gibt es schon garnicht !!!
Kommst du nicht zur Arbeit wenn dein Kind krank ist und niemand aufpassen kann, kommt sofort die Abmahnung oder Kündigung.
Bei dem "Verschleiß" an Mitarbeitern den Viva hat, lernt man viele Kollegen kaum kennen.
Ältere Kollegen gibt es kaum.
Eine Familie kann man halt auch schlecht vom Mindestlohn ernähren.
Studioleitung ist Top gewesen, alle darüber wollen dich nur Ausnutzen. Für die Chefs bist du nur ein Verschleißgegenstand.
Wenn du ein Geiles Team hast macht die Arbeit sehr viel Spaß!
Das man in Schichten arbeiten muss ist klar und sollte einem vorher Bewusst sein.
Was mich allerdings etwas gestört hat mit der Zeit, ist die 6 Tage Woche. Meiner Meinung könnte man in bestimmten Punkten die Planung etwas anders machen, und den Mitarbeitern 2 freie Tage die Woche einräumen. Einen Tag um runter zu kommen und einen um eventuell auch mal Persönliche Anliegen zu regeln, die sonnt auf der strecke bleiben. Bei einem freien Tag in der Woche, ist es sehr schwer alles unter einen Hut zu bekommen. Bei mir hat sich irgendwann das Gefühl entwickelt, dass ich fast nur noch lebe um zu Arbeiten und nicht Arbeite um zu leben. Insgesamt kann ich sagen, dass ich in diesen einen Jahr sehr viel gelernt habe, und mich persönlich gut weiter entwickelt habe. Ich bin VivaFitness Dankbar für alles was ich lernen durfte. Unsere Wege trennen sich im Guten! Für mich war es einfach die Freie Zeit die mir gefehlt hat, um an meinen Pers. Zielen weiter zu Arbeiten. Ich wünsche Meinem Team und VivaFitness alles gute für die Zukunft. Man sieht sich immer 2mal im Leben! :)
Zum Gehalt muss ich sagen, dass Mir das Alte Provisionsmodell besser gefallen hat, und die Mitarbeiter Motiviert hat Gas zu geben. Finde es schade das es abgeschafft wurde. An sich ist das Gehalt ganz ok. Klar mehr geht immer, aber für Junge Leute vollkommen in Ordnung für den Anfang.
Kommt immer aus das Team an. In meinem Team lief es fast immer Wunderbar!
Ein Guter CM der nicht nur Vorgesetzter ist/war sondern auch ein Guter Freund!
Die Kommunikation im Team als auch mit der Verwaltung lief meistens Sehr Gut. Klar es gibt immer ein paar Missverständnisse, die aber sehr schnell und gut geregelt werden.
Mit der Zeit ist die Aufgaben Verteilung Klar und es wird etwas Monoton. Aber es gab auch ab und zu Interessante kleine Aufgaben die das ganze etwas Spannender gemacht haben.
Das sie wissen woher sie kommen und menschlich geblieben sind.
siehe den Punkt: Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber
sowas gehört nicht hier rein sondern ist interna. Nur soviel, die Verbesserungsvorschläge sind Kleinigkeiten
ViVa Fitness ist eindeutig ein Unternehmen, das klare Strukturen hat und weiss wo es hinwill. Wer im Leben was erreichen will und weiterkommen will ist genau richtig. Die Athmosphäre ist super und das Unternehmen fördert dich enorm wenn du mit offenen Karten spielst. Wer nur auf soviel Geld wie möglich aus ist und am liebsten nur die Zeit absitzt ist hier falsch. Daher war die Atmosphäre nicht immer perfekt, daher gebe ich nur 4 Sterne, dies liegt allerdings nicht am Unternehmen sondern an den Mitarbeitern die im Hartz4 besser aufgehoben wären und froh waren das sie einen Job haben. Ich muss hier mal eine Lanze für Viva Fitness brechen.
Gerade die neuen Clubs .. ich kenne keine schöneren Fitnessclubs..Viva 5 Sterne.
Gerade ich kann hier nur Danke sagen dafür
Im Fitnessbereich wirst du kein Millionär als Angestellter, das sollte jedem klar sein. Viva Fitness stellte gerade mir einen riesigen Schatz durch interne Vertriebsschulungen zur Verfügung die mich keinen Cent kosteten. Wenn ich diese kostenlose Schulungen zu meinem Gehalt addieren würde die normalerweise 1000ende an Euros kosten... rechnet selber:-)
Ich sage nur regelmässige Spendenaktionen für Menschen die nicht soviel Glück hatten im Leben
Ich habe innerhalb meiner 3 Stationen bei ViVa immer mit super Menschen zusammengearbeitet
es herrschte ein respektvoller Umgang
Wenn man mit offenen Karten spielt, haben sowohl die Geschäftsführer, als auch die Regionalleiter ein offenes Ohr. Man muss nur mit offenen Karten spielen
wie ich bereits sagte, du bekommst durch durch Seminare, Einzelcoachungen, der Coachy Plattform etc.. ideale Möglichkeiten dich zu verbessern, sowohl im Fitness als auch im Vertriebsbereich. Wie bereits gesagt ViVa Fitness ist ein Unternehmen mit klaren Zielen, sorry wenn einige Bewertungen hier lese.. die Menschen sind im Hartz4 (nix tun und abkassieren) besser aufgehoben
Kommunikation ist a und o. Nur redenen Menschen kann geholfen werden. Ich kann nur von mir sprechen, auch für persönliche Probleme habe ich immer ein offenes Ohr gefunden
jeder ist seines Glückes Schmied. Es werden natürlich alle gleich behandelt, allerdings werden motivierte Mitarbeiter natürlich mehr geschult und gefördert
Firmeninterne Wettbewerbe die Spass machen und letztendlich den Zusammenhalt unter den einzelnen Clubs fördern. Gerade die Clubs die zu meiner Region gehörten haben sich gegenseitig zu Höchstleistungen gepusht
Das man von Tag eins sehr familär und sehr kollegial aufgenommen wurde. Jeder hat ein offnes Ohr, jeder bringt gute Stimmung mit auf die Arbeit. Es wird wirklich auf jeden einzelnen in diesem Unternehmen Rücksichtg genommen. Jeder bekommt seine Chance, sich weiterzuentwicklen.
Die Arbeitsazmosphäre ist ausgezeichnet. Ich habe inenrhalb kürzester Zeit sehr viel dazu gelernt.
In der Fitnessbranche ist es halt so, dass man natürlich im Schichtdienst arbeit, aber das sucht man sich auch vorher aus. Es ist nur für Leute geeignet, die gerne im Schichtdienst arbeiten und auch am Wochenende gerne Präsent stehen. Ich persönlich finde es super, wenn ich im Alltag vormittags meien Freizeit habe und meine Erledigungen machen kann, oder Arzt Termine wahrnehmen kann.
Bei Viva Fitness hast du die Besten Versaussetzungen dich weiterzubilden! Du bekommst die Besten Schulungen zur Verfügung gestellt, die ebenfalls für dich bezahlt werden. Wenn man sich in diesem Unternehmen bemüht, wird man auch dafür belohnt!
Ich bin als Erfahrene Trainerin, die hier ungefähr 4 Wochen dabei ist und neu eingestiegen ist, sher zufrieden und glücklich mit meinem Gehalt.
Im Team und unter uns Kollegen herscht eine vertraute und familäre Stimmung. Jeder hilft sich, wo er kann. Die Team arbeit untereinander ist ausgezeichnet.
Ist auch super!!!
Wenn man irgendwelche Fragen hat, ist unser Chef in Hattingen immer für uns da, man kann mit ihm immer über alles sprechen. Er unterstützt uns in der jeder Situation und ist immer erreichbar für uns. Vorallem hat er immer ein offenes Ohr für uns. Sowas ist einzigartig!
Ich arbeite gerne unter den Arbeitsbedingungen von Viva Fitness, weil ich einfach weiß, dass ich wirklich was erreichen kann und will!
Auch die Kommunikation unter uns im Team ist immer aufgeschlossen und jeder Hilft jedem, wo er kann.
Hier im Unternehmen Viva Fitness steht Gleichberechtigung an erster Stelle und das macht das Unternhemen so besonders.
Unsere Aufgaben Bereiche sind sehr abwechslungsreich und das macht unseren Beruf so besonders. Hier lernt man in schneller kürze sehr viel dazu und man hat die Chance, sich hier im Unternehmen sehr schnell weiterzuentwickeln und das macht den Beruf so besonders.
Gutes Klima und starker Zusammenhalt. Die Weihnachtsfeier war sehr gut.
Clubmanager fragen regelmäßig nach Ideen.
Man bekommt Feedback.
Man spricht vom „geliebten“ Mitarbeiter, Wertschätzung funktioniert heutzutage leider
nur über die Bezahlung, die ist Unterirdisch, aber vermutlich branchenüblich.
Die Ideen werden leider kaum beachtet.
Bearbeitungszeit bei Problemen seitens der Zentrale ist zu lang.
Übernachtungskosten der Azubis an Schulblöcken tragen- Mitarbeiterzufriedenheit.
Nicht NUR im Ganzen denken, sondern Clubmanagern auch eigene Spielräume lassen, z.B.
Club-spezifische Flyer erstellen, wie sieht es mit einem Club Werbeetat generell aus?
Abo-Modelle klarer kommunizieren, damit sie auch für neue Mitarbeiter verständlich sind.
Funktionsweisen besser erklären.
Promo-Gutscheine haben zuviele Wenns und Abers. Tut den Leuten wirklich mal was Gutes und die Mitgliedschaften werden steigen - Goldtage wirken leider wie eine Verkaufsveranstaltung. Andere Clubs verteilen z.B. richtige Gratismonate ohne Zwang zur Mitgliedschaft.
Provision für jeden Angestellten ab dem ersten verkauften Abo.
Elektronische Zeiterfassung, damit Überstunden nicht verloren gehen.
Eine richtige Einarbeitung gab es leider nicht, sofort loslegen, die Fehler einfach machen und den Rüffel dazu kassieren - ist normal. Das trägt dann nicht zu einem angenehmen Klima bei.
Leider ist das Image nach Außen bei Nicht-Pumper-Mitgliedern leider nicht das Beste. Die Studios werden lobend erwähnt, leider ist mir schon oft zu Ohren gekommen, dass die Kompetenz der Trainer in Frage gestellt wurde. Teils berechtigt, aber aufgrund der hohen Neuanstellungs-/Kündigungsrate lässt sich auch schwer Personal kompetent schulen.
Als Trainer benötigt man ein hohes Maß an Idealismus und Bock auf den Job. „Ich werde mal eben Trainer“-Einstellung, weil man mal eine Hantel hochgehoben hat, bringt niemandem etwas. Das merken viele zu spät.
Update zum Feedback:
Vielen Dank für die Antwort, ich werde die Regionalleitung ansprechen.
Wenn man sich einen Job in dieser Branche aussucht, mit einem Arbeitgeber, der nun mal Öffnungszeiten von Mo bis So anbietet, dann weiß man eigentlich, dass das Leben manchmal zu kurz kommt.
Man kann Karriere machen, muss es aber natürlich in die eigene Hand nehmen.
Auszubildende müssen Übernachtungskosten an den Schul-Blöcken selbst tragen, Schul-/Studiengebühren werden übernommen. Wie es mit Weiterbildung bei Festangestellten Trainern ist, kann ich nicht beurteilen.
Mindestlohn für Aushilfen, auch als Trainer nur 0,30€/Stunde darüber. Also nichts mit „ein paar Hundert Euro über Mindestlohn“. Das Provisionssystem ist verbesserungsfähig und sollte ohne zusätzliche Empfehlung starten.
Es gibt eine Gesundheitsprämie. Ob das verantwortungsvoller Umgang mit den Arbeitnehmern und den Mitgliedern ist, steht auf einem anderen Blatt. Wenn man krank trotzdem arbeiten geht, hat man schnell den ganzen Club lahmgelegt.
Blöde Plastikstäbchen zum Umrühren.
Wir wurden gebeten Müll zu trennen, ist aber nicht so einfach.
Im Studio landen halt Kaffeebecher und Papiertücher im selben Behälter.
Weihnachtsaktion war der Hammer, wirkte aber leider ein bisschen aufgesetzt.
Wenn die Kollegen zufrieden sind ist alles super. Leider gibt es (im Club) oft das Gefühl, dass jemand unzufrieden ist, sei es wegen der oben erwähnten Kommunikation oder der Bezahlung. Dann ist sich jeder selbst der Nächste. Das wird aber von Club zu Club anders sein. Wenn die Chemie besser passt, ist auch der Zusammenhalt besser.
Mit den „Alter 25plus“ Kollegen wird gut umgegangen.
Wie gesagt, Informationen werden nur auf gezieltes Hinterfragen gegeben, auf Arbeitswünsche wird zumindest bei mir eingegangen.
Die höhere Leitungsebene wirkt erhaben, evtl. mal ein paar Gefühlsebenen raufschalten. Wir sind alle gleichwertige Menschen, das wird vom Marketing propagiert, dann sollte es auch gelebt werden.
Fitnessstudio eben... die Geräte sind top, es liegt an uns, ob die Qualität erhalten bleibt.
Verbesserungsvorschläge werden oft mit „das will die Verwaltung nicht“ abgeblockt.
Hatte intern etwas zu klären, leider bekam ich erst auf erneute Nachfragen Antwort, die dann aber zufriedenstellend war.
Es gibt wöchentliche MA-Meetings, in denen manchmal einfach nur gequatscht wird, nicht produktiv, aber motivierend.
Viele Informationen muss man sich selbst einholen.
Alles Kollegen haben dieselben Aufgaben.
Die Arbeit im Studio macht Spaß, selbst das Saubermachen stört mich nicht. Leider gehören die Promos, Telefonie und Empfehlungssammlungen zur Hauptaufgabe.
Die Promotion-Touren an dieselben Standorte, immer und immer wieder.
Trotz Eigenmotivation und Begeisterung fühlen sich viele aufgrund der Häufigkeit der Aktionen genervt.
Gut finde ich, dass die Arbeitgeber ihre Mitarbeiter immer wieder motivieren besser zu werden und sie mit Schulungen, oder anderen Aktionen motivieren und ihnen helfen, sich immer weiter zu verbessern.
Man sollte probieren, weniger Plastik und Papiermüll zu verwenden (umrührstäbchen, Kaffee und shakebecher) vllt sollten die Mitglieder sich dafür einen eigenen Becher/Tasse mitbringen
Über die Arbeitsatmosphäre kann ich mich bisher nicht beschweren, die Kollegen gehen alle freundlich und respektvoll miteinander um und so macht die Arbeit Spaß.
Bei Viva Fitness ist zu beobachten, dass die Karrierechancen sehr gut sind. Man kann sich schnell hocharbeiten.
Mir gefallen die Arbeitszeiten gut, da man durch die 6 Tage Woche meist nie 8 Stunden am Tag arbeitet und so noch viel vom Tag hat.
In meinen Augen ist die Vergütung vollkommen in Ordnung, da Viva beispielsweise die Unikosten jeden Monat zahlt und man in der Ausbildung trotzdem ein meiner Meinung nach angemessenes Gehalt bekommt.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Man bekommt gleich zu Anfang die gesamte Bandbreite an Aufgaben mit.
Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist super freundlich und immer respektvoll.
Der Umgang miteinander. Es wird sich regelmäßig die Meinung und Ideen der Mitarbeiter eingeholt. Jeder wird erst genommen und gleich behandelt. Loyalität wird hier groß geschrieben.
Sozialleistungen
Gehalt, Sozialleistungen sowie Aspekte wie Urlaubstage arbeitnehmerfreundlich anpassen.
Darf um sonst trainieten
Im Club ist die Top. Außerhalb der Clubs wird nur Druck gemacht von den Regionalleitern. Selber haben die dich nix drauf. Nur weil der eine mal bei Mama und Papa Postkarten verkaufen durfte und der andere ein kleines Licht in der Bodybuilder Stene war meinen die die könnten alles.
In der Branche macht man sich lustig über diesen Laden.
Gibt es nicht. Wenn man mal am Wochende nicht kann wird gleich mit Kündigung gedroht
Jeder Nichtskönner kann dort Regio werden
Mindestlohn
Im Club auf jeden Fall
Hält doch keiner solange durch
Haben nur große Klappe aber nix dahinter. Tun so als hätten die alles erfunden. In Wirklichkeit haben die ihre ganzen Systeme doch nur von anderen abgeschaut.
Man sollte mal über einen Betriebsrat nachdenken damit da mal was gemacht wird. Die werden sich bald wundern. verdi weiß schon Bescheid.
Gibt es so gut wie nicht. Die einzige Kommunikation die es gibt ist Druck wenn die Zahlen nicht stimmen.
Die Lieblinge der Regionalleiter sind die besten der Rest ist nur Fußvolk
Putzen und den Keuten auf der Promo Abos aufdrängen.
Mitarbeiter zu drohen, wenn man die Welle nicht mitschwingt, einen rauszuwerfen.
90% der Bewertungen sind von der Geschäftsführung gesteuert.
Man sollte sich mal Gedanken machen ob das langfristig der richtige Weg ist.
Wie beschreibe ich die Arbeitsatmosphäre? Soweit so gut, im Studio. Sobald man aber wieder Druck bekommt um jeden Preis was zu verkaufen macht es keinen Spaß mehr!
Die Firmenführung denkt, dass das Image gut ist. Die Stadt denkt über das Unternehmen aber ganz schlecht. Mitglieder denken schlecht über den Laden, was ich sehr schade finde.
Was ist das? Hier wird einem gepredigt, dass Erfolg nur von 24/7 Arbeit kommt. Auf private Dinge wird keine Rücksicht genommen. Überstunden sieht man als selbstverständlich an.
Man kann schnell Clubleiter werden. Irgendeine Ausbildung oder Ähnliches braucht man nicht. Gute Verkäufer werden schnell befördert. Intern gibt es einige Weiterbildungen, allerdings nur zum Thema Verkauf
Mindestlohn, Provisionen sind so lächerlich.
Keine Sozialleistungen. Bleibt mehr für die dicken Autos der Chefs über
Plastik überall, Flyer werden gefühlt jeden Monat tonnenweise aufs Neue verteilt und viel mehr!
Das ist Top, allerdings nur in unserem Studio.
Die Regionalleiter oder wie man diese Hampelmänner nennen soll denken nur an eigenen Profit und reißen Teams teilweise auseinander, wenn ein Mitarbeiter einem nicht mehr gefällt
gibt es nicht. Qualifiziertes Personal kostet zu viel, daher grundsätzlich nur Azubis und Studis gewünscht
Die zwei Viva Gesichter habe ich nur auf der Weihnachtsfeier gesehen. Die waren nett, aber Sport interessiert die wohl nicht. Dehnen geht es wohl eher darum, wie viel Profit die mit einem machen. Die Regionalleiter sind Hampelmänner, verarschen einen, Vertragsabsprachen werden nicht gehalten.
Kaputt macht sich nicht
Es wird stark danach, dass in der Zentrale nur ungelernte Kolleginnen arbeiten. Ausgebildetes Personal ist den gierigen Chefs wohl zu teuer. Dies wirkt sich auf die Abläufe stark aus und oft kommt es zu Fehlern
Regionalleiter halten sich für was besseres und leben Sektenartiges verhalten vor
Nur verkaufen und putzen. Alles andere nicht relevant
So verdient kununu Geld.