2 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Anerkennung der eigenen Arbeit und der Zusammenhalt.
Die Verbindung zwischen Studio und Büro sollte gestärkt werden. D.h., es sollte enger miteinander gearbeitet werden, damit selbst ein Unternehmen mit 125 Mitarbeitern familiär bleiben kann.
Die Arbeitsatmosphäre kann echt nicht besser sein. Man geht jeden morgen wirklich gerne zur Arbeit, freut sich auf die Menschen und auf die nächsten witzigen Momente. Alles ist herzlich, offen und vertraulich. Man fühlt sich einfach wohl.
In diesem Bereich merkt man leider, dass man eine billige Arbeitskraft ist.
Mein Ausbilder steht mir immer zur Seite, versucht so viel Wissen und Erfahrungen an mich weiterzugeben, wie es nur geht und ist immer respektvoll mir gegenüber.
Hier darf gelacht werden was das Zeug hält! Jeden Tag aufs Neue.
Man wird einfach von jedem wahrgenommen, auch als Auszubildender!
Das Teamgefühl, dass sich durch alle Ebenen der Vogelsänger Gruppe zieht.
Die Anerkennung der eigenen Arbeit.
Die Lehrlinge für eine kurze Zeit in andere Abteilungen schnuppern lassen – ihr als Gruppe habt die Möglichkeit, nutzt sie!
Die Atmosphäre hätte kaum besser sein können, bin immer gerne zur Arbeit gegangen und habe mich als Teil des Teams gefühlt.
Die Karrierechance als Auszubildender besteht aus einer möglichen Übernahme, da waren die Chancen zu meiner Zeit fifty fifty, abhängig von der Auftragslage.
nine to five
Ich hatte das Glück, noch einen alten Vertrag mit 38,5 Wochenstunden zu ergattern.
Branchentypisch schlecht.
Die Ausbilder sind alle sehr kompetent, hilfsbereit sowie freundlich und außerdem stets bereit, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen.
Generell erfährt man während seiner Ausbildung die volle Unterstützung. Ich habe sogar 5 Jahre nach Ende meiner Ausbildung noch Kontakt zu einigen Vogelsängern.
Ich habe einen Ordner mit Fun-Fotos aus der Ausbildungszeit auf meiner Festplatte. Muss ich mehr sagen?
Hauptsächlich ist man natürlich Lehrling und erfüllt dementsprechend auch Azubi-Tätigkeiten. Meine Leistung z. B. wurde aber immer anerkannt, sodass ich mit meinen Fähigkeiten wachsen und auch anspruchsvollere Aufgaben übernehmen durfte. Am Ende habe ich ganze Jobs selbstständig erledigen dürfen. Das verleihte mir als Azubi viel Selbstwertgefühl und Anerkennung.
Die eigentlichen Tätigkeiten bleiben meist dieselben, aber so ist das nunmal in jedem Beruf. Kleiner Tipp von mir: alle Foto-Azubis auch mal in die Bildbearbeitungs- und 3d-Abteilung schnuppern lassen.
Die Aufträge der Kunden hingegen können zeitweise sehr stark variieren – von Messefotografie über Außenaufnahmen bis hin zur üblichen Studiofotografie.
Jeder respektiert hier jeden. Der Umgang ist sehe herzlich und ehrlich. Auch die Führungsebene geht respektvoll mit jedem um und nimmt sich der Meinung sowie Vorschlägen der Mitarbeiter an.