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Volkmer 
Management
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Volkmer Management die Unternehmenskultur als eher modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 16 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Volkmer Management
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Volkmer Management
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kultur ist von Misstrauen gegenüber den Angestellten geprägt. Die Atmosphäre ist düster, kalt und man geht täglich mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Jeder wartet einfach nur darauf, endlich nach Hause gehen zu dürfen.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Weder zu den Angestellten, noch zu den Kunden findet eine aufrichtige oder ehrliche Kommunikation statt: Es werden Dinge bis auf den letzten Drücker geheim gehalten. Es wird eine sehr manipulative Art und Weise an den Tag gelegt und es wird nur das kommuniziert, was die Fassade nicht zum Einstürzen bringt.
Wenn Leute inmitten der Krisenzeit des Coronavirus nach Italien ins Krisengebiet in den Urlaub fliegen und die Angestellten angelogen werden, dann ist das keine unehrliche Kommunikation mehr, sondern Fahrlässigkeit.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kollegen sind super, aufgrund der hohen Fluktuation ist die Freundschaft jedoch nur von kurzer Dauer. Und das bei einstelliger Mitarbeiterzahl.
Ich habe in kurzer Zeit fünf Leute gehen sehen. Insgesamt wurden hier in den letzten Jahren an die 40 Leute verschlissen - auf vier oder fünf Positionen wohlgemerkt. Man kann die ganzen Karteileichen im CRM System einsehen.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ende des Jahres sind zwei Wochen Betriebsferien, daher hat man auch kaum Urlaub für den Rest des Jahres übrig.
Man wird auch gerne auf dem Privathandy angerufen, wenn man krank ist.
Bei telefonischer Krankmeldung wird man gefragt, was man hat und warum man nicht kommt. Ist zwar unerlaubt, aber wird trotzdem gemacht.
Auch in Zeiten des Homeoffices wird penibel kontrolliert, dass man ja nicht die Wäsche aufhängt. Siehe Reiter "Vorgesetztenverhalten".

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Sie sind das große Problem dieser Firma. "Kontrollfreaks" ist eine Untertreibung: Man soll z. B. eine Zeiterfassung machen, dazu eine Wochen- und eine Umsatzplanung abgeben und zur Krönung sollte ich täglich(!) ohne Aufforderung kurz vor Feierabend noch persönlich berichten, was ich am Tag konkret gemacht habe.
Im ganzen Büro wird geraucht, obwohl das jeden stört. Das riecht man auch sofort, wenn man den Laden betritt. Auch damals im Vorstellungsgespräch wurde sich eine angezündet.
Für die schlechte Situation der Firma wird keinerlei Verantwortung übernommen und am Ende sind alle anderen Schuld - die Kunden und die Mitarbeiter sowieso.
Da das Unternehmen eine GbR ist, werden sich die Dinge auch nicht ändern (wurde so auch zugegeben) und eine Unternehmensnachfolge steht nicht zur Debatte. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Schiff endgültig sinkt.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eigeninitiative wird bestraft und nicht belohnt. Man lernt hier schnell, dass man am besten nur passiv physisch anwesend sein sollte.
Die Aufgaben sind an jeden wirr und unklar gestellt und keiner weiß so richtig, was zu tun ist. Auf Nachfragen wird entnervt reagiert und man wird für dumm gehalten. Mit einer Führungsebene die auf die 70 zu geht ist das wohl zu erwarten. Am Ende ist man der Dumme, weil man aus den diffusen Aufgabenstellungen nichts zufriedenstellendes auf die Beine bringt. Da hilft auch das mitunter niedrige Sprachniveau nicht weiter.
Die meiste Zeit fragt man sich, warum

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