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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, Arbeitskultur, Augenhöhe
Noch offener und digitaler werden.
Was ist tatsächlich gewollt? Halten der Bestandskräfte und personelle Aufstockungen oder eine konsequent niedrige Kostenquote? Worte und Taten harmonieren hier (bislang) oftmals zumindest nicht vollständig.
In vielen Bereichen zu wenig Personal, oftmals müssen Lücken geschlossen werden. Die Arbeitsbelastung vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist nicht unerheblich.
Man bemüht sich um eine positive Außenwirkung, profitiert aber auch davon, dass einige Wettbewerber nicht gerade für eine hohe Messlatte sorgen.
Hier wurden einige Verbesserungen initiiert. Leider profitieren aber immer häufiger andere Arbeitgeber vom erworbenen Wissen.
Es sind zwar gewisse Fortschritte festzustellen, diese halten sich aber in Grenzen und korrigieren vor allem nicht die Süden der Vergangenheit, als Zusagen oftmals nicht eingehalten wurden. Die initiierten Verbesserungen dürften insbesondere der Situation am Arbeitsmarkt geschuldet sein. Nach wie vor wird ein hohes Kostenbewusstsein gelebt - und Gehälter sind nun einmal die höchste Aufwandsposition. So wirklich nachvollziehbar ist diese Vorgehensweise bei der Ertragssituation häufig nicht. Immer öfter hat sie nämlich auch Folgen.
Bei vielen Bestandskräften besteht deutlicher Spielraum nach oben. Erste Aussagen der Geschäftsleitung, die auf Verbesserungen schließen lassen, sind da. Was dies konkret heißen wird, bleibt abzuwarten.
Hinweis an externe Bewerber:
Gleich das max. mögliche Gehalt oder zumindest das max. Maß an Verbindlichkeit einfordern, zum Beispiel durch schriftliche Vereinbarungen. Mündliche Zusagen wurden in der Vergangenheit zumindest das eine oder andere Mal anders ausgelegt, als der Arbeitnehmer von einer Gehaltserhöhung ausgegangen war.
Die dünne Personaldecke macht es häufig nicht einfach (siehe oben). Der Personalgewinnungsprozess endet (aus unterschiedlichen Gründen) oftmals nicht erfolgreich - und die Bestandskräfte müssen es richten. Dies hat in jüngerer Vergangenheit einigen (ehemaligen) Kolleginnen und Kollegen zu denken gegeben.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer respektvoll, sehr kollegial und angenehm - unabhängig von welchem Standort oder welcher Abteilung.
gut
Gleitzeit, unkomplizierte Urlaubsabsprache im Team möglich, Home-Office nach Vereinbarung möglich
wird sehr gefördert
Ich bin mit meinem Gehalt und allen zusätzlichen Leistungen (Vermögenswirksame Leistungen, PC-Leasing, Bike-Leasing, Steuervorteile...)sehr zufrieden.
Der ist super. Ich habe mich in jedem Team meiner Laufbahn immer sehr wohl und herzlich aufgenommen gefühlt.
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden sehr geschätzt.
Die für mich zuständigen Führungskräfte sind immer realistisch, um meine persönliche Weiterentwicklung bemüht und stehen als Teil des Teams mittendrin.
Sie sind verständnisvoll und kommunizieren nachvollziehbare Entscheidungen.
Moderne neue Großraumbüros, moderne PCs, Laptops etc., helle offene Flure, eine tolle Kantine und Loungebereich im Obergeschoss der Hauptstelle in Gronau - hier können wir sowohl ein tägliches Frühstücksbuffet, als auch täglich wechselnde Mittagsgerichte (auch vegetarisch) für einen schmalen Euro genießen. Das ist wirklich klasse :-)
Ich bin mit der Kommunikation hier im Haus gut zufrieden und habe nie schlechte Erfahrung gemacht. Wie in jedem Unternehmen gibt es natürlich hierarchische Schwellen, die in der Kommunikation deutlich werden.
Ich denke hier ist die Volksbank gerade stark bemüht auch die weibliche Führungslinie zu stärken.
Offene Art zu allen Mitarbeitern
Allen Mitarbeitern die Möglichkeit von Homeoffice zu ermöglichen
Offene Art zu allen Mitarbeitern
Allen Mitarbeitern die Möglichkeit von Homeoffice zu ermöglichen
Klare Strukturen, Zuständigkeiten, Firmen-Events, Überstunden = Freizeit
starre Arbeitszeiten - Kernarbeitszeiten - mobiles Arbeiten eingeschränkt möglich, jedoch wird dies ungern gesehen. Hierarchie wird zu stark gelebt.
Regionalität
Unglaubwürdig
Führung austauschen
Zusatzleistungen, wie kostenloses Wasser, Jobrad usw.
Gehalt
Förderung der Auserwählten
Alte Strukturen durchbrechen. Nur weil jemand alt ist, muss er nicht weniger arbeiten. Nur weil jemand jung ist, muss er nicht weniger Gehalt bekommen. Gute Mitarbeiter sollte man versuchen zu halten. Der Schlüssel dazu ist leistungsgerechte Bezahlung, dabei ist das Alter nicht entscheidend.
Die Konsequenz wird sein, dass viele Mitarbeiter die Bank noch verlassen werden.
Nach Außen ist alles gut. Innerhalb der Teams gibt es einige Probleme. Schlechte Besetzung und Überlastung/Überforderung einiger älterer Kollegen sorgen für eine negative Stimmung. Zwischenmenschliches kommt leider mittlerweile zu kurz. Dafür gibt es inzwischen Workshops mit vielen Worthülsen.
Viele Betrachtungswinkel. Als Bank in der Region eigentlich gut.
Als Arbeitgeber könnte es besser sein.
Wenige Personen werden ausgewählt und gefördert. Dieser Lebenslauf wird quasi für die Mitarbeiter vorgeschrieben. Stellenauschreibungen sind dann nur noch obligatorisch. Die meisten Mitarbeiter werden aber nur mäßig gefördert.
Der Wunsch nach Entwicklung der eigenen Kompetenzen wird hinter den Vertrieb gestellt.
Man soll erst in Vorleistung gehen. Mitarbeiter erhalten Stellen, sollen aber zunächst das schlechtere Gehalt bekommen. Eine Aussicht auf das eigentliche Gehalt wird geboten ohne Garantie oder Datum. Erst wenn die Kündigung kommt, werden Alternativen/ andere Gehälter geboten.
Ältere Kollegen haben aufgrund ihrer "Erfahrungen" trotz weniger Arbeit das Recht auf bessere Bezahlung. Das löst Unmut bei den jungen/vertriebsstarken Kollegen aus. Die Folge ist, viele Kollegen sehen sich nach Alternativen um.
Ist in jeder Abteilung und Filiale unterschiedlich.
Einigen Kollegen wurde Altersteilzeit ermöglicht. Andere Kollegen sind mit dem schnellen Wandel in der Branche überfordert, diesen wird leider zu wenig geholfen. Die Folge ist eine hohe Anzahl an Krankheitstagen.
Top moderne Filialen bis uralte Filialen.
Hat sich verbessert.
Viele Benefits: z.B. Trinkwasserspender, JobRad, Corporate Benefits, betriebl. Altersvorsorge,
ExtraUrlaub (Ehrenamtstag)
Brückenteilzeit, kurze Arbeitswege für viele Kolleg*innen, hohe Arbeitsplatzsicherheit, hohe Investitionstätigkeit (diverse Neubau- und Renovierungsvorhaben an den Filialstandorten)
Zu wenig weibliche Führungskräfte
Stärker die Chancen der Digitalisierung nutzen (Kontoeröffnungen, PenPads etc.)
Flexiblere Arbeitszeiten, Möglichkeiten schaffen auch im HomeOffice zu arbeiten, mobiles Arbeiten - z.B. in Kundengesprächen
Job Rad, Trinkwasserspender für alle Mitarbeiter, BGM und Betriebssport, kollegiales Miteinander, Projektarbeiten
zu lange Entscheidungswege
Mobiles Arbeiten und flexiblere Arbeitszeiten, Casual Friday
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