8 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Die Volksbank Heilbronn eG hat, wie man unschwer erkennen kann angeboten, dass man darüber nochmals spricht. Daher habe ich die Volksbank Heilbronn eG zunächst anonym angeschrieben und die entsprechenden Rahmenbedingen für ein Gespräch genannt, da es mir als "ehemaliger Genossenschaftsbankier" egal sein kann. Es kam keine Antwort. Daher kann ich nur empfehlen auf sich auf gar keinen Fall nach einer schlechten Bewertung mit den Verantwortlichen der Volksbank Heilbronn eG in Verbindung zu setzen, vor allem wenn man dort arbeitet.
Jetzt kann man sich selbst seine Gedanken hierüber machen.
Die Arbeitsatmosphäre war in der Zeit, zu der ich dort angestellt war eine Katastrophe. Jeder nur für sich und jeder gegen jeden. Seither hat sich wohl nichts geändert.
Als ich bei der Volksbank Heilbronn angefangen habe, hatte die Bank einen hervorragenden Ruf.
Jeder kann sich selbst einen Eindruck über das Image dieser Bank machen. Man muss nur Google bemühen... und man findet einen negativen Artikel nach dem anderen.
Ich wollte damals auf eigene Kosten berufsbegleitend studieren, wollte hierzu bei vollem Gehaltsverzicht, meine Arbeitszeit reduzieren und mich eine Tarifgruppe zurücksetzen lassen.
Mir wurde wortwörtlich gesagt, dass die Volksbank Heilbronn nicht daran interessiert ist, dass ich eine Weiterbildung mache...
Ältere Kollegen mussten noch zu Verkaufsschulungen und wurden dort niedergemacht.
Das Vorgesetztenverhalten war unterirdisch. Unmögliche Kommunikation, es war ein offenes Geheimnis, dass die Vorgesetzten im Verkauf gewettet haben, wer die besten Verkaufszahlen bringt. Es waren ständig Zahlenbesprechungen, Kollegen die unter 100% lagen, wurden psychisch unter Druck gesetzt. Kollegen die bei 100% lagen wurden auch niedergemacht, weil die eigenen Interessen vorgegangen sind.
Ich musste damals einen psychologischen Computertest machen. Man hat mir damals gesagt, wenn ich diesen nicht mache, dass ein Weiterkommen nicht möglich ist. Man durfte sich damals auch nicht das aufschreiben oder ausdrucken was man angegeben hat.
Danach wurde der Test mit dem Vorgesetzten besprochen und man wurde niedergemacht.
Man hat zwar sehr viel Wert auf Kommunikation gelegt, aber das wie und die Umsetzung war eine Katastrophe. Vorgesetzte, die sich im Ton vergriffen haben waren an der Tagesordnung. Wi Man das hier so liest, hat sich daran nicht viel geändert.
Alte Manager bis zur Bereichsleiterebene sollten für die aktuelle Situation vollumfänglich zur Verantwortung gezogen werden.
Die Arbeitsatmosphäre war einfach nur miserabel.
Man muss nur aktuell im Internet stöbern um sich ein Bild über diese Bank zu machen.
Eine Aufstiegsmöglichkeit bestand für manche Mitarbeiter überhaupt nicht.
Es wurde von Seiten der Vorgesetzten ein regelrechtes Spitzelsystem aufgebaut um sich so unliebsamer Mitarbeiter zu entledigen.
Es wurden Unternehmensberater beauftragt, welche Schulungen durchgeführt haben, mit Mitarbeitern kurz vor der Rente, welche in diesen Schulungen auch zusammengebrochen sind.
Das Verhalten der Vorgesetzten war einfach unmöglich. Die Vorgesetzten waren oftmals schlechter ausgebildet als die Mitarbeiter z.T. Hatten fue Vorgesetzten noch nicht einmal die Grundlagen der Allgemeinbildung.
Die Kommunikation der Vorgestzten erfolgte grundsätzlich von oben herab. Man hatte eine Stelle Presse mit Pressesprecher und versuchte sich immer besser darzustellen als man war.
Aktuell gibt es nichts, was ich gut finde.
Hört endlich auf die Schuld auf 2-3 Schultern zu verteilen. Über ein WIR braucht auch keiner zu reden das wirkt sonst lächerlich. Jeder ist seines Glückes Schmied. Manche sitzen Ihre Zeit ab und andere wissen, dass Sie nirgendwo sonst beschäftigt werden. Ob Führungskräfte, die einfach nur stumm zugehört haben oder Vertreter die in jeder Versammlung keine Einwände hatten oder Mitarbeiter die nur im stillen Kämmerlein laut wurden; die Fusion war unumgänglich. Jetzt werden die Karten wieder neu gemischt.
Durch die Fusion wird sicherlich an den richtigen Stellen aufgeräumt und wird vielleicht wieder gesund. Auf andere die Schuld zuweisen ist einfach. Es gehören immer mehrere dazu. Überdenkt einzelne Bereiche komplett neu (Marketing, Personalabteilung, Vertrieb Privatkunden/Gewerbekunden, Kundenservice).
Du hörst nur, wie enttäuscht man ist vom Ergebnis. Hinweise werden ignoriert und nicht ernst genommen.
Für die Umsetzung der Corona Maßnahmen hat man 3 Wochen gebraucht ehe man reagiert hat.
Der Zusammenhalt ist beschränkt auf die eigene Abteilung oder Filiale.
Alt oder Jung es gibt keinen Unterschied.
Man bekommt eben jemanden VORGESETZT.
Wenn du etwas erfahren willst frag ehemalige Mitarbeiter oder lies es aus der Presse.
Wird pünktlich bezahlt.
Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt
Die Kommunikation zu den Mitarbeitern
Die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Führungskraft könnte sich verbessern
Die Hauptstelle der Volksbank Heilbronn eG. liegt sehr zentral im Herzen von Heilbronn, auch die Filiale Neckarsulm kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreicht werden.
Die Vertrauensarbeitszeit ermöglicht flexibles Arbeiten.
Gehaltsverhandlungen können offen und direkt angesprochen werden, daraus entstehen tolle finanzielle Entwicklungsmöglichkeiten.
Wirklich schlechtes kann ich an der Volksbank Heilbronn nicht finden, man macht das beste aus der aktuellen Lage.
Zuhören wenn Mitarbeiter schwierige Themen ansprechen.
Wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht.
Langjährige Führungskräfte besetzen wichtige Kopfstellen im Unternehmen.
Das Niedrigzinsumfeld, die gesetzliche Regulatorik und hohe Fluktuation der Angestellten erzeugen eine hektische und getriebene Atmosphäre.
Schlagzeilen aus dem Handelsblatt Zitat: "Cum-Cum-Deals Volksbank Heilbronn hat Ärger mit dem Fiskus" haben nicht wirklich dazu beigetragen, dass wieder Ruhe einkehrt.
Siehe Handelsblatt, Tagesschau, SWR und die Lokale Presse (Heilbronner Stimme, ECHO, etc.) Googel doch einfach mal
Verhandlungskünstler treffen aktuell auf offene Stellen in mehreren Bereichen und können mit Geschick ein sehr gutes Gehalt verhandeln : )
Wer die Bewertungen bei Kununu genau liest, merkt schnell wer zum "inner circle" / zu den "alten Volksbänkern" gehört und wer neu dazu kommt.
Siehe andere Bewertungen und Beschreibungen hier bei Kununu.
Die lassen sich am besten aus den vergangenen Geschäftsberichten ablesen (Entwicklung Anzahl Mitarbeiter im Verlauf der letzten Jahre)
Am meisten leidet die Kommunikation.
Die eigenen vermögensverwaltenden Mischfonds (VB Heilbronn Vermögensmandat mit 3 Tranchen WKN: A2ALAZ, A2ALAX, A2ALAX) wurden nach wenigen Jahren zum 31.07.2019 (Information lt. Finanzen net) eingestellt.
Als Partner für das Depotgeschäft wurde GENO Broker gewählt.
Sozialleistungen
Weiterbildungen
Kollegen
Arbeitsplatz
Betriebsrat
es wird wieder anständig(er) miteinander kommuniziert was bedeutet, die Mitarbeiterbelange werden wieder gehört und ernst genommen.
Ich hab nichts auszusetzen. Für mich ein sozialer, guter und langjähriger AG.
Als „alter Volksbänker“ gab es viele Veränderungen, die gravierendste hat in den vergangenen Jahren stattgefunden. Jetzt aber weht ein anderer Wind und die Segel werden neu gesetzt! Der bewährte und geschätzte Volksbankgedanke und Philosophie ist wieder zurück! Das ist gut und wirkt glaubwürdig!
Dran bleiben- kommunizieren, zuhören und zusammenhalten!
Leider fehlt hier einigen der notwendige Biss, manchmal braucht es eben Geduld und Aushalten um weitermachen zu können!
Fördert und behaltet die bei uns gut ausgebildeten jungen Menschen und lasst nicht wertvolles Wissen einfach gehen. Hier sind die Vorgesetzten und Führungskräfte in der Verantwortung! Bemüht euch um die guten Mitarbeiter und motiviert die „Schwerfälligen“ unter uns!
Arbeitsatmosphäre ändert sich spürbar zum Postiven! Es wird mehr miteinander gesprochen anstatt nur gelästert, das hat sicherlich mit der neu besetzten Vorstandsschaft zu tun. Klare, verständliche Worte ohne Selbstverherrlichung und Transparenz für alle Mitarbeiter!
Das ist gut so!
Das Image ist besser als es in der Realität am Stammtisch und in der Presse kommuniziert wird!
Manche Mitarbeiter/innen sollten mal ihr „Hinaustragen“ auch gegenüber den Kunden überdenken!!
Ich gehe seit vielen Jahren sehr gerne in „meine Filiale“, Mitarbeiter, Vorgesetzte (auch die, die meinen es zu sein) sind Menschen, sie machen Fehler und haben auch mal schlechte Launen!
Fehler eingestehen und Verbesserung ist da die Lösung- nicht negatives Gerede!
Die Volksbank muss sich nicht verstecken.
Mitarbeiter, die Stammtischparolen anheizen, sollten sich auch mal überlegen wie und wo sie ihr tägliches Brot verdienen!!
Persönliche Veränderungen kann jeder für sich entscheiden-Nörgler und Miesepeter gibt es überall, leider!
Warum bleiben diese, von allen unzufriedenen und Ex-Mitarbeitern, negativen Bewertung unkommentiert?
Hier könnte man beispielhaft Stellung nehmen, wie es bei anderen Unternehmen praktiziert wird.
Wo sind die kompetenten und zuständigen Öffentlichkeitskollegen?
Sagt was dazu und lasst nicht so viel Negatives einfach unkommentiert hier stehen!!
Urlaubsplanung erfolgt Anfang des Jahres im Team, es wird kommuniziert und in der Regel klappt das dann auch.
Mitarbeiter mit Kindern werden berücksichtigt, ich habe bisher keine negativen Erfahrung gemacht.
Auch hier gilt... wie du reinschreist, so kommt das Echo zurück...!
Überzeiten sind aufgrund des Personalmangels notwendig, können aber abgefeiert werden oder, wenn vereinbart, auch Auszahlung möglich! Auch hier gilt- darüber sprechen!
Wenn möglich und notwendig werden die Rahmenbedingungen geschaffen, es muss aber auch klar sein, dass der Betrieb nicht mit nur Führungskräften bestehen kann.
Es wird gecoacht, manchmal etwas übertrieben, Weiterbildungen und E-Schulungen sind fast an der Tagesordnung. Wer will, ist auf dem neuesten Stand und kann weiterkommen! Natürlich auch hier ist persönlicher Einsatz erforderlich!
Gehälter werden zur Zeit überprüft und entsprechend angepasst, das wurde allen Mitarbeitern in der Versammlung mitgeteilt.
Gehalt ist immer überpünktlich auf dem Konto!
Sehr gute Sozialleistungen- Sonderurlaub bei Geburtstag, Heirat, Umzug, Todesfälle im engsten Familienkreis, Jubiläum etc.
Zuwendungen für Geburt, Hochzeit, Ruhestand, betriebliche Altersvorsorge
Gehaltszahlungen bisher mit 13. Monatsgehalt, Mehrarbeitszuschlag für Helfer bei Sondereinsatz und Aktionen des Unternehmens... es gibt hier wirklich nichts zum Meckern!
Umweltgedanke/Mülltrennung ist da und wird auch teilweise gut umgesetzt.
Sozialbewusstsein ok! Papierverbrauch könnte noch mehr reduziert werden.
Man hilft sich wieder gegenseitig, wir sind ein Team und die „wir hier und ihr dort“-Mentalität verblasst langsam.
Zusammenarbeiten ist angesagt!
Gut so!
Respektvoll! Sie, ihr Wissen und die Erfahrungen werden geschätzt!!
Digitalisierung zeigt den Älteren auch die Grenzen auf!
Vorstandschaft macht einen sehr guten Eindruck, gibt den Mitarbeitern wieder etwas Wertschätzung, spricht transparent und verständlich!
Sehr gut, was die aktuelle Technik etc. angeht. Techniker-Hotline funktioniert einwandfrei, wenn Hilfe benötigt wird ist umgehend jemand ansprechbar und es gibt Lösungen, so dass auch kundenorientiert gearbeitet werden kann!
Es wird wieder! Ein spürbar positiver Ruck geht durch die Mannschaft. Dank auch der neuen Vorstände, die den genossenschaftlichen + menschlichen Gedanken wieder aussprechen und auch leben!
Ist in Ordnung!
Nichts negatives bekannt, ich konnte bisher immer, auch nach meinem Bedarf, Aufstocken, Arbeitstage ändern etc. - natürlich muss man auch mal Kompromisse eingehen. Nur „haben + wollen“ auf Kosten anderer, da müssen sich auch die Nörgler mal hinterfragen...
Kein Tag ist wie der andere!
Es gibt immer neue Themen und Aufgaben!
Immer Neues - Digitalisierung ist die Herausforderung!
Das macht die Arbeit interessant!
Höhe Dynamik und engagierte Mitarbeiter