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Jetzt Profil vervollständigen38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An sich ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, wenn man vollständig eingearbeitet ist und Freude am Beruf hat
Durch den Personalmangel leidet natürlich auch das Image. Die Führungsebene/Vorstände sollten lernen auf ihre Mitarbeiter einzugehen und viel früher zu handeln
In bestimmten Bereichen sehr gut möglich, nur beim Service/Beratungen sehr schlecht, da es auch einfach zu wenig Personal gibt
Leider nicht leistungsgerecht
Digitalisierung wird ernst genommen und Stück für Stück umgesetzt
Mit einigen Kollegen kann man wunderbar seine Mittagspause verbringen :-)
Kann ich nichts Negatives berichten
Ist definitiv ausbaufähig, aber kein Grund die Bank zu meiden
Alles vorhanden, was benötigt wird
Die Kommunikation zu den Führungskräften lässt leider zu Wünschen übrig
Wie man sich verhält, so wird man auch behandelt
Das tägliche Bankgeschäft ist sehr vielseitig, langweilig wird es dort auf keinen Fall
Langsam wollen alle weg
Nur für die Chefetage
Dass die Kollegen sich untereinander nicht anzicken
Wie die Führungskräfte mit den Mitarbeitern umgejen
Kommunikation sollte besser werden, ebenso wenn man krankheitsvertretung macht muss besser auf die einzelnen Mitarbeiter eingegangen werden. Auch Springer erfahren teilweise erst sehr kurzfristig dass sie noch eine weiter Strecke zur Filiale vor sich haben.
Die Kollegen sind hilfsbereit
Es wird keine Rücksicht auf private Termine genommen, es gibt zwar die flexible Arbeitszeit die am Ende aber doch nicht so flexibel ist wie die Bank wirbt.
Die Führungskräfte gehen leider nicht auf weiterbildungswünsche ein
Gehalt könnte besser sein, Sozialleistungen werden zu wenig informiert.
Eine essensrunde wird in der Hauptstelle immer organisiert. Spenden in umgebenden Vereine werden getätigt.
Respektvolles Verhalten egal welchem Alter gegenüber
Leider sind die Vorgesetzten in service und Beraterbereich absolut unzuverlässig und unfähig.
Einrichtung und Büros sind leider sehr veraltet
Leider kommen Infos nicht an den richtigen Stellen an. Oft werden Sachen eingeführt ohne die betreffenden Stellen einzuweihen. Wenig mitspracherecht, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Ich sehe keinen Unterschied
Verschiedene Produktvielfalt um Kunden optimal zu beraten
Fusion und Strukturen der neuen Bank annehmen. Führungskräfte austauschen und Vorstand.
Mitarbeiter sind nicht motiviert und Abteilungen arbeiten gegeneinander.
Eher schlecht über die Jahre
Geht
Naja es besteht kein Interesse, dass sich Mitarbeiter weiterbilden. Die gehen dann weg.
Sehr schlecht, nur externe und Führungskräfte verdienen gutes Geld. Der Rest wir klein gehalten.
Es wird viel Papier verschwendet.
War früher gut, aufgrund ständig wechseldem Personal schlecht. Vorstand und Personalabteilung Führung ist dies egal solange der Lohn / Gehalt bei ihnen passt
Sollen in Rente gehen
Naja schlecht !
Geht so
Besteht nur sporadisch, deshalb lebt der Flurfunk.
Gut
Die Aufgaben sind interessant, leider hat man zu viele Aufgaben. Prozesse optimieren und verschlanken besteht nicht, liegt aber auch der Branche.
... das die Volksbank nicht derart schlecht ist, wie sie hier teilweise bewertet wird. Ein-Sterne-Bewertungen ohne Begründung dürfte es nicht geben.
... das sich niemand wirklich für die vorhandenen Probleme verantwortlich fühlt.
Ein "weiter so" bringt keine Besserung. Die Bank und ihre Mitarbeiter hätten es verdient.
Die Volksbank ist eine Perle auf der Schwäbischen Alb mit hausgemachten Problemen und hat es verdient, dass man diese aktiv angeht und lösen will.
Dazu gehört auch, dass man Impulse aus der MA-Umfrage aufnimmt und umsetzt. Sonst kann man es gleich sein lassen. Die Phrase "Die Mitarbeiter sind unser höchstes Gut" muss endlich gelebt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark verbesserungswürdig und das größte Problem der Gesamtbank. Leider nimmt sich dieser Tatsache nicht wirklich jemand an, was auch die Bewertungen der letzten Jahre zum Ausdruck bringen. Innerhalb meiner knapp 8 Jahre Betriebszugehörigkeit habe ich über 100 Köpfe kommen und gehen sehen. Wäre man auf die Likes der MA ebenso scharf wie auf den Social Media Kanälen, wäre schon viel gewonnen.
Bei Veranstaltungen auch außerhalb von Münsingen wurde ich mehrfach auf "die Skandalbank" angesprochen. M. E. ist das aber mittlerweile seitens der Kunden kein großes Problem mehr. Ewiggestrige gibt es überall. Das größere Problem ist die fehlende Identifikation der MA mit der Bank und dem hausgemachten schlechten Image als Arbeitgeber.
Für mich persönlich sehr gut. Homeoffice war bereits vor Corona möglich,
da ein Großteil der Führungskräfte nicht im Münsinger Umland wohnt.
Natürlich ist dies auch abhängig vom jeweiligen Aufgabengebiet, aber ein Lichtblick auf dem Weg in die moderne Unternehmenskultur / "new work".
Die Auszubildenden landen größtenteils nach dem Ende der Ausbildung im Service - und gehen dann irgendwann. Weiterbildungen mit bankspezifischem Bezug werden gefördert. Individuelle Förderung der MA um ggf. neue Geschäftsfelder zu erschließen gibt es nicht. Der 2. Grund für meine Kündigung. Andere freuen sich jetzt.
Grundsätzlich wird nach Tarif gezahlt. Man unterscheidet auch zwischen Leistungsträgern und Mitläufern. Auch das hat jede/r selbst in der Hand. Die Benefits gibt es bei anderen Banken auch, aber sie sind deswegen nicht schlechter.
Fuhrpark für den Vorstand besteht aus E-Autos, Solaranlage auf dem Dach, aber in einzelnen Abteilungen druckt man aus Beweisgründen noch jede Email aus und legt sie ab - mitunter in Farbe.
Grundsätzlich in Ordnung. Hier ist auch jeder selbst gefordert inwieweit er/sie sich einbringen will und Kollegen unterstützt. Seitens etablierter MA wird gerne mal die "Verdienstkarte" gegenüber neuen MA gespielt, aber auch hier gilt: Weniger Neid und genauer hinschauen. Stelle ich jemanden mit Doktortitel ein, ist der Verdienst logischerweise höher, als wenn man seit der Ausbildung keine Investition in sich selbst in Form von Weiterbildungen vorgenommen hat. Ist eine Frage des Marktwertes auf welchen die Bank Einstellungen vornimmt.
Auch hier sind mir keine negativen Beispiele bekannt. Die Bank braucht ohnehin jeden, den sie kriegen bzw. halten kann.
Keine Probleme im persönlichen Bereich, trotzdem der Grund meiner Kündigung und vieler weiterer Kollegen-/innen. Die Führungsebene hat sich während meiner Betriebszugehörigkeit zu 95 % - teilweise mehrfach - ausgetauscht. Ein sehr heikles Thema (siehe auch vorherige Bewertungen) aber so braucht jede Wahrheit einen Mutigen, der sie ausspricht.
Was im Übrigen auch nicht gerne gesehen wurde bzw. dann einfach ignoriert wurde. MA-Gespräche gab es für mich innerhalb der letzten 2 Jahre nicht. Die, die es gab wurden als Papiertiger brav in der Personalakte abgelegt.
Kleine, hellhörige Büros ohne Klimaanlage für die Berater in der Hauptstelle. Der Marktfolgebereich sitzt im Neubau, während man den Kunden in der Hauptstelle eine typische Bankfiliale aus alter Zeit präsentiert. 3 der 4 weiteren Filialen wurden aber bereits umgebaut.
Flurfunk gibt es in jedem Unternehmen. In einem kleinen Haus mit vielen sozialen Beziehungen auch außerhalb der Bank auch mehr als in größeren Häusern. Aber: Wenn persönliche Angelegenheiten einzelner MA wichtiger sind als einen klareren Plan und Perspektive in das Haus zu tragen (auch in anderen Bewertungen bereits mehrfach gewünscht) darf man sich über negative Arbeitsatmosphäre nicht wundern. Wäre also auch für die Verantwortlichen ein Hebel, diese zu verbessern, wenn man sich respektvoll nicht überall einmischt.
Frauen haben in meiner Wahrnehmung die identischen Chancen bei Stellenbesetzungen. Thema Gehalt s. "Kollegenzusammenhalt".
Abhängig vom Aufgabengebiet. Manche sind sehr interessant, manche weniger, aber auch die wollen erledigt werden.
Teilweise besteht aber eher der Wunsch nach "das haben wir bisher immer so gemacht" und weniger "ist jetzt neu, könnte ja gut werden".
die Pausen und die Gleitzeit
arroganz der obersten etage
Schnüffelt nicht zu viel in den privatleben der mitarbeiter rum. fragt euch mal wie euch eure angestellten sehen. Runter vom hohen ross
Vorgesetzte beschäftigen sich nicht mit den mitarbeitern.
Ich habe noch keinen getroffen der das haus lobt. nicht mal die kunden
Man wird eher komisch angeguckt wenn man um 17:00 pünktlich das haus verlässt. soviel dazu...
Mit dem ganzen papierverbrauch IST nachhaltigkeit ein fremdwort.
Für eigenständige weiterbildungen kommt das haus den Mitarbeitern für Freistellungen nur wenig entgegen, interner aufstieg nur wenn alte mitarbeiter in rente gehen ("warten bis der platz frei wird")....
Innerhalb der eigenen gebildeten gruppen meistens toll, den anderen kann man nicht wirklich vertrauen
Keine Worte dafür. Hierarchie vom FEINSTEN.
Man investiert kaum in digitalisieung und innovationen, ständig spricht man von "kosten sparen".
Buschfunk klappt hervorragend! von oben kommt nix
Tariflich
Die Größe des Hauses und die kurzen Wege sowie die flache Hierarchie.
Es liegt auch daran, was man daraus macht. Die Arbeitsatmosphäre ist in den Teams unterschiedlich, jedoch gesamt gut.
Solide, bodenständig, vertrauenswürdig. Liegt ja auch an jedem Mitarbeiter selber, wie er seinen Arbeitgeber vertritt.
Die Zeiterfassung und flexiblen Arbeitszeiten tragen spürbar zu einer guten Work-Life-Blanace bei. Es werden zusätzliche freie Zeiten gewährt, z.B. bei den Geburtstagen.
Hier gibt es eine Vielzahl von Förderungsmöglichkeiten wie Studiengänge (Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, Bachelor/Master) und gezielte individuelle Weiterbildungen.
Gehalt liegt im Schnitt anderer Genossenschaftsbanken. Guter Sozialkatalog.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Bei uns im Team einfach gut.
Kommt sicherlich auch auf die Abteilung an. Wir arbeiten auf einer vertrauensvollen Ebene zusammen.
Gute Ausstattung. Wird zunehmend moderner.
Es gibt in den Abteilungen regelmäßige Bereichsbesprechungen oder Vertriebssitzungen in denen Informationen weitergegeben werden. Ein Mitarbeiter-Newsletter wird auch regelmäßig erstellt. Man kann es aber auch nicht immer jedem recht machen.
Sehr abwechslungsreich, man wird im Kundenbereich immer mit anderen Dingen konfrontiert.
mhm
alles
Nicht an der falsche stelle sparen
Sehr schlecht, man fühlt sich ständig beobachtet.
Da es Kunden selber auffällt, ist das Image dieser Bank nicht zu retten.
Man stellt Urlaubsanträge und wartet Monate drauf, sodass sie kurz vor Schluss abgelehnt werden. Das allerschlimmste davon ist, dass man ein schlechtes Bauchgefühl bekommt beim Antrag stellen.
Nichts besonderes
jeder hat seine Gruppen
Es herrscht die Hiarchie von oben
Mein Körper leidet drunter
Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter herrscht keine nette Umgansart und Unterdrückung. Keine Kommunikation und Information von den Vorgesetzten an die Mitarbeiter. Wichtige Infos werden vorenthalten
Null. Vorgesetzten gehen in der Arbeitszeit ihren Hobbys nach und Mitarbeiter dürfen und müssen sich für jede einzelne Minuten Verspätung sich rechtfertigen.
Die Bank versucht in einem allgemein schwierigen Umfeld die Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter voranzubringen. Die Digitalisierung wird ausgebaut, aber auch in den Filialen ist weiterhin ein persönlicher Ansprechpartner für die Kunden und Mitglieder.
Angenehme Größe des Hauses, kurze Wege, flexible Arbeitszeiten, Benefits, Mitarbeiter-Veranstaltungen, Räumlichkeiten.
Flexible Arbeitszeit ist eine sehr gute Idee und wird auch gelebt.
Das Image der Bank hat sich in den letzten Jahren wieder verbessert.
Des weiteren werden durch Spenden die regionalen Bildungseinrichtungen, Vereine und Projekte gefördert.
Die Zeiterfassung, flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten tragen spürbar zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Wer "WILL", kann vieles schaffen
Ich habe ein tolles Team, das mich sehr unterstützt. Ehrlichkeit und gute Zusammenarbeit sind in unserem Team sehr wichtig. Insgesamt nette Kollegen und ich erfahre auch viel Hilfsbereitschaft.
Verschieden, schwankt stark in den verschiedenen Bereichen, insgesamt aber akzeptables Verhalten.
Es werden regelmäßig Mitarbeitergespräche geführt.
In den Gesamtmitarbeiterbesprechungen erhalten alle Mitarbeiter/-innen die Möglichkeit, Informationen zu aktuellen Themen / Strategie der Bank zu erhalten.
Angemessenes Gehalt und hervorragende Benefits (Bike-Leasing, am Geburtstag wird man am Mittag freigestellt,...)
Tarifliche Bezahlung und wird stets pünktlich ausbezahlt.
die Räumlichkeiten.
Die fehlende Sozialkompetenz der obersten Etage, die Arroganz in der obersten Ebene. Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt. Flurfunk.
Privates und berufliches trennen. Wenn ein Mitarbeiter privat mit jemand befreundet ist, hat es den Vorstand nichts anzugehen.
Schlecht. Man fühlt sich ständig beobachtet.
Das hat leider sehr gelitten in der Vergangenheit.
Gibt es nicht.
Nach Tarif und nicht mehr.
Gibt es nicht und wenn dann nur grüppchenweise.
Unter aller Sau.
Der Buschfunk funktioniert hervorragend.
Gibt es nicht.
So verdient kununu Geld.