Die Ausbildung lässt zu wünschen übrig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen sind fast alle nett, möchte man etwas wissen kann man jederzeit fragen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung ist sehr eintönig, man lernt zwar sehr viel in der Schule (viele gute Lehrer), aber in der Bank ist man eher die billige Arbeitskraft für den Schalter und ständig Urlaubsvertretung
Verbesserungsvorschläge
Die Azubis besser fördern, andere Banken haben eigene Ausbildungscenter in denen verschiedene Sachen geübt und simuliert werden. Nach der Ausbildung sollten Fortbildungen sich auf das Gehalt deutlich auswirken.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben darf man größtenteils nach weniger Zeit selbstständig ausführen, jedoch sind es oft einfache Tätigkeiten die keine große Übung benötigen.
Variation
Größter Kritikpunkt: Zwar durchlauft man während der Ausbildung verschiedene Abteilungen, die meiste zeit verbringt man jedoch am Schalter und ist hier dann eine billige Arbeitskraft bzw. Urlaubsvertretung
Karrierechancen
In der Ausbildung gibt es keine, um in der Zeit danach jedoch eine gute Stelle zu erreichen ist Glück oder Vitamin B erforderlich. Die ersten Jahre ist man aber sowieso auf einem normalen Posten um Erfahrung zu sammeln. Die Karriereleiter zu erklimmen kann also durchaus Jahrzehnte brauchen. Fachwirt und Betriebswirt sind von der Bank gewünscht, haben aber keine Auswirkung auf das Gehalt. Man verdient danach so wenig wie vorher.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind fast alle nett, umso jünger diese sind, desto unzufriedener sind sie. Dies liegt einerseits am Gehalt, aber auch an den Vorgesetzten und ähnlichen . Es gab in letzter Zeit viele Kündigungen von den Angestellten selber, da sich viele etwas anderes suchen.
Ausbildungsvergütung
In der Ausbildung sehr gut, alle Banken zahlen hier in etwa gleich. ABER danach steigt das Gehalt fast garnicht, obwohl man viele Fortbildungen macht.
Arbeitszeiten
Meistens 08.00 Uhr bis 16.30, auch Freitags