4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen
Leider so gut wie alles
In Rente gehen und den Laden an die Kollegen weitergeben
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre mit den Kollegen, welche allerdings durch die Geschäftsführung ruiniert wird
Normales 9 to 5, allerdings gibt es viele Überstunden, welche nicht immer ausgezahlt werden können, da sie von der Geschäftsleitung nicht "akzeptiert" werden.
Sehr wenig (Um einiges geringer als der Durchschnitt)
Sehr aggressive Person, welche zu jeder Zeit unzufrieden ist.
Man wird 24/7 kontrolliert und sehr schlecht behandelt
Standardmäßige Aufgaben eines IT-Dienstleisters, durch den Druck von Oben, kann aber leider nicht normal gearbeitet werden
Man wird in dieser Firma weder als Azubi noch als Ausgelernter respektiert und/oder gut behandelt
Fährt einen Audi A7.
Fährt einen Audi A7 in Gold.
Therapiestunden beim Psychiater.
Ausbildungsberechtigung ablegen.
Mit den Kollegen versteht man sich wenigstens, da diese genau so mies behandelt werden und man somit eine Sache gemeinsam hat.
Tägliche Gespräche über Kündigungen sind nicht wegzudenken. Von Azubis bis hin zu den ältesten Mitarbeitern.
Auch die Kunden, meist arrogante Anwälte oder hochnäsige ..., passen perfekt zur Geschäftsführung der VTE Teichmann GmbH.
Keine Arbeit am Wochenende. Es sei denn, eine größere Umstellung ist geplant.
Überstunden häufen sich in der Regel schnell an, da man von der Geschäftsführung (AT) ständig angemeckert wird, wenn man sich an die regulären Arbeitszeiten von 08:00 bis 17:00 Uhr hält.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gering! Verglichen mit allen Mitschülern in der Berufsschule, traut man sich gar nicht sein Gehalt zu erwähnen und lügt ein wenig um nicht ausgelacht zu werden.
Aber es gibt 50% vom Lohn extra, als Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Lohn kommt pünktlich zum letzten Arbeitstag im Monat.
Der Ausbilder nimmt sich sehr selten Zeit etwas beizubringen. Erwartet wird, dass man sich zu Hause alles Wissen aneignet. Man lernt hier nur, wie man im Gefängnis überlebt.
Wenn man einen kleinen Fehler macht, zb. NUR ein Kontakt im CRM Programm falsch abspeichert (Email-Kontakt, statt Telefonkontakt), dann zögert der Ausbilder nicht und kommt sofort zu deinem Arbeitsplatz angerannt um unverarbeitete Kindheitstraumen mit vollem Stimmeinsatz, durch die gesamte Wohnung, an dir auszulassen.
Durch ständige Schikane und gemeine Kommentare vom Ausbilder, sowie 24/7 Kontrolle und Erniedrigung, fühlt man sich erleichtert, wenn man einen Arzt aufsucht und AOK-Urlaub nimmt.
Als Azubi werden dir nur Aufgaben zugewiesen, die auch ein 10 Jähriger, mit genug IQ um eine Banane zu öffnen, erledigen kann. Wenn man sich selbst eine Aufgabe zuweist, die etwas mehr Grips erfordert, die man aber zu lösen weiß, wird man vom Ausbilder erniedrigt, dass man zu doof dafür sei und nur mit Rücksprache etwas abarbeiten darf.
Man bekommt keine neuen Aufgaben um sich weiterzubilden, da der Ausbilder sich keine Zeit für dich nimmt, außer zum beleidigen. Und wenn man die Eigeninitiative ergreift, wird dir die Arbeit vom Ausbilder weggenommen, damit Sie jemand anderes erledigen kann. Am Ende des Tages darf man sich dann anhören, dass man zu wenig Arbeitszeit hingelegt habe.
Respekt, Fehlanzeige. Für die Geschäftsführung bist du das gefundene Fressen, um alles Wut an dir auszulassen. Psychisch stark bleiben ist alles was ich dir mit auf den Weg geben möchte, solltest du dich dort hin verlaufen haben.
Man sollte in Erwägung ziehen wenn man in Zukunft als Lehrstätte fungieren möchte, einen der Kollegen zum Ausbilder weiterzubilden.
Ständiger Druck und Kritik von der Geschäftsleitung. Die Kollegen waren nicht im Stande ihre Meinung zu sagen.
Es gab zwar gelegentlich Überstunden, aber diese dürfte man auch wieder abfeiern.
Es gab zwar in der Ausbildung 13 Monatsgehälter, aber trotzdem war die Ausbildungsvergütung unterirdisch. Ich war der am schlechtesten bezahlte Azubi in meiner Berufsschulklasse. Diese sollte dringend angepasst werden.
Leider war der Ausbilder im Umgang mit modernen Lösungen nicht sehr fortgeschritten und konnte bei Problemen auch nicht wirklich zur Seite stehen.
Durch die abwechslungsreichen Tätigkeiten, konnte man viel für die zukünftige Berufspraxis mitnehmen.