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Wachendorff 
Prozesstechnik 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertungen

16 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 44%
Score-Details

16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nur ein unterdurchschnittlicher Arbeitgeber und das Top-Management zeigt ein bigottes Verhalten.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nach außen hin wird ein moderner Führungsstil betont, doch intern zeigt sich leider ein eher patriarchalischer Führungsstil.

Verbesserungsvorschläge

Die richtige Führung von Mitarbeitern!
Gutes und qualifiziertes Führungspersonal schafft ein angenehmes Arbeitsumfeld, in dem die Mitarbeiter gerne arbeiten.
Eine effektive Führung wird die Motivation der Mitarbeiter steigern. Mitarbeiter und ihre Arbeit Wertschätzen und sie darin unterstützen.
Eine klare Kommunikation von Zielen und Erwartungen sowie die Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen.
Eine positive und unterstützende Führung wird die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen nachhaltig stärken.
Zufriedene Mitarbeiter sind eher in der Lage, qualitativ hochwertigen Kundenservice zu bieten, was die Kundenzufriedenheit steigern wird.
Die richtige Mitarbeiterführung ist also von grundlegender Bedeutung, um die Leistungsfähigkeit und den langfristigen Erfolg eines Unternehmens zu gewährleisten.

Arbeitsatmosphäre

In meiner Einschätzung besteht ein deutlicher Mangel an Wertschätzung, und ein Betriebsklima, das von Fairness und Vertrauen geprägt ist, scheint nicht vorhanden zu sein. Dies ist bedauerlicherweise auf das Verhalten der Führungskräfte zurückzuführen. Entscheidungen werden üblicherweise innerhalb einer kleinen Management-Runde getroffen, aber anschließend erfolgt leider keine ausreichende Informationsweitergabe. Bedauerlicherweise trägt dies häufig zur wachsenden Unzufriedenheit bei.

Image

Interne Probleme sollten nicht zu lange ignoriert werden

Karriere/Weiterbildung

siehe Arbeitsbedingungen

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen zeigen weitgehend Hilfsbereitschaft

Umgang mit älteren Kollegen

Die Zusammenarbeit mit älteren Kollegen innerhalb der Belegschaft ist im Großen und Ganzen zufriedenstellend. Leider gab es wohl in letzter Zeit einige Vorfälle, bei denen ältere Mitarbeiter nicht angemessen behandelt wurden. Infolgedessen ergab sich, dass sie in einigen Fällen ihre Arbeit aufgaben oder ungewollt ihren Arbeitsplatz verloren.

Vorgesetztenverhalten

Die Bewertung fällt leider nicht besonders positiv aus. Es gibt Herausforderungen bei der Übernahme von Verantwortung, und das Verhalten in Konfliktsituationen ist verbesserungswürdig, was das Vertrauen im Team erheblich beeinträchtigt. Die angewandte Führungsweise scheint nicht immer zeitgemäß und schwer nachvollziehbar für eigenverantwortliche Mitarbeiter.
Insgesamt: Einige der verbalen Ausbrüche sind unangemessen und beeinträchtigen das Arbeitsumfeld. Es fehlt an einer angemessenen Führungskultur, an Hilfestellung und an Vertrauenswürdigkeit. Es wäre hilfreich, im Unternehmen eine Anlaufstelle mit einer wirklichen Vertrauensperson zu etablieren.

Arbeitsbedingungen

Diese werden als unbefriedigend empfunden und bieten viel Raum für Verbesserungen. Kurze Beispiele hierfür sind:
-ineffiziente Prozesse und unzureichende Ressourcen
-begrenztes Angebot an Entwicklungsmöglichkeiten
-gelegentlich erlebte ungerechte Behandlung
-fehlendes Vertrauen zur Führungsperson

Kommunikation

Unternehmen:
Die Unternehmenskommunikation ist verbesserungswürdig, da sie zu oft einseitig und monologisch per Video-Aufzeichung erfolgt.
Abteilungen:
Obwohl Abteilungsmeetings regelmäßig stattfinden, wird zu wenig fachlich Inhaltliches besprochen. Oftmals dominieren Gespräche über das Wetter und andere uninteressante regionale Themen, was zu längeren Diskussionen führt. Dies ist wahrscheinlich auf mangelnde ausführliche Vorbereitung zurückzuführen.

Gehalt/Sozialleistungen

Könnte in aktuellen Zeiten besser sein

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Arbeitgeber-Kommentar

Robert WachendorffGeschäftsführender Gesellschafter

Vielen Dank für Ihre Bewertung.
Ich vermisse in Ihrer Bewertung die vielen positiven Dinge, die wir unseren Mitarbeitenden bieten und ich in vorherigen Kommentaren bereits erwähnt habe.
Einige Ihrer Punkte sind offensichtliche Missverständnisse in Ihrer Interpretation unseres Handelns und ich würde diese gerne in einem persönlichen Dialog auflösen. Dazu stehe ich jederzeit zur Verfügung.
Einige Ihrer Kritikpunkte wurden bereits von mir bei einer ähnlichen Kritik ausführlich beantwortet und unser Blickwinkel beschrieben.
Ich habe in meiner Laufbahn viele Mitarbeitende in vielen verschiedenen Unternehmen kommen und gehen sehen. Gerade in den letzten Jahren habe ich bei Mitarbeitenden erlebt, die zu uns gekommen sind, dass Sie uns sehr schätzen gelernt haben und eine neue Heimat gefunden haben, in der sie unsere gemeinsamen Ziele verfolgen können.
Nach Ihrer Kritik zu urteilen, haben Sie und unser Unternehmen nicht zusammen gepasst.
Ich wünschen Ihnen, dass Sie bei Ihrem neuen Arbeitgeber das finden, was Sie suchen.
Viele Grüße
Robert Wachendorff

Konstruktives Feedback und offene Kommunikation können dazu beitragen, Arbeitsbeziehungen zu verbessern.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist bedauerlich, dass die Unternehmensführung die tatsächliche Meinung von Mitarbeitern ohne direkte Personalverantwortung offenbar nicht angemessen berücksichtigt. Dies kann zu einer Reihe von Problemen führen, darunter:
1. Mangelnde Vielfalt an Perspektiven: Wenn die Ansichten und Ideen von Mitarbeitern ohne direkte Personalverantwortung nicht gehört werden, könnten wertvolle Perspektiven und Ideen übersehen werden. Eine vielfältige Gruppe von Mitarbeitern kann dazu beitragen, innovative Lösungen zu entwickeln und die Effizienz des Unternehmens zu steigern.
2. Geringes Engagement und Motivation: Mitarbeiter, die das Gefühl haben, dass ihre Meinungen nicht geschätzt werden, könnten frustriert und demotiviert sein. Dies kann zu einem geringeren Engagement führen und die Arbeitsmoral beeinträchtigen.
3. Beeinträchtigtes Betriebsklima: Das Nicht-Berücksichtigen der Mitarbeitermeinungen kann zu einem negativen Betriebsklima führen, in dem die Mitarbeiter sich nicht wertgeschätzt oder respektiert fühlen. Dies könnte die Teamdynamik und die Zusammenarbeit negativ beeinflussen.

Verbesserungsvorschläge

Eine mögliche Verbesserung für den Arbeitgeber in dieser Situation wäre:
1. Professionelle Schulungen:
Der Arbeitgeber kann in professionelle Schulungen und Schulungsmaterialien investieren, die speziell auf die Anforderungen des Vertriebsteams zugeschnitten sind.
2. Erfahrene Vertriebsleiter oder Trainer:
Anstatt den Inhaber als Hauptquelle für Schulungen zu haben, könnte der Arbeitgeber erfahrene Vertriebsleiter oder Trainer einstellen oder beauftragen, um Schulungen und Coaching durchzuführen. Diese Personen verfügen oft über umfassende praktische Erfahrungen und können wertvolle Einblicke und Techniken vermitteln.
3. Mitarbeiterfeedback einbeziehen:
Der Arbeitgeber kann regelmäßig das Feedback der Vertriebsmitarbeiter einholen, um herauszufinden, welche Schulungsbedarfe bestehen und wie die Schulungen verbessert werden können. Dies kann dazu beitragen, gezielte Schulungsprogramme zu entwickeln, die die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter adressieren.
4. Mentorship-Programm:
Ein Mentorship-Programm innerhalb des Unternehmens kann eingerichtet werden, um erfahrene Vertriebsmitarbeiter dazu zu ermutigen, ihr Wissen und ihre Erfahrung an neuere Teammitglieder weiterzugeben.

Arbeitsatmosphäre

Es gab mal zwischenzeitlich den Versuch, die Arbeitsatmosphäre mithilfe entsprechender externer Unternehmen zu verbessern. Leider zeigte dies keine Wirkung. Es lässt den Eindruck entstehen, dass nur wenig Bereitschaft und Interesse an Veränderungen besteht. Ich hoffe, dass diese Rückmeldung dazu beitragen kann, in der Zukunft positive Veränderungen herbeizuführen, die letztendlich die Teams und die Zusammenarbeit, auch abteilungsübergreifend, stärken. Es ist jedoch anzuerkennen, dass es nicht immer für jeden möglich ist, die Fähigkeiten zur Mitarbeiterführung, -förderung und -forderung zu erlernen, trotz aller Bemühungen.

Image

Das Unternehmen legt großen Wert auf eine positive Außenwirkung und ermutigt seine Mitarbeiter aktiv dazu, das Unternehmen beispielsweise auf Plattformen wie LinkedIn oder hier positiv zu bewerten. Leider werden interne Probleme nicht immer rechtzeitig angegangen und bleiben bisweilen zu lange ungelöst. Diese Tendenz kann sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre und die langfristige Gesundheit des Unternehmens auswirken.

Karriere/Weiterbildung

Schulung/Weiterbildung:
In Bezug auf neue Aufgaben oder Produkte wird oft eine kurze interne Schulung durchgeführt, die als unzureichend empfunden wird. Häufig übernimmt eine leitende Person die Rolle eines "Oberlehrers" und erklärt den richtigen Umgang mit Verkaufsgesprächen und Kundenverhandlungen. Meistens nachdem die Person einschlägige Literatur konsultiert hat.

Vorgesetztenverhalten

In meiner Wahrnehmung habe ich bemerkt, dass die leitende Person wiederholt Verhaltensweisen zeigt, die als sehr herausfordernd empfunden werden können. Es scheint, dass diese Person eine starke Betonung auf ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse legt.
Dabei wäre es sehr förderlich, wenn diese Person sich stärker darauf fokussieren könnte, ein teamorientiertes Arbeitsumfeld zu schaffen. Eine ausgewogene und kooperative Arbeitsatmosphäre kann zweifellos dazu beitragen, die Effizienz und die Moral eines Teams zu steigern. Es scheint wichtig zu betonen, dass konstruktives Feedback und eine offene Kommunikation dazu beitragen können, Arbeitsbeziehungen zu verbessern. In der Vergangenheit war es leider weder im Team noch in persönlichen Gesprächen möglich, dies zu erreichen.

Arbeitsbedingungen

Es ist bedauerlich, dass die Methodik in den meisten Arbeitsprozessen als umständlich und veraltet empfunden wird, und dass Daten oft mehrfach in verschiedene Systeme eingetragen werden müssen. Solche Arbeitsbedingungen können die Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter erheblich beeinträchtigen und zu Frustration führen.
Hier sind einige mögliche Verbesserungsvorschläge:
1. Automatisierung von Arbeitsprozessen: Identifizierung von manuellen und sich widerholenden Aufgaben, die automatisiert werden können. Die Einführung von Software oder Tools zur Automatisierung kann die Arbeitsabläufe rationalisieren und die Fehleranfälligkeit reduzieren.
2. Integration von Systemen: Sicherstellen, dass die verschiedenen Systeme im Unternehmen miteinander integriert sind, um einen nahtlosen Datenaustausch zu ermöglichen. Dies verhindert, dass Daten mehrfach eingegeben werden müssen.
3. Aktualisierung von Systemen: Prüfen, ob veraltete Systeme durch modernere und effizientere Lösungen zeitnah ersetzt werden können. Dies kann dazu beitragen, die Arbeitsabläufe zu vereinfachen und zu beschleunigen.

Kommunikation

Es scheint, dass das Führungsmanagement größtenteils intern Erkenntnisse und Entscheidungen behält, was zu einer eingeschränkten Transparenz in der Kommunikation führen kann. Die Berichterstattung über die tatsächliche geschäftliche Entwicklung ist ebenfalls begrenzt. Meetings sind gelegentlich unzureichend vorbereitet und enthalten nur begrenzte substanzielle Informationen.

Gehalt/Sozialleistungen

Da die Abteilung für Vertrieb nicht mehr die volle Kontrolle über den Prozess zur Umsatzprognose hat, kann es herausfordernd sein, die Vertriebsziele zu erreichen. Dies kann gelegentlich dazu führen, dass die Vertriebsprämien in geringerem Maße oder sogar gar nicht ausgezahlt werden können.

Gleichberechtigung

Obwohl ich die Betonung der Vielfalt und Inklusion im Unternehmen begrüße, hege ich Bedenken bezüglich der Übereinstimmung der Qualifikationen für die jüngsten Neueinstellungen. Im Vertrieb wurde kürzlich eine Person mit einer Meisterqualifikation im Friseurhandwerk für die Position eines "Vertriebsgebietsleiters" eingestellt, die technisch äußerst anspruchsvoll ist. Die Position erfordert ein fundiertes Verständnis technischer Aspekte, um spezielle Kundenanforderungen erfolgreich zu erfüllen. Ich hege Zweifel, ob die Fachkenntnisse und Erfahrungen der neuen Person in ausreichendem Maße den Anforderungen dieser Position gerecht werden können. Um sicherzustellen, dass das Unternehmen auch weiterhin qualitativ hochwertige Beratung und Unterstützung für die Kunden bieten kann, halte ich es für vorteilhaft, künftig bei Personalentscheidungen ein besonderes Augenmerk auf die fachliche Eignung und Qualifikation für die jeweilige Position zu legen. Außerdem sehe ich in dieser Angelegenheit das bestehende Fachpersonal (Dipl.-Ing., B.Eng., B.Sc., gepr.Techniker usw.) in seiner Kompetenz herabgesetzt, was sich auch nachteilig auf die leistungsorientierte Gehaltsstruktur auswirken könnte.

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Arbeitgeber-Kommentar

Robert WachendorffGeschäftsführender Gesellschafter

Vielen Dank für Ihre Kritik. Ich möchte gerne im Allgemeinen und im Konkreten darauf eingehen.
Falls Sie noch bei uns arbeiten, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie den konkreten Dialog mit Ihrem Vorgesetzen suchen und gemeinsam an Ihrer Situation arbeiten. Falls Sie nicht mehr bei uns arbeiten, erscheinen mir einige Kritikpunkte als veraltet, denn gerade in den letzten 2 Jahren haben wir signifikante Veränderungen vorgenommen, die in das gesamte Unternehmen gestrahlt haben.
Allgemein:
Die von Ihnen vorgebrachten Punkte sind leider sehr allgemein gehalten und Ihre Verbesserungsvorschläge nahezu aus dem Lehrbuch. Viele dieser Punkte werden in unserem Unternehmen gelebt, allerdings können wir uns dort sicher verbessern, bitte wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzten.
Arbeitsatmosphäre: Gerade dieser Punkt überrascht mich sehr, denn genau diesen Weg haben wir vor nahezu 2 Jahren bereits gemeinsam begonnen und viel positives Feedback von unseren Mitarbeitenden erhalten.
Kommunikation: Auch hier gibt es seit 2 Jahren deutliche Veränderungen, z.B. meinen persönlichen monatlichen Videos zur geschäftlichen Entwicklung und zu den wichtigsten Themen, die uns beschäftigen oder unseren Welcomeboard - Einträgen mit wichtigen Ereignissen und Neuigkeiten.
Vorgesetztenverhalten: Falls es unüberbrückbare Themen zwischen Ihnen und Ihrem Vorgesetzen gibt, empfehle ich ein Beratungsgespräch mit der Personalabteilung, die gerne moderiert.
Gleichberechtigung: Das von Ihnen als Beispiel genannte Thema hat in meinen Augen nur wenig mit Gleichberechtigung zu tun. Hier geht es um die verantwortungsvolle Besetzung einer Stelle mit einer qualifizierten Person. Dies wurde von der Personalabteilung und dem Vorgesetzen intensiv geprüft und für gut befunden. Quereinsteiger bekommen bei uns eine Chance, wenn sie Talent und die notwendige intrinsische Motivation mitbringen. Wir sorgen dafür, dass die Anforderungen unserer Kunden und unsere eigenen jederzeit mit geeigneten Schulungen und Weiterbildungen sicher gestellt werden.
Arbeitsbedingungen: Für die effiziente, agile und wirkungsvolle Zusammenarbeit in einem global vernetzen Unternehmen mit vielen Home Office -Plätzen sind viele digitale Tools notwendig. Die Eingabe von gleichen Daten in verschiedenen Systemen steht dabei nicht auf dem Plan. Die Verzahnung der Systeme wird laufend vorangetrieben. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzten und bringen Sie dort Ihre konkreten Vorschläge an. An Verbesserungen dieser Art sind wir alle sehr interessiert. Auch hier sind Ihre Vorschläge eher aus dem Lehrbuch oder aus ChatGPT.....
Gehalt/Sozialleistungen:
Ja, das sehe ich genauso. Wenn wir unsere Ziele im Unternehmen nicht erreichen, wirkt sich dies auf eine vereinbarte Prämie aus. Allerdings haben wir gerade in den letzten Jahren viele andere Aspekte an Zusatzleistungen eingeführt, z.B. Jobrad, corporate benefits, flexibel Arbeitszeitmodelle, Home Office, Sabbatical, Mitarbeitendenevents und viele kleine weitere Bausteine, damit wir über einen langen Zeitraum gesund und positiv zusammen arbeiten können.
Image: Bitte wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzen bezüglich der internen Probleme, die Sie gerne angegangen sehen möchten.
Karriere/Weiterbildung: Auch dieser Punkt erscheint mir nicht ausführlich genug beschrieben. Wir betreiben eine Akademie für die Schulung von allgemeinen Themen genauso, wie wir erfahrene Berater und Coaches für unsere Weiterentwicklung einsetzen. Dabei wollen wir auch fördern, dass Mitarbeitende sich selbst weiterbilden (Literatur oder Schulungen) und aus theoretischen Abhandlungen eine konkrete Vorgehensweise für unser Unternehmen zu entwickeln und diese Erkenntnisse mit Mitarbeitenden und Kollegen zu teilen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Vorgesetzen bezüglich Ihrer Weiterbildung.

Falls Sie bei uns arbeiten, hoffe ich, dass ich einige Bedenken bei Ihnen ausräumen und Sie ermutigen konnte, positiv auf Ihren Vorgesetzten zuzugehen, um Ihre Arbeitssituation zu verbessern. Ihre positive Einstellung ist für Ihre Gesundheit und für Ihren und damit auch für den Erfolg unseres Unternehmens wichtig.
Falls Sie nicht mehr bei uns arbeiten, wünsche ich Ihnen in Ihrer neuen Position, dass Sie die Aspekte finden, die für Sie wichtig sind.
Ihr
Robert Wachendorff

Managemnet opfert für eigene Fehler Mitarbeiterinnen /Mitarbeiter.

2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Unter Kollegen sehr gut

Image

Nach aussen gepflegt

Karriere/Weiterbildung

Es werden nur gefällige Kolleginnen und Kollegen gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Provisionsziele werden so hoch angelegt, dass sie nicht erreichbar sind

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur nach aussen.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden rausgemobbt, weil zu teuer.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetze opfern lieber Mitarbeiterinnen /Mitarbeiter, als selbst für die Fehler gerade zu stehen.

Arbeitsbedingungen

Ständige Überwachung

Kommunikation

Keine klare Kommunikation, man wird vor Tatsachen gestellt.


Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Vorausschauend und konsequent

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Das Unternehmen hat intern alles unternommen, um die MA zu schützen und zusätzlich den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. Es sind fast alle im Homeoffice, so dass die Kollegen in der Firma auch bestens geschützt sind (weil fast alleine). Hygienemaßnahmen und Schichtbetrieb schnellstens eingeführt.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Wüsste keinen Punkt.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Mehr geht eigentlich nicht

Work-Life-Balance

Home Office hat seine Vorteile

Kommunikation

Regelmäßige direkte Information aller MA durch die Geschäftsleitung


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Managemant ohne Sozial- und Fachkompetenz

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Zusammenkalt unter den Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Management fungiert als ein geschlossenes System das sich nur mit sich selbst beschäftigt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Selbstreflektion.
Mehr Impulse von außen annehmen.

Arbeitsatmosphäre

Alles wird Überwacht, nur Kennzahlen und Statistiken zählen Eigeninitative ist nicht gewünscht.
Das Mangement kennt und weiß alles.
Es herrscht ein sehr großes Mißtrauen gegenüber manchen Kollegen, weil man sich bespitzelt fühlt.

Image

Für das Image nach außen wird alles getan.
Bei schlechten Bewertungen auf kununu, wird Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, gute Bewertungen abzugeben.

Work-Life-Balance

Sehr schlecht, es wird erwartete, dass man auch als Angestellter sein Privatleben der Firma komplett unterordnet, ohne eine Gegenleistung zu erhalten.
Die maximalen zehn Stunden Arbeit gelten in der Firma nicht. Fahrzeiten müssen kontinuierlich Überschritten werden, da es nicht gern gesehen wird, dass man auf Dienstreisen übernachtet.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmaßnahmen werden genügend angeboten.
Karrieremöglichkeiten gibt es keine.
Karriere macht man NUR durch lange Betriebszugehörigkeit. Nicht durch Qualifikation!

Gehalt/Sozialleistungen

Sind im unteren Mittelfeld angesiedelt
Gehalt wird pünktlich bezahlt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Umwelt wird geachtet, es gibt auch entsprechende Zertifizierungen.
Im örtlichen Umfeld werden Sozialprojekte unterstüzt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den meisten Kollegen ist recht gut. Man hat den selben Feind gegen den man sich wehren muss

Umgang mit älteren Kollegen

Miserabel

Vorgesetztenverhalten

Es gibt ein Mangementdreigestirn, welches seine Interessen ohne Rücksicht auf die Kollegen oder Mitarbeiter durchsetzt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind den Aufgaben angemessen.
Jedoch oft recht beengt

Kommunikation

Findet nur innerhalb der Führungsebene statt

Gleichberechtigung

Es gibt keine augenscheinliche Benachteiligung von Frauen. Aber auch kaum Frauen in vernatwortungsvollen Positionen

Interessante Aufgaben

In manchen Bereichen gibt es interessante und spannende Aufgaben, wenn nicht durch zu erfüllende Statistiken jede Motivation geraubt wird.

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Arbeitgeber-Kommentar

Bernhard BoosfeldPersonal

Sehr geehrte ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege,

vielen Dank für Ihre Zeit und das ausführliches Feedback! Wir schätzen Ihre Meinung und bedanken uns auch sehr für Ihre Hinweise, die wir nachfolgend beantworten:

Kennzahlensystem und Eigeninitiative:
Die Wachendorff- Gruppe bedient sich der Balanced Scorecard, ein System zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten im Hinblick auf unsere Vision und Strategie. Außerdem haben wir ein Schlüsselkennzahlensystem etabliert.
Sowohl Management als auch Beschäftigte wirken bei beiden Systemen aktiv mit. Unsere Führungskräfte helfen weiter, sofern sich Mitarbeiter nicht genügend eingebunden fühlen, wir fordern auf durch Eigeninitiative die Aktivitäten zu unterstützen.

Kommunikation:
Die Vorgesetzten und das Management pflegen eine offene Kommunikation mit allen Mitarbeitern. Wir informieren immer zeitnah, regelmäßig und offen über alle Themen im Unternehmen. Wir nehmen an, dass es in Ihrem Fall ganz individuelle Gründe gibt, weshalb Sie das Vorgesetztenverhalten und die Kommunikation schlecht bewerten. Wir haben eine Kultur der offenen Türen. Mitarbeiter haben bei uns die Möglichkeit, auf die Führungskraft und das HR zuzugehen und das Gespräch zu suchen. Wir sind uns sicher, dass wenn wir im Austausch bleiben, wir gemeinsame eine Lösung finden.

Weiterbildung:
Die Weiterbildungsmaßnahmen der Wachendorff-Gruppe werden gerne genutzt; im Laufe der Zeit haben wir dadurch Spezialisten und Beschäftigte in Leitungsfunktionen unterschiedlicher Altersstrukturen ausgebildet. Sie nehmen in unserem Unternehmen eine wichtige Position ein.

Work-Life-Balance:
Wir sind ein Familienunternehmen. Es ist uns wichtig, dass die Beschäftigten genügend Zeit mit Ihrer Familie verbringen können oder Zeit für sonstige privaten Aktivitäten haben.
Die Wachendorff – Gruppe verfügt über Home-Office bzw. Telearbeitsplätze. Dadurch ist ein guter Ausgleich zwischen Beruf und Privatleben möglich. Unsere Zeiterfassung sorgt für transparente Abrechnungen und zeigt Abweichungen auf, die bei Überschreiten zu Überstundenabbau und versetztem Arbeitsbeginn führen. In der Reisekostenrichtlinie findet man Hinweise zu Übernachtungsmöglichkeiten.

Image:
Wir pflegen einen toleranten und kommunikativen Führungsstil und nehmen kununu-Bewertungen sehr ernst, sei es positiv oder negativ. Sie zeigen uns Verbesserungsmöglichkeiten auf, denen wir gerne nachkommen, sofern es möglich ist.
Wir stellen uns gerne diesen Herausforderungen, denn Sie helfen uns bei der Entwicklung des Unternehmens weiter.

Negative Bewertungen betrachten wir positiv!

Viele Grüße

Robert Wachendorff
Geschäftsführender Gesellschafter

Tolle Ausbildung

3,9
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wir dürfen das Sommerfest für das Unternehmen planen und ausrichten.
Die Ausbildung ist vielseitig und wir dürfen selbständig arbeiten.
Es gibt Paten im Unternehmen, die uns begleiten.
HR und IT Abteilungen werden im Ausbildungsplan neu berücksichtigt. Die Aufgaben dort klingen sehr spannend.
Es gibt eine Wachendorff Academy für Weiterbildung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schade ist, dass wir keine Kantine haben.

Verbesserungsvorschläge

Messebesuch

Arbeitsatmosphäre

Ich gehe gerne zur Arbeit.

Karrierechancen

Ich weiß, dass schon einige Auszubildende übernommen wurden.

Arbeitszeiten

Sind OK.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung ist ok. Wir bekommen wir gute Zeugnisnoten sogar eine Prämie.

Die Ausbilder

Die Ausbildern sind immer für mich da.

Spaßfaktor

Gemeinsames Grillen, Sommerfest, Azubi-Event nach dem Sommerfest

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Ausbildung ist sehr vielseitig. Ich werde die Auftragsabwicklung, Materialwirtschaft, Buchhaltung/Controlling, Vertrieb und den HR Bereich kennenlernen.

Variation

Überwiegend alle Abteilungen sind im Ausbildungsplan enthalten.

Respekt

Meine Arbeit wird geschätzt. Ich kann die Abteilung gut unterstützen und lerne sehr viel und ich kann Ideen einbringen.

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Managementversagen auf ganzer Linie

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Solider Arbeitgeber in der Region.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kontrolle lähmt die Effektivität.
Die Geschäftsleitung steht über allem.
Die Mitarbeiter sind das Kapital, es wird nur nicht erkannt

Verbesserungsvorschläge

Management anpassen.
Komplette Neustrukturierung.
Mitarbeiter involvieren, nicht nur das Management.
Bürokratie reduzieren.
Schneller reagieren.

Arbeitsatmosphäre

Kontrolle über Effektivität

Image

Nach außen deutlich besser, als nach innen. Die Unternehmenskommunikation hat in den letzten Jahren sehr gelitten. Das Unternehmen ist kaum bekannt in der Region. Es tut sich sehr schwer neue, motivierte und qualifizierte Mitarbeiter zu finden.

Work-Life-Balance

Man kann sich alles erlauben, wenn es außerhalb von 8 - 17 Uhr ist. Dies sind die fixen Zeiten. Allerdings besteht auch die Möglichkeit Homeoffice zu machen, dies wird aber nicht gerne gesehen, da das Vertrauen dafür nicht vorhanden ist.

Karriere/Weiterbildung

Es wird behauptet, dass regelmäßige Weiterbildungen stattfinden. Gesehen habe ich davon in den letzten 4,5 Jahren nichts. Gerne wird selbst geschult, denn schließlich weiß man alles oder externe Schulungen werden abgelehnt. Schlau ist, wer sich selbst weiterbildet.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ok. Es wird pünktlich gezahlt. Schade ist, dass die vereinbarten Bonuszahlungen ständig anders berechnet werden oder nicht so ausgezahlt werden, wie vereinbart. Man gewöhnt sich dran.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zu Umweltschutz kann ich nichts sagen.
Es wird versucht sich sozial zu engagieren. Einige lokale Vereine werden unterstützt. Dies passiert 2-3x im Jahr.

Kollegenzusammenhalt

Man hält zusammen. Selbst ehemalige Mitarbeiter, welche zurückgekommen sind, integrieren sich wieder und ziehen gemeinsam mit in die richtige Richtung.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier. Das Management hat ein Durchschnittsalter von 50+. Was nicht schlimm ist, denn hier sitzt man sicher. Gerade vor kurzem musste ein älterer Mitarbeiter, aus welchen Gründen auch immer, das Unternehmen verlassen. Wir kennen die Gründe alle nicht, allerdings war die Art und Weise wie ergehen musste nicht fair. Er hat vor allen Kolleginnen und Kollegen seine Sachen packen müssen. Jeder hat es gesehen. Das macht man nicht.

Vorgesetztenverhalten

Ich kann es nicht anders sagen: unter aller Sa*
Ich bin enttäuscht wie aktuell mit Mitarbeitern umgegangen wird. Nahezu alle Vorgesetzten sind in der Funktion durch langjährige Firmentreue, nicht durch Qualifikation. Lediglich die IT-Abteilung wird von einem jüngeren Mitarbeiter geführt. Man merkt hier sofort: neue Ideen, offen für Vorschläge, usw. Der Rest macht leider Dienst nach Vorschrift. Von HR, Vertrieb und Produktmanagement bis hin zu Marketing. Alles Kolleginnen und Kollegen die sich nicht durch Innovation und clevere Mitarbeiterführung auszeichnen. Dabei sind diese nicht blöd, sondern einfach nur seit Jahren gefangen in dem was vorgelebt und gegeben wird.

Arbeitsbedingungen

Saubere und ordentliche Büros. Ausstattung ist absolut ok. Man kann hier arbeiten auch wenn das Gebäude alt ist. Aber man hat viel daraus gemacht und einen guten Ort zum Arbeiten geschaffen.

Kommunikation

Kommuniziert wird zur Managementebene. Diese gibt allerdings kaum Informationen weiter. Dieser Fakt ist der Geschäftsleitung bekannt, wird aber ignoriert.

Gleichberechtigung

Bist du Mann hast du Glück.
Bist du Frau und im Management, auch. Bist du angestellte Frau, hast du nicht viel zu sagen.

Interessante Aufgaben

Durchaus. Man merkt, dass der Wunsch nach Veränderung da ist. Leider geht man den Weg nicht konsequent genug. Investition ist gleich null.

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Arbeitgeber-Kommentar

Robert WachendorffGeschäftsführender Gesellschafter

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, vielen Dank für Ihre Kritik. Falls wir daraus konkrete Vorschläge ablesen konnten, werden wir sie weiter verfolgen.
Wir sind als Familienunternehmen seit mehr als 40 Jahren im Rheingau tief verwurzelt. Wir sind mit mehr als 100 Mitarbeitern der 4. größte industrielle Arbeitgeber. Wir bilden in 5 unterschiedlichen Disziplinen aus und begleiten Studenten aus Bingen, Wiesbaden, Rüsselsheim und Darmstadt bis hin zur Masterarbeit. Viele konnten wir danach übernehmen.

Bei uns startete die erste Doktorandin der Hochschule Bingen ihre Dissertation.

Wir sind Anbieter von Automatisierungsprodukten für Maschinenbauer und –betreiber. Unseren Kunden bieten wir Lösungen für die Kommunikation und Visualisierung, mit der Sie international wettbewerbsfähiger sind. Wir sind Marktführer in Fernwartungsroutern in Deutschland.

Ein Bereich entwickelt, produziert und bietet innovative Sensoren für den Maschinenbau an. Wir sind technologischer Marktführer im Bereich Absolutwertgeber. Wir entwickeln zusammen mit Hochschulen neue Technologien für zukünftige weltweite Anwendungen.

Unsere weltweiten Kunden schätzen unsere Fachexpertise, unsere cleveren Produkte und Lösungen und ganz besonders die jahrelange Erfahrung unserer Mitarbeiter für Anwendungen und Lösungen.

Im Juni 2019 haben wir ein Corporate Start-Up gegründet, um die Themen IioT und Industrie 4.0 zusammenzufassen und neue Ansätze für unsere Kunden zu entwickeln, Daten zu erfassen und sinnvoll für Handlungsempfehlungen auszuwerten.

Wir alle können stolz auf das Geleistete sein und zufrieden, dass wir einen Teil dieses Erfolges mit sozialem Engagement der Region zurückgeben können. Allerdings benötigt es von uns allen, gerade in dieser Zeit, enorme Anstrengungen und auch Veränderungen, damit wir uns in Europa und global weiter entwickeln dürfen.

Aus einigen Ihrer Kommentare entnehme ich, dass Sie zum Teil nicht alle Informationen erhalten und auch Missverständnisse vorliegen.

Hier ein Beispiel: Wir bieten seit einiger Zeit mobiles Arbeiten an und haben dazu in Infrastruktur und Endgeräte investiert. In unserer letzten Mitarbeiterbefragung haben wir dies abgefragt und die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter findet diesen Weg gut und sehen zwar eine Änderung der Art der Zusammenarbeit, sind aber zufrieden mit unseren begleitenden Organisationsänderungen. Ich rate Ihnen, mit Ihrem Vorgesetzten über dieses Thema zu sprechen, falls Sie an einem Home Office Arbeitsplatz interessiert sind.

Aus anderen Kommentaren entnehme ich, dass Sie sehr enttäuscht sind und auch große Missverständnisse vorliegen. Das bedaure ich sehr und kann Sie auf diesem Wege nur auffordern, gezielt und konkret Missverständnisse aufzuklären und an Verbesserungen und Veränderungen mitzuarbeiten. Bitte sprechen Sie dazu Ihren Vorgesetzten oder Mitarbeiter-/innen aus der Personalabteilung an, damit Sie wieder so zufrieden mit Ihrem Arbeitsplatz werden, wie die große Mehrheit es bei uns ist.

Insbesondere möchte ich hier in Stichworten eine Auswahl von Aktivitäten der letzten Zeit erwähnen, mit denen wir unsere Weiterentwicklung vorangetrieben haben und Ihnen eventuell in diesem Umfang nicht bekannt sind: Einrichtung einer Serviceabteilung mit neuen Messgeräten und Mobiliar, Neugestaltung der Abteilung Technische Beratung und Service (TBS), mit neuem Mobiliar und Schallschutz, Einrichtung eines digitalen Aufgabenmanagementsystems für die ortsunabhängige Bearbeitung von Aufgaben, Einführung eines Paketes an Maßnahmen für ein besseres Work Life Balance, Einrichtung einer Mitarbeiterbefragung im 2 monatigen Rhythmus, Einrichtung und Investition in Endgeräte für die Möglichkeit, Home Office Arbeitsplätze zu schaffen, Einrichtung einer Wachendorff Akademie in der erfahrene Mitarbeiter ihr Wissen weiter geben, gemischt mit externen Schulungen.

Jedes Unternehmen ist auf konstruktive Kritik angewiesen und möchte positive Veränderungen schnell umsetzen und wer mit offenen Augen unser Unternehmen verfolgt, hat festgestellt, dass wir gerade in den letzten 3-4 Jahren deutlich an Dynamik zugenommen haben, das bestätigen auch die ansteigenden Initiativbewerbungen, unsere sehr geringe Fluktuationsrate und die pro aktive Mitarbeit unserer Kollegen und Kolleginnen.

Es ist für eine-/n einzelnen Mitarbeiter-/in nicht immer einfach, Entscheidungen des Managements in Gänze zu überblicken und deren Auswirkungen abzuschätzen. Insbesondere nicht, wenn man nicht direkt in den Entstehungsprozess involviert ist, der zu dieser Entscheidung geführt hat.

Ich bitte Sie, vertrauen Sie dem Management und übernehmen Sie die Ihnen aufgetragenen Aufgaben verantwortungsvoll, auch wenn eine momentane Situation vielleicht von Ihnen nicht erklärbar erscheint.

Unsere Abteilungsleiter/-innen setzen sich täglich erfolgreich für das Wohl unserer Mitarbeiter-/innen und des Unternehmens ein.

Alle unsere Mitarbeiter-/innen verfolgen dabei seit vielen Jahren unsere gemeinsam erarbeitete Strategie der Expansion.

Viele Grüße

Robert Wachendorff

Gutes Familienunternehmen

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Ideen aufgenommen und gut umgestzt werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

An einigen Ecken etwas bürokratisch; aber sehr okay

Arbeitsatmosphäre

Duchweg gute und jederzeit hilfsbereite Kollegen auch Abteilungsübergreifend
Es wird viel für die Mitarbeiter getan und Vorgesetzte oder Personalabteilung haben für alles ein offenes Ohr.

Image

Im Rheingau bei uns als guter Arbeitgeber bekannt

Work-Life-Balance

Gleitzeit vorhanden und gut Nutzbar; Überstunden entstehen, können aber gut abgebaut werden; auf Private Belange wird stark Rücksicht genommen
Es gibt die Möglichkeit Tage im Homeoffice zu arbeiten

Karriere/Weiterbildung

Alle Jobs und Möglichkeiten werden zuerst intern angeboten und berücksichtig

Gehalt/Sozialleistungen

Wie es sein sollte
Klar könnte es immer mehr sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

EInführung von Glasflaschen (sind echt schwer :-))

Kollegenzusammenhalt

Klar versteht sich nicht Jeder mit Jedem, in den Abteilungen herscht ein guter Zusammenhalt mit Teils privaten Aktionen, wie Joggen, Radfahren oder Grillen.

Vorgesetztenverhalten

Führt gut,
ehr kollegials Verhältnis, stets ansprechbar und hört zu; akzeptiert Meinungen

Arbeitsbedingungen

Sind mehr als okay

Kommunikation

Aus meiner Sicht überdurchschnittlich, ich kenne aus meinem Berufsleben auch deutlich schlechter

Gleichberechtigung

Vorhanden und wird gelebt

Interessante Aufgaben

Ich habe meine Job gefunden


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Robert WachendorffGeschäftsführender Gesellschafter

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Das ist für uns alle ein Ansporn, weiter an uns und unserem Unternehmen zu arbeiten.
Inzwischen haben wir Ihnen und der Umwelt zuliebe auf stationäre Wasserspender umgestellt und damit nachhaltig den Transport und das Reinigen von tausenden von Flaschen pro Jahr abgestellt.

Viele Grüße

Ihr Robert Wachendorff

Modernes Familienunternehmen- Antwort auf den Eintrag vom 14.03.2019 -

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Liebe Kollegin bzw. Kollege, Prozessdenken ist wichtig, Controlling auch, damit steuert man das Unternehmen...das habe ich schon während meiner Ausbildung/Weiterbildung gelernt.

Arbeitsatmosphäre

Liebe Kollegin oder Kollege, ich bin ein paar Jahre im Unternehmen und kann deine Aussagen nicht nachvollziehen..was du hier kommentiert hast, stimmt so nicht und ich muss hier widersprechen. Ich empfinde die Veränderung auch ab und zu etwas anstrengend aber das ist so, wenn man digitaler und agiler werden möchte. Klar, ich merke auch dadurch mehr Belastung, ich gehe dann zu meinem Vorgesetzten, der mir hilft, meine Aufgaben zu priorisieren. Da ist Vertrauen vorhanden.

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Unternehmenskultur finde ich gut, kann aber noch besser werden.

Work-Life-Balance

Unterstützung Fitness Studio wäre toll.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wachendorff hat ein Umweltzertifikat, die Mitarbeiter können im Sommer auf der Terrasse gemeinsam grillen, Teilnahme an gemeinsamen sportlichen Veranstaltungen werden gesponsert. Es gibt Massagen, leider jetzt extern, Gesundheitskurse werden auch unterstützt.

Kollegenzusammenhalt

Empfinde ich gut aber es geht noch mehr!

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter hat ein offenes Ohr für mich, er fordert viel von mir aber ich möchte mich ja auch einbringen und weiter entwickeln können und das kann ich und gibt mir ein gutes Gefühl. Er führt mit mir ein Mitarbeitergespräch. Ich kann mich gut mit ihm austauschen.

Arbeitsbedingungen

Ich empfinde die Bedingungen gut. Wir skypen, arbeiten mit Jira, haben Home-Office Arbeitsplätze, Stehtische zum Arbeiten wurden eingerichtet, Kollegen aus dem Großraumbüro können sich jederzeit in andere Räume zurück ziehen. Es gibt einen KVP Verantwortlichen, der sich um Verbesserungen kümmert. Mit den Mitarbeiter der IT Abteilung komme ich gut zurecht. Die Kollegen helfen mir weiter, wenn ich Probleme habe.

Kommunikation

....ist immer verbesserungswürdig, durch Welcomeboard, Mitarbeiterportal und Infos aus dem Managementmeeting, Abteilungsmeeting schon viel besser geworden.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin auch sehr zufrieden, das Angebot von Corporate Benefits gefällt mir gut.

Interessante Aufgaben

Macht gerade viel Spaß, wenn man merkt, dass man in einem Unternehmen arbeitet, dass moderner wird durch Digitalisierung und agiles Arbeiten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Robert WachendorffGeschäftsführender Gesellschafter

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, vielen Dank für Ihre Bewertung.

Wir freuen uns, dass Sie unser Unternehmen im Großen und Ganzen so gut bewerten. Sicherlich gibt es in einer Gemeinschaft immer Möglichkeiten zur Verbesserung, die wir gerne aufnehmen werden.

Einige Punkte aus Ihrer Bewertung haben wir bereits in Bearbeitung, andere Themen werden wir jetzt aufnehmen und bearbeiten.

Sicherlich werden Sie dann in den nächsten Meetings oder in einer Betriebsversammlung davon hören.

Vielen Dank
Robert Wachendorff

Geschäftsführer

Gas geben wollen aber Handbremse immer fester anziehen

2,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein Lichtblick sind einige Kollegen die Mitdenken, Verantwortung übernehmen und auf Aufgaben übernehmen die zwar nicht zu Ihren zählen die aber alles dadurch irgendwie am Leben halten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Für eine größe dieser Firma wäre Flexibilität eine große Stärke die durch Prozesse, Controlling vergleichbar eines großen Konzernes komplet ausgehebelt wird. Somit werden kurzfristige Entscheidungen und Reaktion unmöglich gemacht.
Die panische Angst vor Fehlinvestitionen lähmt vollständig und es kommt in wichtigen Themen zu keinen Entscheidungen.
Die Umgehensweise mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Lieferanten ist geprägt von Mißtrauen, Geheimnissen, Konkurenzdenken, Mißgunst und dem ständigen Verlangen diese zu übervorteilen. Durch fehlendes Vertrauen und Mikromanagement werden Manager zu Sachbearbeitern degradiert. Die Mehrbelastung der vorhandenen Mitarbeiter durch Aufgaben die oft aus reinem Aktionismus entstehen, verheizt diese sehr oft, wodurch in einigen Abteilungen eine große Fluktuation herrscht. Unter den persönlichen Differenzen von Abteilungsleitern und Mitarbeitern leidet die ganze Firma sowie Kunden.

Verbesserungsvorschläge

Reduzierung von Administrativen Aufgaben, Bürokartie, Controlling und Prozessen auf ein Minimum um sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Abteilungsleitern, Managern und Mitarbeitern vertrauen, Verantwortung übertragen, diese fördern, sowie Anerkennung entgegenbringen. Die IT auf den aktuellen Stand der Technik bringen. In Rücksprache mit Abteilungen und Mitarbeitern effektive Werkzeuge schaffen die nicht nur administrativen und Controlling Zwecken dienen.

Arbeitsatmosphäre

Geprägt von Mißtrauen, Angst, Überlastung, Unmut. Die Meisten erfüllen unmotiviert ihre Pflicht.

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Es wird von vielen Mitarbeitern sämtlicher Abteilungen durchgehend schlecht über die Firma gesprochen. Man kann sich nicht mit der Firma identifizieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung ist durchgehend fair

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird sich Sozial engagiert (warum nicht auf bei den Mitarbeitern?), Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit ist eigentlich bis auf Mülltrennung nicht existent

Kollegenzusammenhalt

In den Abteilungen meist gut

Vorgesetztenverhalten

Konflikten wird aus dem Weg gegangen. Mitarbeiter werden im Stich gelassen. Entscheidungen werden nicht getroffen. Kritik ist nicht erwünscht. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Motivation ist ein Fremdwort.

Arbeitsbedingungen

Viele Großraumbüros mit hoher Lärmbelastung. Veraltete Telefonanlage. Die IT-Abteilung versteht sich leider nicht als interner Dienstleister, übernimmt keine Verantwortung und setzt ausschließlich Wünsche der Geschätsführung um. Somit sind sämtliche Werkzeuge der täglichen Arbeit veraltet, ineffizient, oder funktionieren nicht. Eine veraltete Telefonanlage, Software-Insel-Lösungen und katastrophale Reaktionszeiten auf Probleme sind einige Ergebnisse.

Kommunikation

Zwischen den Abteilungen meist sehr schlecht. Mitarbeitern werden für Ihre Arbeit relevante Informationen vorenthalten.

Interessante Aufgaben

Wenn man vor lauter Bürokratie, Prozessen und administrativer Aufgaben mal dazu kommt, gäbe es interessante Aufgaben


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Robert WachendorffGeschäftsführender Gesellschafter

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen diese sehr ernst.
Im Folgenden möchten wir auf Ihre Kritik eingehen, damit mögliche Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden können. Grundsätzlich würden wir uns allerdings sehr freuen, wenn Sie den Dialog mit Ihrem Vorgesetzten, der Personalabteilung oder mit mir suchen würden, in dem sicher viele Themen aufgeklärt werden könnten und konkrete Verbesserungen eingeleitet werden können.
Wie Sie wissen, haben wir vor einiger Zeit das Aufgabenmanagementprogramm Jira bei uns eingeführt. Damit erhalten wir eine Transparenz über unsere Aufgaben, mit der wir gezielter arbeiten können und äußerst agil sind.

Unsere Produkte sind weltweit im Einsatz und unserer Kunden verlassen sich auf unsere Beratung und unsere Erfahrung. Für eine geführte und zuverlässige Bearbeitung unserer Aufgaben benötigen wir Prozesse, die unsere Zusammenarbeit in allen Bereichen beschreiben.
Falls Sie diese als Misstrauen, Bürokratie oder administrative Aufgaben empfinden, bitten wir um Ihre Hinweise und aktive Mitarbeit, an welchen Stellen wir uns da in Ihrem Fall verbessern können.

Wir haben 2 Räume, in denen max. 6-7 Personen arbeiten, ansonsten sind es kleinere Büros. Wir bieten unseren Mitarbeitern Arbeit im Home Office an und es stehen ausreichend Konferenzräume zur Verfügung, in die man sich jederzeit alleine oder mit Kollegen auch für längere Zeit zurückziehen kann.

Unsere IT arbeitet mit einem Call System über Jira, welches laufend die Belastung, die Einhaltung der SLA und die Arbeitsergebnisse visualisiert. Es sind unserem IT-Leiter keine größeren Abweichungen bekannt.
Wir haben letztes Jahr mit unserer Telefonanlage ein „in-bound“ System für unsere Kunden eingerichtet und die Kommunikation mit unseren Mitarbeitern/-innen im Homeoffice um Skype und Teams erweitert.

Als Geschäftsführer gehört es selbstverständlich zu meinen Aufgaben, mich bei Entscheidungen über übergreifende Softwarelösungen, wie z.B. CRM, ERP, QM oder BI mit einzubringen. Alle Softwarepakete sind auf dem neusten Stand und z.B. sind nahezu alle unsere Prozesse digitalisiert. Sicher gibt es immer Verbesserungspotential, welches wir gerne nutzen möchten und da wären wir daran interessiert, in welchen Ihres Bereichs Sie Möglichkeiten sehen.

Für das wirkungsvolle Steuern unseres Unternehmens verwenden wir Kennzahlen und Transparenz, damit wir immer wissen, wo wir stehen und wie wir steuern können, um auf neue Situationen reagieren zu können. Diese Informationen werden im Controlling erhoben und helfen dem Management.
Gerade unsere Standardisierung und unsere Transparenz sorgen für ein gutes Bild für richtige Entscheidungen.

Die weiteren Aussagen Ihrerseits erscheinen uns als das Ergebnis von Missverständnissen oder die Interpretation von unvollständigen Informationen. Wir liegen mit unserer Fluktuation weit unter dem Bundesdurchschnitt und haben im Gegenteil ehemalige Mitarbeiter, die wieder zu uns zurückkehren wollen. Wie Sie wissen, führen wir mit allen Mitarbeitern regelmäßig Feedbackgespräche, in denen wir uns gemeinsam weiter entwickeln wollen. Wir haben seit einem Jahr ein systematisches KVP eingerichtet, in dem wir alle Verbesserungen managen und umsetzen.

Investitionen werden natürlich bewertet und sollten begründet sein. Sie sollen gezielt und wirkungsvoll sein. Das da nicht alle Investitionen umgesetzt werden können, liegt in der Natur der Sache. Wir können Ihrer Formulierung da nicht folgen und würden uns wünschen, wenn Sie diese im Dialog mit uns besprechen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie das Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten, der Personalabteilung oder mit mir suchen würden, um gemeinsam im Dialog daran zu arbeiten, damit wir auch für Sie wieder ein attraktives Unternehmen werden, wie es für viele Ihrer Kolleginnen und Kollegen bereits der Fall ist.

Mit freundlichen Grüßen

Robert Wachendorff
Geschäftsführer

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Wachendorff Prozesstechnik durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Wachendorff Prozesstechnik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Wachendorff Prozesstechnik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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