Wagner 

und 

Schmid 

Automobile 

GmbH

Bewertungen

Sehr geehrter Herr…
Vorab sei vielleicht für alle klarzustellen, dass wir Sie fristlos entlassen mussten wegen vorsätzlichen Falschangaben gegenüber der Bank. Ich betrachte daher Ihre Äußerungen und die Art und Weise als einen Versuch unser Unternehmen im Nachhinein noch schädigen zu wollen. Für alle anderen Leser möchte ich ein paar Fakten darlegen, damit sich jeder seine Meinung bilden kann.
Zum Inventar: Im Seat-Bereich ist alles schon neu (Möbel, Boden, Leuchten, usw.) Im Fiat-Bereich steht diese Umstellung noch an. Dies wussten Sie als Verkäufer auch. Wie unökonomisch wären da eine kompl. Erneuerung, die ich in naher Zukunft wieder entsorge, weil Sie nicht mehr der aktuellen Vorgabe (CI) des Herstellers entsprechen.
Eine Struktur wie Sie Geschäfte als Verkäufer in unserem Unternehmen zu machen haben, hatten Sie in Schriftform von uns. Der Rest war für Sie wie für jeden Verkäufer frei einteilbar. Sie wurden nahezu wöchentlich von unserem Verkaufsleiter in Gesprächen mit Ihnen auf Ihre eigenmächtig entschiedenen Überschreitungen dieser Vorgaben hingewiesen. Es gab und gibt für alles definierte Abläufe (Verkaufsunterlagen, Abrechnungen, usw.). Wenn Sie der Meinung sind, diese Vorgaben wiederholt absolut nachlässig zu handhaben und wir Sie mehrmals darauf hinweisen, ist es für mich kein Wunder, wenn andere Mitarbeiter diese Art dann irgendwann satt haben, weil ständig irgendwas auf letzten Drücker kommt, vergessen wurde und für alle zu mehr Stress führt als nötig wäre. Auch dies wurde mehrmals mit Ihnen ausgewertet. Den Punkt Weiterentwicklung kann ich nicht ganz teilen. Sie haben bei uns (für sie kostenlos!) die komplette Ausbildung zum „zertifizierten Automobilverkäufer“ erworben. Ist das etwa keine Weiterbildung? Auch menschlich habe ich Sie persönlich unterstützt in Ihrer Entwicklung Ihres „Mindset“. Ich habe mich mit Ihnen viele Male zusätzlich getroffen um Ihnen in diesem Punkt weiterzuhelfen und Sie zu entwickeln, damit wir gemeinsam auch in unserer Firma die positiven Früchte dieser Entwicklung hätten ernten können…Ich werde diese „Mindset“-Entwicklungsmöglichkeiten auch zukünftigen Mitarbeitern gerne zukommen lassen.

Wenn Sie als potenzieller Bewerber Fragen haben zu unserem Unternehmen, dann zögern Sie bitte nicht, mich über alle möglichen Kanäle unserer Firma zu kontaktieren. Gern lade ich Sie auch zu einem Gespräch bei einem Getränk ein. MfG Samuel Wagner (Inhaber)

Sehr geehrte Frau…
Ich bin persönlich schwer enttäuscht nach den Bemühungen die wir hatten um Sie ins Team zu integrieren. Zu den von Ihnen genannten Punkten habe ich persönlich mit Ihnen und den anderen Mitarbeitern (einzeln und auch zusammen) mehrfach Gespräche geführt. Dabei wurden auch Verbesserungen für Sie erzielt. Meiner Meinung nach gehören zu einer guten Kommunikation zwei aktive Seiten. Und wenn die eine (Ihre) einschnappt und dann innerlich schon gekündigt hat, macht es aktive Vermittlunggespräche sehr schwierig/bis unmöglich für mich und auch für meine Mitarbeiter. Wir sind auch bei uns im Unternehmen Menschen mit Stärken und Schwächen. Das ist, denk ich menschlich ganz normal. Aber so absolut wie von Ihnen dargestellt, sehe ich unsere Firma nicht. Da Sie, wie ich hörte, bei dem nächsten Arbeitgeber auch schon nicht mehr tätig sind, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass es zu 100% an uns und unseren Mitarbeitern lag, dass Sie nicht ins Team gefunden haben.

Wenn Sie als potenzieller Bewerber Fragen haben zu unserem Unternehmen, dann zögern Sie bitte nicht, mich über alle möglichen Kanäle unserer Firma zu kontaktieren. Gern lade ich Sie auch zu einem Gespräch bei einem Getränk ein. MfG Samuel Wagner (Inhaber)