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WAKO 
Nord 
Hamburg 
GmbH
Bewertung

++++GUTER UND KRISENSICHERER ARBEITGEBER MIT VIELEN MÖGLICHKEITEN IM BEREICH LOHN UND AUFGABEN. ++++

4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei WAKO Nord Hamburg GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe denke ich oben alles gesagt.

Für jeden der Geld verdienen will und Lust auf Arbeit hat, findet bei der WAKO einen guten Arbeitgeber. Worauf man sich in einer Sicherheitsbranche einlässt, sollte jedem klar sein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter die die Wako als schlecht bewerten, nur weil man andere Ansichten hat oder seine eigene Leistung nicht einschätzen kann. Dafür kann die WAKO per se nichts, aber jeder der die WAKO und die Führungsebene kennt, weiß das man immer zu Gesprächen bereit ist.

Verbesserungsvorschläge

Ich denke das Image und der Aufgabe der gesamten WAKO Gruppe könnte besser sein, dies liegt aber nicht an dem Standort in Hamburg. Ansonsten gibt es immer Luft nach oben, es gibt immer Dinge die hätten besser laufen können oder sollen, aber wer den Mut hat muss einfach offen mit seinem Vorgesetzten Reden.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre bei der WAKO in Hamburg ist gut, es gibt immer mal Tage wo die Stimmung angespannt ist oder alle im Stress, aber dies gibt es in jeder Firma.

Kommunikation

Bei der WAKO Hamburg wird immer gesagt, dass die Kommunikation schlecht sei. Ich denke dies liegt auch immer ein bisschen an einem selber.
Es werden regelmäßig Meetings abgehalten in der Führungsebene. Bei den Mitarbeitern im Schichtdienst ist die Kommunikation deutlich schwieriger und besteht oft nur aus Kontakt per Mail oder Telefon. Die Führungskräfte geben sich Mühe, auch unter diesen Bedingungen die Kommunikation aufrecht zu erhalten.

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich ist bei der WAKO Hamburg jeder gewillt im Team zu arbeiten. Ich kann jetzt keine negativen Beispiele aufzählen, aber es gibt immer Kollegen die sich nicht wirklich ins Team integrieren möchten. Dies muss natürlich von allen Seiten passen. An der WAKO selber liegt es nicht. Ich kann sagen, dass ich mich immer auf meine Kollegen verlassen kann

Work-Life-Balance

Ich bin vom Schichtdienst in die Führungsebene gekommen und natürlich ist dies ein deutlicher unterschied. Der Schichtdienst hat einen festen Rhythmus und natürlich seine Vor- und Nachteile. Ist auch mal mehr Arbeit und weniger Freizeit, aber ich finde schon das sich dies immer irgendwie ausgleicht. Viel Arbeit in der Sicherheitsbranche bedeutet wenig Freizeit, dafür viel Lohn. Und wenn man sich für den Sicherheitsdienst und Schichtdienst entscheidet, sollte man wissen worauf man sich einlässt. In der Führungsebene hat man eine Kernarbeitszeit und je nach Arbeitsaufkommen auch mal längere oder kürzere Arbeitszeiten. Grundsätzlich ist die WAKO als Arbeitsgeber sehr flexible und geht auch auf Bedürfnisse/Wünsche von Mitarbeitern ein, sofern sich dies natürlich gerade im Schichtsystem auch abbilden lässt.

Vorgesetztenverhalten

Kann für mich sagen, dass ich gut mit meinen Vorgesetzten klar komme.
Liegt vielleicht auch daran, dass man sich gegenseitig mit Respekt und Vertrauen begegnet. Der Ton kann immer mal bisschen rauer werden, aber da muss man als Mitarbeiter schon ordentlich seine Aufgaben vergeigen und dies wäre dann auch gerechtfertigt. Ansonsten haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und auch wenn man mal nicht mit seiner Arbeit klar kommt oder voran kommt, ist dies kein Weltuntergang und man versucht Lösungen zu finden.

Interessante Aufgaben

Dies ist von Objekt zu Objekt unterschiedlich.
Führungsebene ist natürlich viel unterschiedliche Arbeit, da dies auch stark vom Tagesgeschäft beeinflusst wird. Dann kommt es immer ganz auf den Mitarbeiter selber an, manche Objekte sind ruhiger mit weniger Aufgaben, manche stressiger und mit mehr Aufgaben. Dies muss jeder für sich selbst entscheiden. Bei der WAKO ist alles vertreten und manchmal ist man auch als Mitarbeiter in der Pflicht sich Aufgaben zu suchen, anstatt auf welche zu warten.

Gleichberechtigung

Die Sicherheitsbranche ist Multikulti. Also egal welche Merkmale Menschen unterschiedlich machen, in dieser Branche ist jeder gut aufgehoben. Ich persönlich kann nur für die WAKO in der Branche sprechen, da ich keine andere Erfahrung habe, aber Gleichberechtigung ist hier Gang und Gebe.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie bei der Gleichberechtigung schon erwähnt. Hier finden auch viele ältere Menschen noch Arbeit, weil Sie sich noch was dazuverdienen wollen oder weil Sie noch nicht Zuhause rumsitzen wollen.

Arbeitsbedingungen

Kommunikation ist das a und o. In der WAKO wird sich auch öfter mal über die Bedingungen beschwert. Da muss man aber unterscheiden, welche Erwartung jeder einzelne hat und ob er dies auch der Firma in irgendeiner Weise kommuniziert. In meiner Position sind die Arbeitsbedingungen super und wenn mir etwas fehlt oder ich Probleme habe, kann ich dies immer ansprechen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Also ich denke wir halten alle gängigen Standards ein und sind für faire Bedingungen und versuchen auf Umweltschutz zu achten, aber wir sind jetzt kein Weltkonzern der sich größere Projekte auf die Fahne schreibt.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Schichtdienst wird jede geleistete Stunde bezahlt. Das Gehalt kommt pünktlich und falls etwas fehlen sollte oder es zu einem Fehler gekommen ist, dann nimmt man sich der Sache sofort an und man bekommt eine Nachberechnung etc. Also wer viel arbeitet, bekommt auch entsprechen viel Lohn und gerade mit den Zuschlägen (Steuerfrei) hat man am Ende des Monats einen ziemlich hohen Nettolohn, der weit über dem Netto Durchschnitt in Deutschland liegt. In anderen Bereichen/Branchen muss man dafür z.B. studiert haben, natürlich arbeitet dort weniger und ohne Schichtdienst, aber dies liegt ja an einem selber und dem dazu passenden Lebenslauf. Aber wer Geld verdienen will, der kann dies in der WAKO Hamburg tun. Auch Themen wie HVV Bezuschussung oder Vorschüsse sind in Absprachen kein Problem. Jeder kann hier seine Rechnungen zahlen. Die Tarife sind über dem Tariflohn.

Image

Das Image ist typisch für die Sicherheitsbranche schlecht, dies liegt zum einen an der Branche und der Flotation der Mitarbeiter, außerdem an den Bewertungen und der Mundpropaganda von den Mitarbeitern die aus irgendwelchen Gründen gekündigt wurden oder gekündigt haben. Grundsätzlich hat man einen festen Arbeitgeber mit der WAKO, der Krisensicher ist, was man während der Pandemie gesehen hat und wenn man seiner Arbeit lt. Vertrag nachkommt, dann hat man auch keine Probleme, dies ist aber in jedem Unternehmen so. GUTE MITARBEITER SCHREIBEN KEINE BEWERTUNG, DIESE SIND IM STILLEN ZUFRIEDEN.

Karriere/Weiterbildung

Die WAKO hat fast ausschließlich daran interessiert, die Mitarbeiter in allen Bereichen der Branche weiterzubilden. Zum einem gibt es viele Vorrausetzungen in der Branche und zum anderen gibt es auch Aufträge wo unsere Kunden gezielte Weiterbildung der Mitarbeiter benötigen. Die WAKO ist auch offen für Vorschläge. Karriere kommt immer auf einen selber an und auch an die eigenen Kompetenzen, wo man ehrlich mit sich sein muss, welche Position und Aufgaben man erfüllen kann. Natürlich auch ob es offene Positionen gibt. Aber die WAKO hat immer ein offenes Ohr und selbst, wenn man in seiner jetzigen Position nicht zufrieden ist oder vielleicht auch nicht klar kommt, ist die WAKO immer versucht eine Lösung zu finden.

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