Walter 

Schmidt 

Zement 

GmbH

Bewertungen

Leider werden die Bewertungen hier aus dem Schutz der Anonymität heraus abgegeben, so dass man als Arbeitgeber keine Möglichkeit hat, juristisch gegen üble Nachrede vorzugehen.

Selbstverständlich sind wir während der Corona-Pandemie als Arbeitgeber verpflichtet, alle bestehenden Hygienevorschriften voll einzuhalten und insbesondere die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen so gut wie möglich zu schützen. Die behördlichen Vorgaben für nicht gegen Corona geimpfte Personen waren strenger, nur das haben wir in unseren Arbeitsbereichen umgesetzt. Was daran eine Diffamierung sein soll, können wir nicht nachvollziehen.

Da in unserem Haus nicht in Gleitzeit gearbeitet, sondern der betriebliche Ablauf nach fest geregelten Arbeitszeiten organisiert ist, kann der Arbeitgeber wohl schon eine pünktliche Einhaltung des Arbeitsbeginns erwarten. Sicher gibt es hier auch eine Toleranzspanne, wenn sachliche Gründe für eine Verspätung vorliegen. Allerdings wird es nicht akzeptiert, wenn Mitarbeiter*innen regelmäßig mehrmals wöchentlich zu spät zur Arbeit erscheinen.

Zum Thema Überstunden sei angemerkt, dass der Geschäftsführung sehr viel daran gelegen ist, dass keine Überstunden anfallen. Leider hat unser Unternehmen - wie auch viele andere -das Problem, aufgrund des seit längerem bestehenden Fachkräftemangels auf dem Arbeitsmarkt frei gewordene Stellen zeitnah mit qualifizierten neuen Mitarbeiter*innen wieder besetzen zu können, wodurch vorübergehend dann auch Mehrarbeit anfallen kann.

Von laufendem Personalwechsel kann ebenfalls keine Rede sein. Er tritt nur dann auf, wenn es sich um Mitarbeiter*innen handelt, deren Qualifikation und Arbeitsweise für unsere Ansprüche nicht ausreichend sind und von denen wir uns deshalb trennen müssen oder die aus privaten Gründen eine berufliche Veränderung angestrebt haben. Wir verfügen über einen stabilen Mitarbeiterstamm mit z. T. über 25-jähriger Betriebszugehörigkeit, was wohl kaum der Fall wäre, wenn Arbeitsklima und Arbeitsbedingungen tatsächlich so schlecht wären wie geschildert.

Gute Ideen und konstruktive Änderungsvorschläge in allen Bereichen sind immer willkommen und können jederzeit direkt bei der Geschäftsführung vorgetragen werden.

Leider werden die Bewertungen aus dem Schutz der Anonymität abgegeben, sodass man als Arbeitgeber keine Möglichkeit hat, juristisch gegen üble Nachrede vorzugehen.
Allerdings kommt in diesem konkreten Fall nur ein/e ehemalige/r MitarbeiterIn in Frage, von der/dem wir uns fristlos trennen mussten, woraufhin der persönliche Frust offenkundig in Form dieser Bewertung abreagiert werden musste.

Wir möchten die/den VerfasserIn daran erinnern, dass auch sie/er sich seinen Kolleginnen und Kollegen gegenüber so verhalten hat, wie es nun am kollegialen Umfeld und Zusammenhalt kritisiert wird.
Die/der VerfasserIn möge sich ihrer/seiner Zeit der Betriebszugehörigkeit zurückerinnern und das eigene Verhalten noch einmal selbstkritisch überdenken, ob nicht auch das eigene Fehlverhalten zu einer solch unbefriedigenden Beziehung zu den ehemaligen Kolleginnen und Kollegen geführt hat.

Zudem möchten wir gern abschließend hinzufügen, dass sich selbstverständlich auch weibliche Führungskräfte in unserem Unternehmen etablieren und aufsteigen können, was wir jederzeit begrüßen, wenn unsere Mitarbeiter ihren eigenen Ansporn gefunden und sich und ihre Leistung in das Unternehmen angemessen einbringen.

Leider werden die Bewertungen hier aus dem Schutz der Anonymität heraus abgegeben, so dass man als Arbeitgeber keine Möglichkeit hat, juristisch gegen üble Nachrede vorzugehen.

Von laufendem Personalwechsel kann keine Rede sein. Er tritt nur dann auf, wenn es sich um Mitarbeiter handelt, deren Qualifikation und Arbeitsweise für unsere Ansprüche nicht ausreichend ist. Wir verfügen über einen stabilen Mitarbeiterstamm mit z. T. über 20-jähriger Betriebszugehörigkeit, was wohl kaum der Fall wäre, wenn Arbeitsklima und Arbeitsbedingungen tatsächlich so schlecht wären wie geschildert.

Gute Ideen und konstruktive Änderungsvorschläge sind immer willkommen und können jederzeit direkt bei der Geschäftsführung vorgetragen werden.

Sich auf die Aussagen anderer zu berufen, ohne eigene Erfahrungen zu sammeln und auszuwerten, kann mitunter sehr trügerisch sein.
Wir verfügen über einen stabilen Mitarbeiterstamm mit z. T. über 20-jähriger Betriebszugehörigkeit, was wohl kaum der Fall wäre, wenn Arbeitsklima und Arbeitsbedingungen tatsächlich so schlecht wären wie geschildert.

Gute Ideen und konstruktive Änderungsvorschläge sind immer willkommen. Voraussetzung für wirklich sinnvolle, praktikable Vorschläge ist aber zunächst eine gründliche Einarbeitung sowie ein umfassendes Beherrschen des Aufgabengebietes.

Leider werden die Bewertungen hier aus dem Schutz der Anonymität heraus abgegeben, so dass man als Arbeitgeber keine Möglichkeit hat, juristisch gegen üble Nachrede vorzugehen.
Allerdings kommt in diesem konkreten Fall nur ein ehemaliger Mitarbeiter in Frage, von dem wir uns sogar fristlos trennen mussten und der daraufhin seinen persönlichen Frust offenbar durch diese Negativbewertung abreagiert hat.
Mit Bezug auf vorhergehende Bewertungen sei angemerkt, dass das Gehaltsniveau grundsätzlich als überdurchschnittlich hoch eingestuft wird.