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1 Bewertung von Mitarbeitern

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Chaotische Zwei-Klassen-Gesellschaft!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich zähle auf:

- die Lage.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dafür reicht der Platz dieses Feldes nicht aus.... aber die Punkte hier sollten genug Eindruck verschafft haben.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht würde es dem Unternehmen ganz gut stehen auch mal den "alteingesessenen Kern" zu hinterfragen, ob diese Mitarbeiter auch alles so sinnvoll machen. Zudem wäre es schön, wenn man auch mal kritikfähig ist und neue Anregungen zumindest mal akzeptiert und ausprobiert werden. So viel Ignoranz und Arroganz wie dort habe ich jedenfalls noch nicht erlebt!

Arbeitsatmosphäre

Örtlich gesehen schön in der Altstadt gelegen war das auch schon der positivste Punkt!

Es herrscht komplettes Chaos, von den Vorgesetzten bis zu den "leitenden" Angestellten, die sich mehr oder weniger selbst dazu ernannt haben. Man steht ständig unter Druck, ein Fehler oder eine kritische Anmerkung und man wird komplett wegignoriert und für alle Fehler verantwortlich gemacht. Man hat sich teilweise den Allerwertesten aufgerissen für verschiedene Arbeiten, die sehr zeitaufwändig waren.... und am Ende wurde davon nichts berücksichtigt.

Image

Im Umfeld häufen sich, auch aufgrund der hohen Fluktuation, immer mehr die kritischen Äußerungen zum Unternehmen.

Innerhalb wird dies entweder unbewusst, wohl aber eher bewusst verschwiegen und nach außen so kommuniziert, als gäbe es hier keinerlei Probleme.

Das Image wird auch definitiv nicht besser, wenn man alle 3 Monate neue Mitarbeiter für die selben Stellen besetzen muss. Nicht weil die Neuen unfähig sind, sondern weil gefühlt Neue nicht gut aufgenommen und rausgeekelt werden (siehe Kollegenzusammenhalt). Viele fähige Mitarbeiter sind schon verloren gegangen.

Work-Life-Balance

Homeoffice wird ermöglicht.... das war das Positivste.

Wer pünktlich geht, wird meistens schräg angeschaut.... aber nur als neuer Mitarbeiter! Die alteingesessenen kommen und gehen wann sie wollen und keiner sagt was. Somit fallen dann oft Überstunden an, die nie abgefeiert werden konnten, geschweige denn ausgezahlt wurden.

Unbeliebter Mehraufwand wurde immer auf die "Neuen" abgewälzt, als Neuzugang hat man also dort nichts zu lachen. Immerhin wurde das Wochenende dann wenigstens in Ruhe gelassen.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier wären Minuspunkte angebracht.

Angeboten werden keinerlei Weiterbildungen und schlägt man es selbst vor, wird es finanziell auch zu 100 % von einem selbst bezahlt. Es wird sogar eher als unwillkommen gesehen, wenn man den Vorschlag bringt, dass man sich weiterbilden möchte.... dann könnte der Fokus schließlich nicht auf dem Unternehmen liegen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich, ist jedoch locker unter dem Durchschnitt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Nachhaltigkeit wird NUR durch die Produkte nach außen gezeigt, intern ist es fast das komplette Gegenteil. Hier wird auch vieles verschwiegen, was im Hintergrund so läuft – die Nachhaltigkeit wird hier nur zum Schein gepflegt!

Kollegenzusammenhalt

Bis auf ein oder zwei Ausnahmen eigentlich nicht vorhanden, eine Person ist falscher als die andere!

Wenn ein neuer Mitarbeiter nicht zu der falschen Art der anderen passt, wird sofort hinter dem Rücken gelästert und die neuen Mitarbeiter wie rausgeekelt.

Wer das nicht glaubt, dem sollte die hohe Fluktuation als Beispiel dienen. Der "alteingesessene Kern" bleibt komischerweise von dieser Fluktuation immer verschont. Neuen Mitarbeitern wird nie die Chance gegeben, sich einzugliedern, da diese zwar mit einem Lächeln begrüßt werden, aber hinter dem Lächeln zeigt sich das wahre Gesicht.

Kritik wird hier NIE akzeptiert! Kritikunfähigkeit ist hier volles Programm! Hier wird lieber etwas sinnlos und falsch umgesetzt, als dass neue Ideen akzeptiert und eingearbeitet werden!

Umgang mit älteren Kollegen

Hierzu kann man Nichts sagen, da bei dieser Fluktuation ja keiner ein "älterer Kollege" sein kann.

Vorgesetztenverhalten

Gibt es hier Minuspunkte?

Unfähigkeit, chaotische Zustände, keine konkreten Anweisungen, teils "cholerische" Ausbrüche.... ich glaube, mehr muss man nicht dazu sagen.

In Konfliktfällen wird sich immer auf die Seite "des Stärkeren" geschlagen. Es wird kaum mit einem geredet, um vielleicht Unstimmigkeiten aus der Welt zu schaffen.

Entscheidungen werden meist ohne Kommunikation getroffen, meistens auch zum Nachteil der Mitarbeiter.

Nachdem man entlassen wurde, wird dann schön in der Öffentlichkeit erzählt, wie "schlecht" oder "inkompetent" man doch gewesen sei. Leider ist man in einer Kleinstadt, weshalb sich sowas schnell herumspricht. Teils wird sogar bei anderen Unternehmen schlecht über den ehemaligen Mitarbeiter geredet, die sich erkundigen wollen, nachdem man sich woanders beworben hat – das gleicht schon der Rufschädigung!

Arbeitsbedingungen

Alle Büromaterialien, seien es technische Geräte oder Arbeitsutensilien, werden respektabel gepflegt und betreut. Zwar nicht das Neueste vom Neuen, aber immer noch zeitgemäß und modern.

Kommunikation

Unter aller Kanone! Keinerlei Informationen werden irgendwie weitergegeben. Oft kamen die Informationen erst, wenn es schon fast zu spät war, durch Aussagen wie "warum ist das noch nicht gemacht worden?" oder "es hätte schon längst verschickt sein sollen".

Die Kommunikation ging lustigerweise am schnellsten, wenn es darum geht, jemanden beim Vorgesetzten anzuschwärzen oder entlassen zu wollen – dann ging alles sehr zügig voran.

0 Sterne können leider nicht vergeben werden.

Gleichberechtigung

Absolut nicht vorhanden! Die Mitarbeiter, die schon länger dort arbeiten, werden besser behandelt als neue Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Eintönige Arbeit, die allerdings spannender sein könnte, wenn man die neueren Mitarbeiter in andere Prozesse einarbeiten würde. Die spannenden Arbeitsaufgaben bleiben immer dem "alteingesessenen Kern" vorbehalten, während die anderen die "lästigeren" Arbeitsaufgaben übernehmen müssen. Somit ergibt sich auch hier in solch einer kleinen Firma schon eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.

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