2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vier gut ausgestattete Studios für die Audioklassen, welche auch nach dem Unterricht gebucht werden können. Diverses Equipment zum ausleihen und ausprobieren, auch für die Filmklassen. Man kann umsonst an Wochenendkursen mit externen Dozenten teilnehmen. Es gab vor der Corona-Pandemie zu bestimmten Anlässen Feiern, welche zu einem tollen Austausch zwischen Studierenden, Alumni, Dozenten, Team-Mitgliedern und Gästen beitrugen. Die halbjährlichen Prüfungsshows sind ein interessantes Highlight.
Es gibt eine hohe Arbeitsbelastung bei einer niedrigeren Entlohnung und begrenzten Urlaubstagen. Es gibt teilweise unklare und widersprüchliche Zielvorgaben.
Es könnte von Nutzen sein, wenn das Management wieder verstärkt auf die Modernisierung der Technik achten würde, insbesondere was den Einsatz von Rechnern betrifft. Ein erfolgreiches Fortbestehen des Unternehmens setzt jedoch vor allem ein vertrauensvolles Arbeitsklima voraus. Dies kann durch eine höhere Anerkennung der Expertise sowohl interner als auch externer Mitarbeiter erreicht werden. Es sollte anerkannt werden, dass jeder Mitarbeiter auf seinem Gebiet ein Profi ist und gelegentlich mehr themenspezifisches Wissen besitzt, als die Geschäftsleitung. Eine höhere Wertschätzung für die Mitarbeiter und die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten vollständig einzusetzen, kann dazu beitragen, das Team wieder zu motivieren. Eine klarere Kommunikation, faire und vertrauenswürdige Führung und das Einhalten von Zusagen sind ebenfalls von großer Bedeutung. Zusätzlich sollte das Mindset in Richtung Wachstum ausgerichtet sein, um vom Start-Up-Denken abzurücken und nicht ständig um die Befüllung der Kurse kämpfen zu müssen.
Kollegiales Arbeitsklima unter den Mitarbeiter*innen. Die Geschäftsführung konzentriert sich weniger auf die Bedürfnisse der Beschäftigten.
Das Image der Wave Akademie war bisher zufriedenstellend und verbesserte sich. Doch seit sich die Geschäftsführung mehr und mehr von den täglichen Geschäften entfernt hat, hat sich die Qualität im Team und in den angebotenen Kursen verschlechtert und auch die Außenwirkung in sozialen Netzwerken hat abgenommen. Andere Unternehmen, die konservativer wahrgenommen werden, haben den Trend der modernen Nutzung von social media erkannt und überholen die Wave Akademie immer mehr.
Es ist möglich, die Arbeitszeiten gewissem Maße anzupassen. Die Urlaubsplanung funktioniert üblicherweise, kann aber gelegentlich zur Debatte stehen. Die Firma gibt sich auf den ersten Blick als familienfreundlich, aber es wird diskutiert, wenn man tatsächlich seine gesetzlichen Rechte ausüben möchte.
Das Thema Weiterbildung wurde einmal vorgeschlagen, aber es wurde nicht mehr darauf eingegangen, obwohl es möglich war, Ideen zur Fortbildung zu äußern.
Das Entgelt ist niedrig. Die Anzahl der Urlaubstage befindet sich am unteren Limit, das gesetzlich vorgeschrieben ist. Das Weihnachtsgeld wird nicht gleichmäßig unter allen Mitarbeitern aufgeteilt, sondern basiert auf subjektiven Bewertungen (wer es verdient hat und wer nicht).
Die Entsorgung der Abfälle erfolgt in getrennten Mülleimern, jedoch werden diese bei der Entleerung in einer Mülltüte zusammengefasst. Es wurde bestmöglich um die pandemiebedingten Hygieneregeln gekümmert, aber die Geschäftsleitung hat die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie nicht anerkannt und die Gründe eher intern gesucht. Die PR-Abteilung ist sehr aktiv bei der Pflege von Kontakten zu externen Partnern sowie zu sozialen Einrichtungen und Schulen mit Nachwuchs.
Innerhalb des Kollegiums herrscht meist ein angenehmes Arbeitsklima.
Alles ok.
Im Umgang mit den Bedürfnissen der Angestellten scheint die Geschäftsleitung wenig interessiert zu sein. In häufigen Situationen werden angebrachte Vorschläge und Kritik abgelehnt und Verantwortung wird oft auf andere Personen umgeleitet. In der Vergangenheit haben sich gemachte Zusagen als verzögert oder nicht eingehalten erwiesen. Fachwissen von internen und externen Mitarbeitern wird manchmal infrage gestellt oder durch eigene Überlegungen ersetzt, was möglicherweise weniger effektiv ist. In Einzelgesprächen wurden Themen kritisiert, die entweder unbedeutend, erklärbar oder falsch waren. In letzter Zeit gab es das Gefühl, dass die Geschäftsleitung kaum noch präsent ist. Dies könnte auf eine fehlende Führung hinweisen. Kritik im Online-Bereich wird durch die Geschäftsleitung über Anwälte gelöscht.
Das erste Büro, das wir hatten, war eine Kombination aus Lagerraum und Müllcontainer. Später erhielt ich einen Arbeitsplatz im neuen Büro, aber leider mit ständigem Kundenkontakt, was es mir erschwerte, mich voll und ganz meiner Arbeit zu widmen, die keinen Kundenkontakt erfordert. Darüber hinaus war die technische Ausstattung veraltet, einschließlich jener, die für die Studierenden in den Klassenzimmern zur Verfügung standen, und wurde nach dem Büroumbau sogar noch weiter verschlechtert. Aufgrund persönlicher Überlegungen der Geschäftsleitung gibt es keine Möglichkeit, das eigene Mittagessen für die Pause (eine halbe Stunde) aufzuwärmen. Hinweise auf unzureichende Arbeitsbedingungen und Lösungsvorschläge werden abgewiesen.
Zu Beginn fanden regelmäßige Team-Meetings statt, aber mit der Zeit nahm die Teilnahme der Geschäftsführung ab, was schließlich dazu führte, dass die Meetings insgesamt ausblieben.
Es wird eine gleichberechtigte Chance für alle Geschlechter geboten. Auch Aus- und Wiedereinsteiger werden in die Überlegungen einbezogen.
In letzter Zeit kam es vermehrt zu einer Überlastung mit verschiedenen (immer öfter berufsfremden) Aufgaben, was dazu führte, dass man manchmal nicht mehr alle wichtigen Aufgaben adäquat nachkommen konnte. Zudem wurde der Handlungsrahmen für die Arbeit immer weiter reduziert, was eine wirtschaftlich erfolgreiche Ausführung der Aufgaben erschwerte. Hinweise darauf wurden nicht beachtet.
Das herzliche Verhältnis mit Kollegen und Cheffe auch nach meinem Weggang.
Zu meiner Zeit war die Wave nicht barrierefrei, ist im 2ten OG. Schade.
Ich finde das läuft ganz gut.
kollegial und freundlich, familiär
Die Wave hat ein gutes Image und das auch zurecht.
ne Menge Arbeit, auch mal länger oder Wochenende, wurde aber immer anerkannt und wurde auch gerne geleistet, aufgrund der angenehmen und familiären Arbeitssituation.
Aufstiegschancen begrenzt, da nur wenige Arbeitsplätze. Weiterbildung ist möglich durch kostenlose Teilnahme an eigenen Veranstaltungen.
Das Gehalt war branchenüblich aber nicht so hoch wie die Verantwortung. Es wurde immer pünktlich bezahlt und auch Sozialleistungen sind ok.
Mülltrennung, zwei Kochecken zur Vermeidung von Einweggeschirr und grundsätzlich Recyclingpapier selbst auf der der Toilette. Sehr umweltbewusst.
herzlicher Umgang miteinander, hilfsbereit untereinander, kommunikativ,
das Alter war sowohl bei jüngeren als auch älteren Kollegen kein Thema. Was ist denn überhaupt "älter" und was impliziert das?
Tür zum "Cheffe" war meistens offen, dann konnte man auch mit jedem Anliegen kommen. Positives persönliches Verhältnis und Anteilnahme gegenüber den Angestellten.
als technisch ausgerichtete Bildungseinrichtung ist selbstverständlich alles auf dem aktuellen Stand und modern.
Wöchentliche Meetings aller Mitarbeiter, bei denen in guter Atmosphäre alle anstehenden Aufgaben besprochen und Arbeitsfortschritte erörtert wurden.
vorbildlich, auch Männer wurden gleichberechtigt behandelt. Scherz beiseite, bei uns waren Herkunft oder Geschlecht etc. völlig egal.
Meistens abwechslungsreich, aber auch Routineaufgaben, wie sie halt in einem Bildungsbetrieb auch anfallen. Nicht jeder Tag kann spannend sein.