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Relations
Bewertung

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leider wenig Einblicke in die Kommunikationsbranche

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 bei wbpr Public Relations in Unterföhring gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Verkehrstechnisch günstig zu erreichen und ausreichend Parkplätze vorhanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unangenehmes Arbeitsklima, katastrophale Arbeitsbedingungen, sehr langweilige Aufgaben.

Verbesserungsvorschläge

soweit ich gehört habe, gab es einen umfassenden Mitarbeiterwechsel, sodass sich scheinbar vieles zum Positiven entwickelt hat.

Arbeitsatmosphäre

Das Miteinander war von Gehässigkeit, Respektlosigkeit und Missgunst geprägt. Es fielen ständig beleidigende Sprüche, mit Vorliebe über Ostdeutschland oder Frauen. Unwissenheit und der Mangel an Höflichkeit wurde mit Stolz vor sich her getragen. Besonders unangenehme Aufgaben wurden grundsätzlich kurz vor 18.00 verteilt. Mittagspausen entfielen in der Regel, da immer mehrere Aufgaben für mehrere Leute zu erledigen waren. Ein Lob unvorstellbar. Für typische Praktikantenaufgaben wurde ich von den Vorgesetzten ausgelacht, bis es an Schikane grenzte. Einige Kollegen wurden regelmäßig von der Führungsriege zum Weinen gebracht.

Kommunikation

In der Regel war es völlig unklar für welchen Zweck die Recherchen gedacht waren. Nachdem die Arbeit getan war, habe ich meist nie wieder was davon gehört.

Kollegenzusammenhalt

Sobald eine Person den Raum verlassen hat, haben alle anderen das Lästern angefangen. Wenn jemand sein Arbeitspensum nicht geschafft hat, wurde derjenige belächelt und vorgeführt. Gegenseitige Unterstützung war nicht zu spüren.

Work-Life-Balance

Die Vorgesetzten gingen in der Regel deutlich früher als alle anderen in den Feierabend. Scheint als ob man mindestens Teamleiter zu sein hat, um Anspruch auf ein Privatleben zu haben.

Vorgesetztenverhalten

Das Arbeitspensum war unrealistisch, weil es keinerlei Absprachen gab. Als Praktikant wurde das Wort verboten, wenn man darauf hinwies, dass es nicht bis zum geforderten Zeitpunkt zu schaffen ist. Vorgesetzte haben einen vorgeführt und vor aller Augen beleidigt.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben beschränkten sich auf Toner wechseln, Briefmarken aufkleben, Kaffeemaschine entkalken und stundenlanges Recherchieren. Interessant ist anders. Ich kann nicht behaupten etwas gelernt zu haben. Schade!

Gleichberechtigung

Einige Kollegen machten regelmäßig diskriminierende und herabwürdigende Frauenwitze, die an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten waren.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Angaben möglich

Arbeitsbedingungen

Computer sagenhaft langsam und teilweise für die gegebenen Aufgaben (z.B. DVD brennen) gar nicht ausgestattet. An manchen Tagen hatte ich nicht mal einen Arbeitsplatz gehabt, weil alle PC´s belegt waren. Büromaterial wurde nicht nach Bedarf bestellt, sondern wann die Sekretärin Lust dazu hatte. Einen Großteil der Praktikumszeit verbrachte ich am Empfang, um ans Telefon zu gehen und den Postboten reinzulassen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dazu kann ich keine Auskünfte geben.

Gehalt/Sozialleistungen

Die monatlichen Essensgutscheine waren nett. Das Praktikantengehalt für München durchschnittlich.

Image

Auf der Webseite als auch im Bewerbungsgespräch wurde viel Wert darauf gelegt, den familiären Charakter der Firma zu betonen. Davon war absolut nichts zu spüren. Insbesondere in stressigen Situationen war sich jeder selbst der Nächste.

Karriere/Weiterbildung

Die Anforderungen an mich waren mir in der Regel nicht bekannt. Ein abschließendes Feedbackgespräch wurde mir ebenfalls verwehrt. Es gabt Weiterbildungsmaßnahmen, auch im Haus selbst. Leider wurde mir nicht gestattet daran teilzunehmen. Auch der Wunsch nach anspruchsvolleren Aufgaben konnte nicht erfüllt werden.

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