20 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
The termination or resignation letter
Employees are people. If only the 10% of this sentence could be understood, there would be an improvement of employee's performance.
If they work in an environment where they aren't trusted, see colleagues being fired after sick-leaves or out of the blue, they cope with a lot of pressure that makes their nervous system going constantly into fight-flight-freeze mode, their mental health will deteriorate and this leads to physical symptoms as head or stomach ache, insomnia, panic attacks, etc... In consequence, KPI's will be affected.
Unbearable. Always having to read the small print of everything and feeling you are walking on eggshells. If I could describe the work atmosphere in three words they would be: mistrust, control and pressure
They sold themselves as modern start up and work culture but in reality is nothing else than archaic work-wise. Even if they use Du instead of Sie.
For instance:
- Flexibel Arbeitszeiten -> we couldn't even plan freely our launch break
- Flexibilität: Home-Office oder Büro -> yes, but you are not the one choosing what day you work from home (where you are legally registered, forget about remote) or which days you have to go to the office.
Forget about it.
You get some design basics
Underpaid, but always on time. No extras for public transport or meals the days working at the office.
There were different garbage bins for bio and packages.
The few good things. We supported each other a lot.
I haven't seen many employees over 35
Unrealistic deadlines. Mistrusting employees. Micromanagement.
The technical equipment was provided carefully. I missed having the option of choosing windows or OS. IT department was always reachable and efficient.
When working at the office concentration was difficult. Big rooms and calls the whole time.
Broken promises, lack of transparency and a daily dose of surprises on how to make your work conditions a bit worse.
Unnecessary meetings everyday. One in the early morning and one in the late afternoon.
Employee's capacity will be squeezed regardless of gender
Quantity over quality. If you like to have a nice design portfolio, this is not the place for that.
Alle sind sehr hilfsbereit, engagiert und respektvoll.
Standart Arbeitszeiten, Home Office Möglichkeiten
Alle unterstützen sich gegenseitig
Man bekommt die Möglichkeit sich selbst zu entfalten und erhält dazu die Unterstützung des Vorgesetzten. Es wird auf regelmäßigen Austausch geachtet.
Alle schnellen Veränderungen und dazugehörigen Informationen werden immer zur rechten Zeit mitgeteilt
Leider fühlt man sich hier nicht (mehr) wohl. Wenn Lob ausgesprochen wird, was wirklich sehr selten ist, fühlt es sich nicht ernst gemeint an. Vertrauen in die Firma ist leider auch nicht mehr gegeben. Es wird so viel umstrukturiert und man wird im Unklaren gelassen, dass man sich wie eine Marionette, die nur noch seinen kleinen Teil an Arbeit erledigt, ohne einen Überblick über die Kollegen zu haben.
Kommt auf den Kollegen / die Kollegin an..
Man hat das Gefühl, dass selbst die Vorgesetztenebene nicht wirklich weiß, wohin es genau soll. Zudem sieht es so aus, dass nur wenige Leute irgendwas zu sagen haben, und alle andere nicken und ausführen, ohne selbst nachzudenken oder selbst mal eigene Ideen einzubringen.
Teilweise erhält man Infos von den Kollegen und nicht von Vorgesetzten. Und wenn man Infos erhält, scheint das von irgendwo herzukommen und nicht durchdacht zu sein.
Zu viel zu tun. Ja nicht kreativ werden - das könnte ja länger dauern...
Vorausschauender Umgang mit Corona, man merkt, das die Sicherheit der Mitarbeiter ganz oben steht.
sehr familienfreundlich, Familie und Beruf lässt sich sehr gut vereinen
sehr flexibel, z.B. bei Herausforderungen wie Homeschooling und Arztterminen
Ich hatte noch nie einen besseren Zusammenhalt, jeder teilt gerne sein Wissen und hilft weiter
Das Management bleibt auch in stressigen Situation ruhig und lösungsorientiert. Derzeit wachsen wir sehr stark, was viele Herausforderungen mit sich bringt und dennoch wird sich Zeit für Anliegen genommen.
Informationen jeglicher Art werden im Team schnell kommuniziert
Natürlich gibt es wiederkehrende Aufgaben, was ich auch total normal finde. Dazwischen sind auch immer 1-2 neue Themen an denen man mitarbeiten kann.
Von gut bis kalt in 4 Jahren...
Noch mal: Die Vision scheitert an der Realität.
Fair.
Die Vision scheitert an der Realität.
Das Rückgrat.
Viel Bla bla, wenig Substanz.
Wenn man lange genug bettelt, geht das schon.
Immer hochgehalten, dennoch schlecht umgesetzt.
Hier wird gegeneinander ausgespielt und intrigiert.
Freundlichkeit, den Umgang mit Druck, hohe Jobsicherheit, Gesundheitsvorsorge mit Health Coach
Mehr gemeinsame Veranstaltungen auch im Homeoffice
Ich schätze den freundlichen Umgang in unserem Team und miteinander. Niemand wird allein gelassen und neue Kollegen werden freundlichen und hilfsbereit aufgenommen. Durch Homeoffice leidet der Kontakt leider etwas.
Durch die Gleitzeit kann der Arbeitsbeginn frei eingeteilt werden. In der Kundenhotline ist das allerdings wegen der Servicezeit nicht so frei möglich, dafür gibt es hier Früh- und Spätschicht.
Es finden regelmäßig Coachings statt, wir haben Freiraum für persönliche Interessen und vor 2 Jahren hatte ich die Möglichkeit eine individuelle Weiterbildung zu besuchen.
Im Büro gab es mehr persönlichen Austausch, leider geht das im Homeoffice etwas verloren.
Ich bin damit sehr zufrieden, es herrscht ein gutes Klima. Für Fragen sind die Chefs immer bemüht schnell Antworten zu finden. Verantwortung wurde schnell an mich abgegeben, sodass ich viel gelernt habe.
Das Büro ist immer Sommer ziemlich heiß und schlecht klimatisiert.
Ich kann hier die Kommentare einige meiner Ex-Kollegen nicht verstehen. Auf meine Fragen wird immer schnell reagiert, es gibt viele Teammeetings (manchmal sogar etwas zu viele) und regelmäßige Infos von den Chefs, die auch zu Fragen einladen. Nutzen muss das natürlich jeder selber. Das kenne ich von Freunden aus der Designbranche ganz anders.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche ist die Bezahlung ganz ok und ich verstehe einige Kommentare hier nicht. Verschenkt wird aber natürlich nichts.
In meiner Abteilung werden alle gleich behandelt, natürlich gibt es Vorzüge für Eltern bei der Urlaubsvergabe wegen der Ferien, was aber total ok ist.
Vorallem im Umgang mit unseren Kunden konnte ich viel dazulernen, was die Planung und Organisation anbelangt. Natürlich gibt es viel Routine, was mich aber nicht stört und mich eher sicherer werden lässt.
Auch wenn es quasi schon Standard ist - Getränke und Obst bereitstellen.
Nur bla bla, Versprechungen werden nicht eingehalten. Man wird hingehalten. Gespräche mit Führungskräften bringen gar nichts, da man bei bestimmten Personen auch mit einer Wand reden könnte.
Bestimmte Leute in der oberen Ebene austauschen. Die Leute, die die Arbeit ausführen mal mitreden lassen, nicht die Prozesse den Leuten aufzwingen, ohne die eigentichen Probleme zu kennen. Mehr Gehalt, mehr Kommunikation, eigentich alle Punkte, die ich aufliste..
Die Arbeitsatmohäre innerhalb des Teams ist okay. Wenn man allerdings die Atmosphäre im gesamten Betrieb betrachtet ist es eher mau. Den Vorgesetzten kann man nicht trauen. Man muss permanent mit einer oft negativen Überraschung rechnen. Man merkt, es wird oft viel zurückgehalten, die Leute werden im Unklaren gelassen. Flurfunk funktioniert nach wie vor gut - das auch manchmal die einzige Möglichkeiten, Neuigkeiten zu erfahren.
Also die guten Bewertungen hier verstehe ich teilweise gar nicht. Die Leute, mit denen ich tagtäglich rede und zusammenarbeite, sind nicht zufrieden mit der Firma, dem Gehalt, der Menge an Arbeit und und und..
Feste Arbeitszeiten, viele Überstunden, kein Ausgleich. Bei der vielen Arbeit sind Überstunden auch leider ein Muss. Bei Arztterminen wird Rücksicht genommen, gleiches gilt bei Problemen in der Familie.
Den wenigsten wird eine Förderung gewährt.
Zahlung meist pünktlich (ab und an ein Tag zu spät). Gehalt unfair, teilweise Unterschied von mehreren 100-Euro bei gleicher Position, grundsätzlich zu wenig. Bei Erhöhung wird man teilweise monatelang hingehalten.
Hier muss man leider auch sagen, dass es nur wenige Kollegen betrifft, die zusammenhalten. Unabhängig von der Abteilung kann man sich auf einzelne Leute verlassen. Die Arbeit wird hin- und herschoben. Wenn einem etwas nicht passt, muss man andere Dinge machen, die will wichtiger sind. Fehler werden selten im Team ausgebügelt, Schuldzuweisungen sind leider Tagesordnung.
Die, die da sind, werden gleich behandelt. Allerdings habe ich von Hörensagen mitbekommen, dass ältere Bewerber nicht angenommen werden wegen evtl. der Lernfähigkeit / Anpassung im Team.
Hier kommt es drauf an, an wen man denkt. Es gibt Vorgesetzte, die wirklich gut und für einen da sind. Es gibt aber auch Personen in der Firma, die keine Ahnung haben, was wir eigentlich machen und womit wir uns täglich auseinandersetzen müssen.
Die Technik ist okay - die IT macht ihren Job gut. Eine Klimaanlage wäre mal eine Option für den Sommer.
Eher schlecht als recht. Permanent erfährt man die Infos schon fast zu spät.
Hier sehe ich keine Probleme.
Die Aufgaben an sich sind in Ordnung, abwechslungreich und nie langweilig. Allerdings viel zu viel zu tun.
Die Arbeitsatmosmähre ist im großen und ganzen eigentlich total gut. Klar, ist die Stimmung mal besser und mal schlechte und sicherlich auch von Team zu Team etwas unterschiedlich. Ich verstehe meine Kollegen nicht, die hier eher mit ihrem ewigen gemotze die Stimmung nach unten ziehen.
Ich glaube wir könnten ein viel bsseeres Image haben, wenn wir unter den Kollegen mehr zusammenhalten würden und nicht selbst für das schlechte Image sorgen.
Ich finde es super aktuell im Homeoffice zu arbeiten. Es gibt viel zu tun, die Tage sind auch gut voll. Ich achte nicht so sehr auf Work-Life-Balance, aber ich finde die gut uns ausgewogen. Wir haben einen Sport Trainer, mit ihm kann man diverse Übungen machen. Im letzten Jahr hatten wir diverse Termine mit Trainern und Coaches um besser mit Kundensitutaitonen um zu gehen - das hat mir gut gefallen.
Das ist beides möglich, was ich selbst bestätigen kann.
Ich konnte mich zu meinen Arbeitgeber davor verbessern.
Das ist hier das eigentliche Problem! Eigentlich ist der Zusammenhalt in den Teams super gut, jedoch gibt es wie in jedem Unternehmen Kollegen die nur negative Energie verbreiten. Ich selbst kann das andauernde Gemotze von Kollegen kaum noch ertragen und halte mich da eher zurück. Vielleicht ist es auch die aktuelle Zeit, oder allgemeeine Frustration.
Ich werde von meinen Vorgeseetzten unterstützt, kann immer mit meinen Anliegen (wenn vorhanden) auf sie zugehen. Die Entscheidungen kann ich nicht immer beurteilen, aber das was mich und meinen Aufgabenbereich betrifft kann ich sagen, dass ich sehr gut gefördert werde.
Hier muss man auch mal etwas genauer hinschauen und mal bewerten was hier so geschreiben wird. Ich selbst bin in zahlreichen Meetings wo meine Fragen beantwortet werden, wenn ich sie stelle. Ich stelle nur immer wieder fest, dass sich Kollegen nicht an die Absprachen, Prozesse oder Entscheidungen in der Kommunikation halten. Die Transparenz und häufigkeit der Kommunikation ist mir persönlich fast zu viel, statt zu wenig ;)
Da gibt es aus meiner Sicht nicht viel zu sagen. Gleichberächtigung und Wertschätzung wird nach meiner Meinung bei uns sehr beachtet.
Kein Tag ist wie der Tag davor. Unsere Kunden und Aufgaben sind so vielfältig und individuell. Bei meinen vorherigen Arbeitgebern waren die Aufgaben und Bereiche eher sehr monoton.
Fisch stinkt vom Kopf, sagt man so schön. Klarere Strukturen, einen einheitlichen Kurs und nicht ständig alles über Board schmeißen und dann zur nächsten Insel schippern. Und bitte achtet mehr darauf wie ihr eure Mitarbeiter behandelt. Ihr vergrault mit diesem Verhalten echt alle kompetenten Mitarbeiter, die sich bei erster Gelegenheit sofort was Neues suchen.
Es gibt wirklich nette und kompetente Mitarbeiter. Aber auch doppelt so viele die sich gerne vor Arbeit drücken oder direkt panisch durch die Gegend springen, sobald es darum geht anzupacken. Das wird dann auch noch vom Management gefördert.
Viele Aufgaben, wenig Wertschätzung durch Vorgesetzte.
Es wird viel versprochen, aber wenig bis gar nichts eingehalten.
Es gibt keinen roten Faden in der Firma. Prioritäten werden von heut auf morgen geändert. Pauschalisierungen wie "es läuft nichts", anstatt die Situation gänzlich zu analysieren.
Wertschätzung der Mitarbeiter gibt es nicht. Es wird viel geredet, aber nicht wirklich viel gemacht. An Vereinbarungen wird sich nicht gehalten.
Viele Meetings, wenig Output. Fehlendes Know How wird einfach weggeredet. Es sind natürlich nicht alle im Unternehmen so. Es gibt auch sehr produktive Kollegen/Kolleginnen.
Gehalt und Anzahl der Urlaubstage sind deutlich unter Marktniveau.
Einziges Plus: Es gibt einen Trainer mit dem man auch via Internet Workouts treiben kann.
man hatte immer etwas zu lachen
viel Arbeit für den Papierkorb
Führungsstil / Management muss moderner werden
weniger altmodische Hierarchie wo man eingeschüchtert ist und nicht wichtig genommen wird
Je mehr man mit Vorgesetzten zusammenarbeiten musste, desto schlimmer war die Arbeitsatmosphäre. An der Tagesordnung: unvorbereitet, unzuverlässig. Ständig kurzfristige Strategiewechsel. Einfach nur ermüdend. Viel Arbeit für den Papierkorb.
Arbeit im Team mit Kollegen war viel spaßiger und produktiver.
Geschätzt die Hälfte der normalen Angestellten waren unzufrieden.
Starre Arbeitszeiten, Urlaubstag nehmen für Arzttermin, Home Office nur für Abteilungsleiter und einzelne Mitarbeiter.
Kein Konzept für berufliche Weiterentwicklung. Alles musste individuell verhandelt werden, wenig Interesse von der Firma.
Gehalt sehr unterschiedlich, was teilweise zu Spannungen unter Kollegen geführt hat.
Weder fair noch sozial noch umweltbewusst. Müll wurde in der Küche getrennt, in den Büros nicht. Sozialbewusstsein null, im Gegenteil, über manche Kollegen wurden von den Managern richtig gelästert.
Sobald es stressig wurde, war der Kollegenzusammenhalt nicht mehr so stark. Aber es gab einige tolle Kollegen und Kolleginnen!
Oft gehört: "Ein (Vorname) wird das nicht können", ältere Kollegen wurden eher belächelt und nicht ernst genommen
Kein Verantwortungsgefühl oder Pflichtbewusstsein, viel Gehabe und Floskeln.
Die IT Ausstattung war ok, aber die Zusammenarbeit mit der IT war nicht gut.
Viele waren mit ihrem Gehalt unzufrieden.
Ein mal die Woche kam ein Physiotherapeut für Ernährungsberatung, Massage, etc. in die Firma.
Es wurden von der Leitung immer "kurze Wege" gepredigt, von wegen Tür steht immer offen. Gleichzeitig habe ich noch nie wo gearbeitet, wo so viele schriftliche Abmahnungen verteilt wurden. Keine offene Atmosphäre.
alles lief über Sympathie, feste Hierarchie, sehr wenig Förderung
Ja, interessant waren die Aufgaben, aber man wurde so oft ausgebremst, dass auch die tollsten Aufgaben keinen Spaß mehr machten.
So verdient kununu Geld.