22 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mit Arbeit
In der Region um MD, SBK wissen alle Bescheid.
Personalumgang/ Kommunikation lassen zu wünschen übrig
Jeder Abteilung ist anders, zwischen Kollegen.
Grundsätzlich, sind, aber die Vorgesetzte, meistens, unfreundlich, arrogant, nicht bewusst.
Plus keine sagen wo arbeitest du
Das ist überall nur Fassade, Interesse am Arbeitnehmer soll man anders zeigen.
Jeder linee hat eine andere Art, die Leute werden absichtlich, nach Kultur und Umgang zugeteilt.
Alle Negativtätigkeit, eine 3 ober 4 schickt Modell, extrem schlecht vergütet
Kann man reden, aber, niemand hat Interesse um zu hören
Weniger als Mann sie vorstellen kann
Unterschieden zwischen Produktion und Management, sind so extrem, Art, Ameise unter die Schuhe
Interesse am die Aufgabe, ist in Verbindung mit die angebotenen Möglichkeiten sie zum erledigen.
Firma mangelt am angemessene Wartungen, ausreichenden Kräfte und Motivation.
Von Tag 1 hatte man das Gefühl dazuzugehören
Gleitzeit, Zeiterfassung durch Stempeluhr, ich finde Work-Life-Balance ist gegeben
Mit denen ich zusammen arbeite super. Alles andere kann ich nicht beurteilen
Sehr sympathisch, locker und freundlich
Es wird gesprochen, man kann fragen und alles ist sehr freundlich
Definitiv interessant und nicht langweilig
Da gibt es sicher viele Dinge, mir will nur gerade nichts einfallen.
Ohne Worte, lohnt sich nicht.
Beteiligung der Mitarbeiter an einem Teil des Betriebsergebnisses. Betriebsrat installieren der nicht nur dazu da ist Überstunden und Sonderschichten abzunicken. Vorgesetzte benennen die tatsächlich in der Lage sind zu führen.
Es zählt nur Stückzahl.
Mir ist noch keiner begegnet der stolz war dort zu arbeiten.
Ist nicht vorgesehen, die Arbeitszeit wird maximal ausgedehnt, egal was im Arbeitsvertrag steht.
Ist nicht vorgesehen, nur das allernötigste für die konkret anfallenden Tätigkeiten, und oft nicht mal das.
Wer die richtigen Freunde hat verdient einigermaßen, für einen sogenannten "Weltmarktführer" ist das Salär mehr als schwach.
Standard entlang der gesetzlichen Vorschriften, Bewusstsein wäre zuviel gesagt.
Jeder hat Angst um seinen Job.
Solange die Leistung stimmt kein Problem, aber eben nur solange.
"Vorgesetzt" wäre zuviel der Ehre, Antreiber passt eher - auch bei teilweise mangelhafter persönlicher und fachlicher Eignung.
Ich denke mit der Zeit ist in den Lungen derselbe Belag wie an den Wänden und am Inventar.
Grundsätzlich von oben nach unten.
Alle Menschen sind gleich ...
In aller Regel nervtötend monotone Tätigkeiten.
Eine sehr angespannte Arbeitsatmosphäre, solange die Vorgesetzte da sind.
So wie das Image von außen ist so ist es leider wirklich.
Bei der 4 Schicht arbeitet man 7 Tage am Stück und bei der 3 Schicht arbeitet man in der Früh und Nachtschicht 6 Tage (selbstverständlich ist der 6 Tage bei den Überstunden eingetragen). Also für die Familie bleibt eigendlich fast nichts übrig. Den die 2 Sterne gebombt die Firma für den Urlaub. Den habe ich eigendlich immer bekommen wie ich Ihn eingereicht habe.
Es wird viel versprochen aber leider wenig gehalten.
Man muss aufpassen mit wem man redet und was man macht. Es gibt viele Mitarbeiter die sehr gesprächig sind wenn die Vorgesetzten da sind.
Man kommt eigendlich nur zum Mitarbeiter wenn man was von Ihm möchte. Solange man mit dem Vorgesetzten nicht sehr gut ist wirst du auch nicht beachtet.
Solange man von den Vorgesetzten nichts haben möchte z.B. Lohnerhöhung. Solange ist man ein Top Mitarbeiter. Sonst findet man immer was, was an dir nicht passt.
In meinen Augen ist hier eine Revolution notwendig.
Konservative Führungsstile. Was zählt, ist das Produkt das vom Fließband purzelt. Der Mitarbeiter wird nicht als wichtigste Ressource gesehen. Jeder Mitarbeiter sieht das Unternehmen negativ, selbst der Vorgesetzte. Dennoch ändert niemand etwas.
Je nachdem wie gut du mit der Familie bist.
40 Stunden, Gleitzeit.
Standardgehalt. Nicht mehr, nicht weniger.
Je nach Ausbildung unterschiedlich. Eine extra Position für einen Ausbilder ist nicht gegeben. Dem Vorgesetzten ist "Ausbildung" leider ein Fremdwort.
Ohne die netten Kollegen nur 1 Stern.
Sehr viel Freiheit und Spielraum. Für die Aufgaben wird man dennoch nicht ausgebildet und somit auch für die Zukunft nicht gewappnet.
Abteilungsdurchlauf möglich. Bei manchen "Ausbildern" nicht gerne gesehen. Nur bei hoher Eigeninitiative und Nachfrage wird dies umgesetzt.
Unter den Kollegen Top. Bei manchen Vorgesetzten lässt dies zu wünschen übrig.
wenn Feierabend ist.
Umgang mit Mitarbeiter.
Absprachen zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzte sollten gehalten werden.
Viele Sachen wurden bereits geändert und es wird an vielen gearbeitet, teilweise aber sehr langsam. Die Kollegen sind echt super. Mit der richtigen Einstellung kann man es hier zu was bringen.
Ungleichebehandlung im Unternehmen.
Man wird nur schlecht informiert, früher hat man mehr erfahren.
- für mehr Gerechtigkeit sorgen
- den Mitarbeitern mehr zuhören, auch von ganz oben
- Entscheidungen treffen und auch verfolgen
Gleitzeit ist super und kann flexibel genutzt werden... teilweise sehr hohe Arbeitsbelastung, weil zu wenig Mitarbeiter da sind.
Man muss Weiterbildungen aktiv ansprechen, dann passiert aber auch etwas und man hat tolle Chancen im Unternehmen auch neue Aufgaben zu bekommen.
Ausbaufähig. Es gab Anpassungen, aber teilweise immernoch schlecht. Es gibt aber auch Betriebsrente und Fahrradleasing zum Beispiel.
Sehr guter Zusammenhalt im Team.
Arbeitsplätze sind nicht unbedingt für ältere Mitarbeiter ausgelegt, aber es wird bei Bedarf immer versucht diese dann altersgerecht zu machen.
Unterscheidet sich je nach Abteilung. Jedoch viele sehr gute Vorgesetzte dabei, die sich um die Anliegen der Mitarbeiter kümmern.
Teilweise sehr schwerfällig. Mitarbeiter werden nur sehr wenig über Unternehmensentwicklungen informiert und fast nur per Aushang.
Viel Potential vorhanden.
Auf alle Fälle sehr abwechslungsreich und spannend.
Das einzig gute sind die hergestellten Produkte...
- extrem schlechte Kommunikation
Mehr qualifizierte Mitarbeiter einstellen (ja, das kostet Geld), die gleichermaßen belastet werden. Es bringt nichts, Mitarbeiter aus allen möglichen Weber-Standorten für ein paar Wochen oder Monate zu holen, wenn keiner das "Wissen" dieser Mitarbeiter übernimmt. Wenn die Leute weg sind, steht man genau so da, wie vorher.
Die Atmosphäre wurde immer mieser. Schlechtes Klima ohne gegenseitiges Vertrauen. Vielmehr ein Spiel aus Schuldzuweisung á la "Schwarzer Peter". Der "Kampf" zwischen den Abteilungen spitzt sich teilweise drastisch zu und blockiert eine vernünftige Arbeit.
4-Schicht-System lässt keine Freizeit zu. Es dreht sich alles um die Arbeit. Für Familie bleibt keine Zeit.
Wie bereits oben erwähnt...gute Zusammenarbeit sieht anders aus. Jeder macht sein Ding.
Schlecht. Zielvorgaben jenseits der Realität, willkürliche Entscheidungen auf allen Ebenen. Mitarbeiter werden nur in den seltensten Fällen einbezogen.
EDV auf dem neuesten Stand, LED-Beleuchtung und Absaugung vorhanden. Nur in Halle 1 kann man die Luft im Sommer zerschneiden. Dort wird schon seit 2 Jahren immer wieder vertröstet bzgl. Lüftung.
Kommunikation ist ein Fremdwort in dieser Firma. Man wird vor vollendete Tatsachen "kurz vor Peng" gestellt. Kommunikation zw. Abteilungen findet auch so gut wie gar nicht statt und wenn, dann in Streitgesprächen.
Die Aufgabenfelder sind durchaus interessant und spannend, da Automobil. Gerecht aufgeteilt sind die Arbeiten jedoch nicht.
So verdient kununu Geld.