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Weißer 
Rabe 
soziale 
Betriebe 
und 
Dienste 
GmbH
Bewertung

Sozial leider nur nach Aussen

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Transparenz und Gleichberechtigung fördern und jeden Mitarbeiter schätzen.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Geschäftsstelle herrscht eine unkollegiale Atmosphäre. Es haben sich unausgesprochene Hierarchien etabliert, die von Führungsseite geduldet werden. Führung ist direktiv statt kooperativ. Langjährige Mitarbeiter erfahren nach nicht nachvollziehbaren Kriterien entweder Narrenfreiheit oder mangelnde Wertschätzung. Es wird sehr unterschiedlich mit den Mitarbeitern umgegangen. Man kann nicht per se sagen, dass diejenigen, die viel leisten, automatisch gut behandelt werden.

Kommunikation

Es finden Teamsitzungen statt. Kommunikation hauptsächlich von oben nach unten. Untereinander wenig Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Kein Kollegenzusammenhalt, Arbeitsgebiete sind tw. so getrennt, dass wenig Austausch nötig ist. Bei dem Wenigen, wo Teamarbeit gefordert wäre, mangelt es an Bereitschaft.

Work-Life-Balance

Zeiten werden erfasst, Überstunden können ausgeglichen werden.

Vorgesetztenverhalten

Aus meiner Sicht keine Führungsqualität. Es wäre Aufgabe der Führungskraft Kollegialität zu fördern. Läuft aber schon Jahrelang so. Zudem entspricht es nicht meiner Auffassung von einem sozialem und zeitgemäßen Arbeitgeber, wenn man sich selbst als Führungskraft als unfehlbar sieht.

Interessante Aufgaben

Wer Verwaltung und Papierberge liebt, ist hier in manchen Positionen richtig. In den Betrieben außerhalb sind die Aufgaben wohl vielfältiger und auch das Klima besser.

Umgang mit älteren Kollegen

Urgesteine werden nicht geschätzt, obwohl sie Jahrzehnte tätig sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In den Betrieben definitiv super. Recycling und Wiederverwertung von Materialien sowie Integration von AGHlern.

Gehalt/Sozialleistungen

Für einen Sozialen Träger eher gut.

Image

Nach Außen hin einigermaßen gut. Blickt man hinter die Fassade, fühlen sich viele Arbeitskräfte auch ausgebeutet. Wobei man das wohl nicht dem Weissen Rabe sondern unserem Staat anlasten sollte, der m.E. zu wenig für die Maßnahmen bezahlt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist (wenn für die Arbeit nötig) auch möglich.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

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