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Bewertung

​IT Ente Ente - Führerqualitäten with benefits bei Firmen-Events, wie vor 100 Jahren

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsqualitäten werden vermisst und es wird stets von oben herab entschieden anstatt den Dialog zu suchen. Verbessungsschläge werden generell kritisch gedeutet, man will etwas optimieren, es wird aber als "dir gefällt das nicht?" verstanden. Früher war alles besser, wir machen das so weil es immer so war.

Verbesserungsvorschläge

Auffrischung der Führungsmitarbeiter vor allem im Bereich der Ausbilder, der Umgang mit neuen Kollegen und Azubis sollte nicht von Ausbilder, Vertrauensperson und Mentor in einer Person ausgefüllt werden, das macht nicht nur keinen Sinn sondern ist einem Pro-Arbeitgeber-Betriebsrat gleichzusetzen.

Mehr Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern.
​​Offenheit und Kritik dankend annehmen und gemeinsam darüber reden um Lösungen zu finden, anstatt den Mitarbeitern das Wort verbieten und aus dem Weg gehen, nicht charakterschwach reagieren und dies zu Lasten der Mitarbeiter auslegen.

​Um Currywurst und Adipositas entgegenzuwirken: Ernährungsberatung für Erwachsene.
Nicht immer Recht haben wollen, auch wenn die Tatsachen offensichtlich sind. Nur weil man eine Führungsposition inne hat sollte man dies nicht noch vor den Angestellten polemisch anpreisen. Anstatt Fakten verdrehen den Konsens anstreben und vom Ross absteigen.

Arbeitsatmosphäre

Täglich nicht lüften weil zu kalt, nein doch zu stickig, dafür Tür auf, dies das es stinkt, Sprüche wie "was ist das für ein Schwachsinn" ich mache das jetzt so, besserwisserisch. Kann endlos so weitergehen bis wirklich alle rote Nasen haben ...

Kommunikation

Obacht bei der Kommunikation!

Die Kommunikation der Personal"leitung" ist stets hierarchisch von oben herab und besserwisserisch. Es empfiehlt sich zu telefonieren, dann kann deine E-Mail nicht ausgedruckt werden und niemanden vor den Kopf gehalten bzw. einfach so veröffentlicht werden.

Kollegenzusammenhalt

Kommt vor, man muss aber aufpassen wem man was sagt.

Work-Life-Balance

Man einigt sich auf eine 38-Stunden-Woche aber heraus kommt eine Minimum-42-Stunden-Woche. Täglich werden Pausen berechnet die nirgends schriftlich/vertraglich vereinbart waren. Wenn man noch das "Glück" hat außer Haus dienstlich tätig zu werden bzw. am Wochenende darf die Ü-Stunden nicht geltend machen, diese verfallen einfach, außer man ist Leiter und passt seine Stunden manuell in der Zeiterfassung nach Belieben an - oder bucht einfach gleich 10 Stunden auf Dienstgang ohne anwesend zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Pro-aktive Mitarbeiter werden ausgebremst und Optimierungen von der Leitung als die eigenen "verkauft".

Interessante Aufgaben

Hier ein klares jein, manchmal interessant, aber letztendlich werden Aufgaben und Projekte so oft pausiert und von oben (herab) überarbeitet, das man nur noch ausführende Kraft ist, vergleichbar mit einer Marionette.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird auf Leistung gepocht, wird diese nicht erbracht wird ohne Kenntnis der Mitarbeiter die Daten von den PCs kopiert, gesichert und ausgewertet.

Arbeitsbedingungen

Der eine hilfsbereit, der andere reisst alles an sich. Letzteres drückt täglich auf die Stimmung und ist eher unkollegial/schofel zu werten.
Die Klimaanlage und die Aussicht sind nice to have!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das spielt 2019 in noch keinem Unternehmensbereich eine Rolle.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier aufpassen!

Man einigt sich auf eine Zahl die dann nach nachträglich nach unten angepasst wird, es wird auf Unterschrift in den Räumlichkeiten gedrängt und somit die Option den Schriftverkehr zu Hause in Ruhe durchzulesen verwehrt.

Karriere/Weiterbildung

Meine zwei direkten Kollegen ja, für mich nicht.


Gleichberechtigung

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