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WhoFinance 
GmbH
Bewertung

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Absolute Katastrophe! Keine Empfehlung als Arbeitgeber!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 bei WhoFinance GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Kollegenzusammenhalt, nachdem man erkannt hat, wem man vertrauen darf

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- geringe (eher keine) Wertschätzung
- Vorgesetztenverhalten
- Ränkespiele
- Umgangston
- unrealistische Ziele und Ansprüche
- unausgeglichene Mehrarbeit (auch am Wochenende)
- negative Bewertungen (welche jedoch nachweislich korrekt sind), werden angezweifelt und gemeldet

Verbesserungsvorschläge

- Überdenken des Umgangstons
- Überdenken des allgemeinem Verhaltens, den Angestellten gegenüber
- Anfangen die Mitarbeiter zu respektieren
- Ventilatoren für den Sommer anbieten
- Angenehmere Büroräume
- Ziele realistischer gestalten
- Wochenendarbeit abschaffen, oder z.m. ausgleichen
- Hervorragende Arbeiten und Erfolge von Angestellten loben, statt zu beleidigen
- Negative Bewertungen ernst nehmen und Änderungen vornehmen, anstatt diese zu verleugnen!

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist sehr gedrückt und niederschmetternd. Geleistete Aufgaben werden in keiner Weise gelobt. Egal, welchen Einfluss diese haben. Die Abteilungen an sich werden durch Bevorzugung gewisser Personen gegeneinander aufgespielt. Zusätzlich werden bevorzugte Personen regelmäßig ausgehorcht, um Querdenker zu identifizieren und diese zu separieren.

Hier sollte dringend ein Umdenken erfolgen!

Kommunikation

Täglich erfolgt eine Planung für den anstehenden Tag. Das war es. Informationen über Kollegen (Neuankömmlinge, Kündigungen) erfährt man erst durch Zufall an dem entsprechenden Tag des Eintretens.
Der finanzielle Status des Unternehmens, ist außerhalb der Wissen-Befugnis aller Angestellten.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist einzigartig. Und dies nicht positiv. Es herrscht ständiges Misstrauen, dass genannte Fakten an die Vorgesetzten weitergeleitet werden.

Jedoch gibt es auch Ausnahmen.
So entstehen zwischen Ex-Kollegen unglaubliche Banden und auch Freundschaften. Man trifft sich, nach der neuen Arbeit, auf ein Bierchen und kommt sich in der Tat näher.
Dies ist vermutlich der positivste Effekt an WhoFinance.
Unglück schweißt zusammen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist in keiner Form gegeben. Die Stunden sind fix, Urlaub gibt es nur unter murren (oftmals sogar mit der späteren Bitte diesen Abzusagen und eher auf Arbeit zu bleiben).

Das tollste Erlebnis: unbezahlte Wochenendarbeiten ohne Ausgleich. Als dies angesprochen wurde, kam als einzige Antwort, dass dies 'zum Wohle des Unternehmens' sei. Ebenso wie sonstige Überstunden.
Auch ein Absetzen dieser zusätzlichen Zeiten ist nicht möglich!

Ein 8-Stundentag wird ebenso oftmals locker zu einem 9-10 Stundentag.

Hier gibt es nur eine Devise: Segel hissen!

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte provozieren eher Konflikte, als diese zu lösen. Das ist ein Chaos.
Sinnvolle Entscheidungen durch Angestellte werden erst akzeptiert und später vor dem Kunden widerrufen, um die Mitarbeiter in der Glaubwürdigkeit einzuschränken. Warum? Evtl. um als erstes vom Kunden angesprochen zu werden und den Angestellten dann notfalls das schief-gelaufene in die Schuhe zu schieben.

Der größte Kritikpunkt ist jedoch das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber allen Angestellten: fehlender Respekt, ausfallende Worte, keine Entschuldigungen. Die fallenden Worte wären solche Entschuldigungen auf alle Fälle Wert! Die Nennung der gefallenen Begriffe wird hier jedoch, aus regel-technischer Sicht gegenüber Kununu, nicht erfolgen.

Mitarbeiter werden zusätzlich in Kategorien (A bis C) unterteilt und Mitarbeiter mit den Kategorien B-C möglichst schnell entfernt.
Die Einteilung erfolg subjektiv durch die Vorgesetzten ohne Maßstab.

Als abschließendes Novum wird versucht, negative Bewertungen bei kununu durch Meldungen zu deaktivieren. Was ich persönlich, als eine große Frechheit empfinde.
Jedoch sollte jeder in dieser Situation ein entsprechendes Arbeitszeugnis als Nachweis parat haben.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind eintönig und unterliegen einen täglichen Rhythmus.
Nach der Devise: Never change a running system.

Gleichberechtigung

Es werden nur bestimmte Personen gefördert und bekommen Boni in Form von Verpflegung.

Bedingung hierfür: Kollegen ausspitzeln.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist veraltet, die Beleuchtung oftmals unzureichend. Im Sommer möchte man lieber in einer Sauna arbeiten, da die Büroräume eine unbeschreibliche Hitze erreichen. Vermutlich möchte man einen Hitzerekord der Sahara brechen.
Es gibt zudem Räume, welche nicht umsonst als Pumakäfig bezeichnet werden. Und hierbei geht es nicht um die Lautstärke, dieser Geschöpfe.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es erfolgt keine Mülltrennung. Mehr gibt es zu dieser Thematik nicht zu sagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter befinden sich im unteren Drittel des Berliner Standards und entspricht in keinster Weise der Verantwortung.

Es werden keine Sozialleistungen angeboten.

Zahlung erfolgt pünktlich zum Monatsende.

Image

Das Image ist durchweg schlecht und wird auch von Mitarbeitern so empfunden. Nach außen wird es jedoch, aus Angst vor einer Kündigung klein geredet.
Denn man hat ja 'die Mitarbeiter aus der Arbeitslosigkeit geholt, kann diese aber auch ohne Probleme dort wieder hin befördern' (O-Ton der Vorgesetzten).

Karriere/Weiterbildung

Ein Aufstieg ist möglich. Ebenso leider auch die Tür inkl. Kündigungsschreiben, wenn man einen besseren für diese Position gefunden hat

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