8 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offen, flache Hierarchien, offen für neue Ideen
Sehr locker, Chefs auf Augenhöhe, sehr wertschätzend und vertrauensvoll
Urlaub kann jederzeit genommen werden, auch Urlaubsvertretung wird gerne übernommen.
Gehalt + Provision
Arbeit im nachhaltig gebauten Gebäude, Beteiligung an verschiedenen sozialen Projekten z. B.: „Deutschland rundet auf“
Gegenseitige Unterstützung und Verlass aufeinander
Egal ob alt oder jung, man macht keinen Unterschied, konstruktiver Austausch
Zentral liegendes Büro mit großzügigen Arbeitsplätzen und moderner Gestaltung,
In der Corona Zeit wurde technisch aufgerüstet, damit die Mitarbeiter von zuhause arbeiten können
Rücksprachen 1:1, jede Meinung zählt
Freie Aufteilung der Aufgaben, keine Kontrolle von oben, Vertrauen
Respektvoller Umgang
Die kurzen Entscheidungswege, die vielen Wege wie man sich selbst in die Arbeit einbringen kann. An Absprachen wird sich gehalten
Sehr gut
Absolut gegeben
Sehr kurze Entscheidungswege und ständiger Austauschen mit Kollegen und der Geschäftsführung
In der Corona-Krise habe ich die Geschäftsführung als sachlich, angemessen und pragmatisch erlebt. Es wurde auf die Belange und unterschiedlichen Lebenssituationen der einzelnen Mitarbeitenden eingegangen und jede vorstellbare Hilfestellung geleistet. Absolutes Vertrauen hinsichtlich Arbeitszeit und -Qualität war besonders in der Krise vorhanden.
Er macht bereits alles erdenklich Mögliche
Arbeiten in einem sehr angenehmen Umfeld mit tollen Menschen.
Kein Hire-and-Fire Prinzip, kein Verbrennen von Mitarbeitern. Kein Getuschel auf dem Gang über Missstände oder über die Geschäftsleitung. Das nach Außen gelebte, ehrliche und verlässliche Image entspricht dem Inneren.
Work-Life-Balance ist absolut gegeben. Keine 20 Whats App Firmengruppen, bei denen man auch nachts noch penetriert wird, keine Anrufe im Feierabend. Privatleben wird absolut respektiert.
Ganz flache Hierarchien, die Unternehmensgröße und die inhabergeführte Struktur bieten natürlich erwartungsgemäß nicht die riesigen Karrierechancen. Dafür aber ein gutes Fundament für langfristige Zusammenarbeit. Teilnahme an Webinaren oder Veranstaltungen wird immer stattgegeben bzw. sogar gefördert.
Es wird hart gearbeitet, meiner Einschätzung nach aber auch entsprechend entlohnt. Das Gehalt kommt sehr pünktlich.
Corporate Social Responsibility wird hier gelebt. Kooperationen mit Organisationen wie Deutschland rundet auf, Baumspenden in Düsseldorf oder Firmenfahrräder. Ich habe noch nie in einem Unternehmen gearbeitet, wo soziale Verantwortung so eine Selbstverständlichkeit ist. Dies wird durch Kollegen, die sich selbst ebenfalls sozial engagieren, noch untermauert.
Trotz vieler Alphatiere ein sehr guter Zusammenhalt. Man wird als neue Kollegin sehr herzlich aufgenommen und Fragen werden gern beantwortet. Die Corona-Krise hat das Team gefühlt noch mehr zusammengeschweißt - trotz 100% Homeoffice.
Da Diversität gelebt wird, ist dies kein Punkt, der besondere Erwähnung finden muss.
Ein sehr unaufgeregter, klarer Führungsstil. Ich hatte noch nie so viel Freiheit in meiner Arbeit, was gerade in einem kreativen Beruf so viel bedeutet. Es kommt allenfalls vorsichtige Kritik, was anfangs fast irritierte, da ich nicht genau wusste, ob meine Arbeit überhaupt gefällt. Inzwischen kann ich die Vorgesetzten besser einschätzen und lese viel zwischen den Zeilen.
Absolut angenehmen Arbeitsbedingungen. Viel Platz, gute Ausstattung mit fast ausschließlich höhenverstellbaren Schreibtischen, viel und angenehmes Licht. Perfekte Küchenausstattung, gratis Getränke (Kaltgetränke, Kaffee und Tee) und Obst. Nette Kollegen, die Backwerk reichen, wogegen dann im Fitnessraum etwas getan werden kann. Den Muskelkater bekämpft man dann wiederum auf dem Massagesessel.
Einzig die IT-Ausstattung könnte vielleicht etwas moderner und auch mobiler sein, ich bräuchte eigentlich für eine reibungslosere Arbeit einen Apfel auf dem Gehäuse. Aber kleinere, technische Optimierungswünsche wurden mir sofort erfüllt.
Klare, sachliche Kommunikation, sowohl mit der Geschäftsführung als auch den Kollegen. Wenn es mal emotionaler wird, wird der Sachverhalt direkt geklärt und nicht über 10 Ecken.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist durch flexible Arbeitszeitmodelle und Vertrauensarbeitszeit absolut gegeben. Frauen sind in Führungspositionen.
Eigene Ideen können jederzeit geäußert und das eigene Aufgabengebiet absolut selbst gestaltet werden.
Das Team!!!
Laptops/Notebooks - wären nachhaltiger
ruhig, man kann sich super konzentrieren. Trotzdem unterhält man sich auch mal mit den Kollegen :)
Hebt sich von anderen Personalberatung durch Qualität deutlich ab!
Home-Office ist kein Standard. Die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel sind sehr gut!
Da das Unternehmen eher klein ist, ist die Weiterentwicklung begrenzt.
Sehr gut!
Energieeffizientes Gebäude!
Lang kein Team mehr gehabt, in dem es so harmonisch ist, Akzeptanz und Respekt sind hier Tagesordnung!
Wertschätzend, offene Türen!
Tolles Büro!!!
Laptops wären schön, damit man noch dynamischer und flexibler arbeiten könnte.
Offen und ehrlich! Themen werden angesprochen! Fragen dürfen gestellt werden
Kein Tag gleicht dem selben! Es kann auch mal turbulent werden.
Obst, Wasser, Cola, Kaffee, Saft...
Fakt 1: Laut Kununu stammen ca. 100 der 120 Bewertungen von Bewerbern und externen Mitarbeitern (siehe Status: Zeitarbeit/Arbeitnehmerüberlassung oder Text).
Fakt 2: In den letzten 10 Jahren haben über 40 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen (siehe Xing). Davon sind nach meinem Wissen 30 auf eigenen Wunsch gegangen. Alleine 10 Mitarbeiter sind in den letzten 12 Monaten gegangen, von knapp 20 Mitarbeitern insgesamt (siehe ebenfalls Xing).
Fakt 3: Setzt man die in der Stellungnahme erwähnte "unauffällige Fluktuation von 4 Mitarbeitern pro Jahr" in Relation zu der jeweiligen Zahl der Mitarbeiter (An diesem Beispiel wird übrigens der intern gelebte "agile Umgang mit Zahlen" deutlich), so ergibt sich eine jährliche Fluktuation die deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. Im Jahre 2007 bestand das Unternehmen nämlich nur aus 5 Mitarbeitern und wuchs nur allmählich auf die 20.
Für eine Personalberatung, die andere Unternehmen bei ihren Personalentscheidungen berät, ist die Fluktuation eine dramatisch schlechte Referenz. Die Ursache für die Mitarbeiter-Flucht meiner Meinung nach: fehlende Empathie, fehlende Selbstkritik und ein veraltetes Selbstverständnis von Führung als Meinungshoheit und Diktat. Ein Beispiel für die Selbstkritikunfähigkeit der Entscheider und ebenfalls ein Hinweis auf das gelebte Mitarbeiter-Bild ist die Stellungnahme auf die negative Kununu-Bewertung eines internen Ex-Mitarbeiters im Jahr 2016: Abwehr und Abwertung statt Professionalität und Sachlichkeit.
In der Stellungnahme zu meiner Bewertung finden sich diese Punkte wieder, wenngleich nicht so offensichtlich. Die Behauptung bezüglich der "persönlichen Beleidigungen" und des "schaden wollen", weise ich jedoch hiermit entschieden zurück. Die erste Beanstandung meiner Bewertung war wirkungslos, da diese voll den Kununu-Richtlinien entsprach. Entfernen/Überschreiben musste ich Aussagen, die ich schlicht nicht so einfach beweisen konnte, wie zum Beispiel bezüglich der "schlechten Konditionen". Ähnlich wie die in der Stellungnahme des Unternehmens behaupteten "Verunglimpfungen im Abschlussgespräch" nicht bewiesen werden können.
Meine Motivation für die Bewertung? u.a. meine persönliche Meinung zum Ausdruck zu bringen, in der tiefen Überzeugung, dass die "zweite Seite der Medaille" hier bislang nicht angemessen beleuchtet wurde. Und in der Tat SCHEINT die Welt bei Wiesmann (wie in der Bewertung vom 05.09.2019 zu schön beschrieben) zunächst vollkommen (in Ordnung) zu sein, doch sie erodiert nach und nach durch eine Wirklichkeitsferne, die am Ende die Mitarbeiter an verschiedensten kleinen Stellen (Inkonsistenzen, fehlende Sinnhaftigkeit von "Doings", unrealistische Erwartungen, Pauschalisierungen etc.) frustriert.
Es gibt natürlich auch Menschen, die sich damit gut arrangieren können. Die Mehrheit der ehemaligen Mitarbeiter konnte es nicht und hat "mit den Füssen" abgestimmt. Das im Vertrieb so gerne hinzugezogene "Gesetz der großen Zahlen", gilt aber hier natürlich nicht, wie in der Stellungnahme relativiert wird ("Selbständigkeit etc.")
Ja, ich hatte 10 gute Jahre, habe mich sehr mit dem Unternehmen identifiziert und habe dennoch viel mehr Geduld aufgebracht als viele meiner Ex-Kollegen. ...in Engels- und (wie in der Stellungnahme angeklungen) in Teufelszungen geredet. Am Ende ist mir die Puste leider ausgegangen, weil ich erkannt habe, dass bei allen äußeren, auch positiven Veränderungen, das Mindset des Unternehmens unverändert starr geblieben ist. Das in der Stellungnahme erwähnte Abschlussgespräch bestärkte mich in meinem Entschluss. So scheint zum Beispiel ein Zusammenhang zwischen Performance und Zufriedenheit und Zufriedenheit und dem Führungsstill nicht so offensichtlich zu sein wie anderorts. Das "Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt"-Prinzip wird auch am Beispiel des Kleinredens der Fluktuation vom letzten Jahr in der Stellungnahme deutlich.
Besonders markant ist die Aussage bezüglich der Trennung von den Mitarbeitern die den (Achtung Bullshit-Bingo) Weg der "Agilität auf Augenhöhe" nicht gehen wollten. Dieser Satz könnte im Übrigen so auch in einer fiktiven Stellungnahme vom Jahr 2010, 2012, 2014 usw. stehen, da es immer wieder neue Wege gab, die jemand nicht mitgehen wollte. Nur so richtig angekommen ist man bislang nicht. ...zumindest bei den Mitarbeitern.
Eine der in der Stellungnahme gemeinten Kündigungen seitens des Unternehmens betraf übrigens eine Kollegin die nicht nur hoch motiviert, sondern in ihren ersten 12 Monaten bereits "wirtschaftlich" gewesen ist (erfahrungsgemäß ist es in der Personalberatung keine Selbstverständlichkeit), jedoch den Fehler gemacht hat ein wenig "Autonomie" einzufordern. Die interne Begründung der Kündigung: "Die Performance stimmt nicht und man sieht auch kein Entwicklungspotential". Gemessen an den objektiven Kriterien (erwirtschafteter Deckungsbeitrag und Trend) war diese Begründung nicht haltbar. Politik steht also vor Ratio. Die Pointe: Die Kollegin ist nun sehr erfolgreich beim Wettbewerb.
Variiert mit Monatszahlen.
Siehe Kununu. Die Mitarbeiter machten auch immer einen TOP-Job.
Ich habe bis zum Schluß nicht verstanden wer und wann Home-Office machen darf und wer nicht und warum.
Ist ok. Seminar hier, Workshop da. Karriere macht jedoch nur, wer des Kaisers neue Kleider bewundert.
Mein Tipp: Vergleicht die Angebote (Fixum + Prämien) von anderen Personaldienstleistern! In der Regel suchen alle gute Mitarbeiter. Das schicke Büro in Oberkassel muss schließlich bezahlt werden. Zumal es mit knapp 20 Mitarbeitern dauerhaft unterbesetzt ist, da die Weggänge gerade so kompensiert werden und das Wachstum seit Jahren stockt... (siehe Xing)
Image ist alles!
Der Vorteil der vielen Kollegen im Laufe der Jahre: Ich habe viele tolle Menschen kennengelernt und einige sehr gute Freunde gewonnen.
Siehe Stellungnahme zu dieser Bewertung: Auf den ersten Blick bemüht & auf der zitierten "Augenhöhe", auf den zweiten jedoch unsouverän und unsachlich.
Schickes Großraum-Büro (wird allerdings durch höhere Deckungsbeitrags-Schwellen erkauft), Kaffee, Obst etc.
Liest man die Stellungnahme unten auch zwischen den Zeilen, dann werden aus meiner Sicht der implizite Führungsstil und das implizite Mitarbeiterbild deutlich: Extrameilen ja, Extrameinung nein etc.
Alle sind gleich...nur manche sind gleicher.
Der Kernjob ist spannend und abwechslungsreich, wenn nicht gerade intern ein Trend (verkehrtherum) geritten wird, und Extra-Aufgaben zufolge hat, dessen Sinnhaftigkeit sich einzig den Sinnstiftern erschließt...
Beispiel "Agilität": Die interne Auffassung bezüglich der in der Stellungnahme unten zitierten Agilität macht eine Aussage deutlich, die ein neuer Kollege auf die Frage "Was denn die Stakeholder seien?" bekam: "Die Geschäftsführung".
...den Massagestuhl...
Die Führung. Die interne Kommunikation. Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Dass die schlechte Stimmung nicht wahrgenommen wird. Die Unfähigkeit einen Bereich zu führen.
Komplett neue Führung, da das Team sehr fähig ist.
Heute hü, morgen hott!