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GmbH
Bewertung

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ich bin sehr gern eine wildcard

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei wildcard communications GmbH in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Hier würde ich gerne mehr Sterne geben. Aber das wird jetzt wieder gut. Da bin ich sicher und werde meins beitragen. Die Stimmung innerhalb der gesamten Gruppe ist schon wirklich gut. Jeder bringt eine andere Kompetenz mit: Da sind onliner, journalistische Hintergründe und PR.

Kollegenzusammenhalt

München hat viel Unruhe erlebt. Darin aber nur die "Schuld" bei denen, die bleiben zu suchen, find ich nicht korrekt. Das hat für mich auch nichts mit Zusammenhalt zu tun, die Verantwortung nur von sich und auf "die Anderen" zu weisen. Ich empfinde im Gegenteil den Support aller Standorte als sehr stark und motivierend. Auch wenn ich mal etwas nicht weiß. Ob Praktikant/In oder Chef, jeder unterstützt und ist dabei. Nicht jeder kann sich vielleicht zwischen mehreren Aufgaben selber strukturieren. Ein gewisses Mass an Selbstmanagement gehört dazu. Das führte in der Vergangenheit eher dazu, dass auch mal ohne Info etwas sang und klanglos nicht gemacht wurde und dafür Kollegen dann einsprangen. Selbst so etwas wird noch fair und offen unter den Kollegen gehandhabt. Nein, die Rasiermesser packen offensichtlich eher die Leute im Nachhinein aus, die Grund hatten oder diesen sahen, zu gehen. Da kann man nur sagen, hoffentlich verhalten sie sich anderswo auch anders.

Work-Life-Balance

Auf familiäre Situationen wird sehr viel Rücksicht genommen. Ob Kinder krank sind oder ein Schultermin ansteht - kurze frühzeitige Info und Absprache im Team reicht aus. Jeder wird als Erwachsener behandelt. Das heißt, mir wird zugetraut, dass ich weiß, wann ich länger bleibe und wann ich zur normalen Zeit gehe. Wenn es gerade andernorts "brennt" wie nach Stechuhr zu gehen, ist eher nicht so mein Ding. Habe ich aber als Anspruch von Kollegen durchaus gehört. Das ist ihre Entscheidung. Aber ein Gruppenzwang oder gar erwartete Überstunden gibt es nicht. Was nicht heißt, dass es keine Überstunden gibt. Das Pensum ist hoch, die Projekte anspruchsvoll. Gerade für jemanden mit weniger Erfahrung dauern manche Dinge länger. Aber das sollte normalerweise nicht überraschen, wer aus dem Studium kommt. Tut es dann doch oft. Das Management sieht gerne, wenn man seinen Job in der Normalzeit macht. Peaks gibt es dennoch immer wieder mal. Dafür sind es aber Peaks und nicht das Normale.

Vorgesetztenverhalten

Ich fühle mich ernst genommen von meinen Vorgesetzten. Die standortübergreifenden Updates helfen zudem, Entwicklungen besser einzuordnen. Mancher ehemalige Kollege hatte zwar den Eindruck, er müsse alles wissen und solle alles kommentieren, aber weil dies nicht mein erster Job ist, weiß ich aus Erfahrung, ein guter Chef erzählt etwas dann, wenn die Zeit dafür reif ist. So erlebe ich es hier zumeist. Manchmal geht natürlich auch mal etwas unter. Aber wo geschieht das nicht?

Interessante Aufgaben

Kunden, Projekte, Aufgaben sind vom Feinsten.

Gleichberechtigung

Zwischen Männlein & Weiblein unbedingt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Geschäftsführung und einige weitere KollegInnen sind bereits um oder über 45+ - von daher hätte ich jetzt keine Sorge, in dieses Alter zu kommen. Da wird die Erfahrung eher gewertschätzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe mich vorher informiert bei DPRG und anderen Quellen. Mehr hat man immer gerne, aber die Gehälter sind, soweit ich es beurteilen kann, nicht nur fair, sondern eher am oberen Rand. Mit jedem Karrieresprung gibt es auch mehr. Ich habe vor, einfach immer gut zu sein.

Karriere/Weiterbildung

Karrieren werden nicht spontan nach Vakanz vergeben und auch nicht nach der Anzahl verbrachter Jahre. Das überraschte durchaus auch schon manchen, dass es in einem regelmäßigen Reviewprozess Ziele und Ergebnisse abzugleichen gilt. Und je größer mein Erwartungshorizont ist, desto intensiver die Leistung, die ich erbringen muss. Dafür habe ich dann aber auch Entwicklungsfelder, in die ich mich hineinbewege und mir regelmäßig Feedback einhole, wie ich stehe. Das geht manchen vielleicht ans Ego, aber die Bewertung über Ziele oder Objectives, wie man hier sagt, macht etwas sehr individuelles doch schon auch vergleichbar.


Kommunikation

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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