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Wilhelm 
Schimmel, 
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Rückständiges, verstaubtes Unternehmen

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Peinlicher Laden! Das Unternehmen ist völlig rückständig. Dies liegt vor allem an ineffizienten Workflows und keinerlei Projektmanagement. Es gibt keine Projekttimelines, Kommunikation, Standardisierung, Deadlines oder gar Strategien. Alles was hier entsteht dauert deswegen sehr lange und ist meist unausgegoren. Vorgesetzte sind beratungsresistent, sodass sich in dieser Firma so schnell nichts ändern wird.
Ehrgeizige Menschen, die etwas bewegen möchten, hohe Ansprüche an ihre Arbeit haben und am Puls der Zeit bleiben möchten, sollten lieber einen großen Bogen um dieses Unternehmen machen.
Die Firma ist höchstens geeignet für Menschen, die ihre Zeit bis zur Rente absitzen wollen.
Der Arbeitgeber ist ebenfalls bezüglich seiner abgelegenen Lage, seiner veralteten Räumlichkeiten, seines verstaubten Images und fehlender Benefits (keine flexiblen Arbeitszeiten, mobiles Arbeit unerwünscht, keine Kantine, kein Kaffee, kein Wasser, kein Obst, usw.) unattraktiv.

Arbeitsatmosphäre

Demotivierende Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Interne Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Personal- oder Entwicklungsgespräche nicht vorhanden.
Kommunikation der Vorgesetzten ist unprofessionell (beispielsweise Abwertung anderer Kollegen). Keine Kommunikation auf Augenhöhe.

Work-Life-Balance

35h Woche

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte gehen weder respektvoll noch wertschätzend mit Angestellten um. Kleingeister, anstelle von Visionären, ohne blassen Schimmer, was sich außerhalb ihres Dunstkreises der Firma tut. Beschäftigen sich vorwiegend intensiv mit organisatorischen Nichtigkeiten. Keine Führungskompetenz, unprofessionelles Verhalten, Verstoß gegen gesetzliche Regelungen, Termine werden nicht eingehalten, Unfähigkeit Aufgaben zu delegieren, digital inkompetent, nichtsdestotrotz totale Überheblichkeit

Interessante Aufgaben

Eigeninitiative und Innovation unerwünscht, es wird lediglich gefordert, die vorgegebenen To-Dos und den häufig unprofessionellen Input der Vorgesetzten umzusetzen. Hier wird nicht nach State of the Art gearbeitet, sondern allein nach den Vorgaben und subjektiven Empfinden des Vorgesetzten. Eigenständiges Arbeiten ist aufgrund des Kontrollfetisches der Vorgesetzten und keinerlei Zutrauen in die Fähigkeiten der Angestellten nicht möglich.

Gleichberechtigung

Diskriminierung und Rassismus, Benachteiligung bestimmter Mitarbeiter, weibliche Angestellte werden aufgefordert stellenirrelevante Tätigkeiten, wie Kaffeekochen und Sekretärsarbeit zu erledigen

Arbeitsbedingungen

Veraltete und zugeramschte Büros, im Sommer unerträglich heiß, keine Klimaanlage vorhanden, unattraktive Räumlichkeiten, wenige Toiletten, Technik zum Teil veraltet, kein Intranet, kein CRMS, kein VPN Zugang, nicht einmal vernünftiges WLAN...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

CSR inexistent

Karriere/Weiterbildung

Angestellte werden nicht gefördert, sondern kleingehalten. Keine e-Academy oder sonstige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden.


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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