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Willy 
Tiedtke 
(GmbH 
& 
Co.) 
KG
Bewertung

KEINE EMPFEHLUNG, nicht mehr lange dann bin ich fertig.

1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Willy Tiedtke (GmbH & Co.) KG gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ich muss darüber wirklich nachdenken und mir fällt gerade nichts an. Schade!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keinen Betriebsrat. Keine Fahrkostenererstattung. Keine Zeit zum Lernen während der Arbeit, zb vor den lernaufwendigen Prüfungen. Man solle dies zu Hause erledigen, in vielen Firmen darf man das während der Arbeit teils machen vor den Prüfungen halbtags, oder konstant 1-2 mal die Woche eine Stunde Lernzeit. Das wünsche ich mir auch. Berichtsheft schreiben wird auch nicht immer überall gerne gesehen, obwohl dies unser Recht ist. Überstunden fallen teils an und wurden zum Teil schon angezweifelt.

Verbesserungsvorschläge

Kürzere Abteilungszeiten, weniger Servicebereich, mehr Verkauf. Den Ruf des Azubis pflegen, wir sind keine Bimbos. Meinetwegen kann das Gehalt und die 40 Stunden Woche so bleiben, aber dass wir trotzdessen nach dem halbtags Berufsschule noch zur Firma müssen, finde ich schade. Für mich relativ viel hin und her vom Weg her. Diese Zeit könnte ich unter anderem auch für das Lernen verwenden. Viel zu wenig Kommunikation zwischen Ausbildern und den Azubis.

Die Ausbilder

nett aber haben selber viel zu viel zu tun. Bekommen denke ich auch Druck von oben, wo kosten zu sparen sind und wo Azubis gebraucht werden. Aber wirklich richtig durchsetzen bei anderen Angestellten können die auch nicht, leider. Es wird meistens den Angestellten geglaubt, was Sache ist.

Aufgaben/Tätigkeiten

man ist sehr lange in Abteilungen wo der Azubi eine feste Arbeitskraft ersetzt. In die Interessanten Abteilungen, in denen man viel lernt und die viel mit der Ausbildung an sich zutun hat, kommt man nicht oft. Ich bin fast fertig mit der Lehre und habe nicht sehr viel gelernt, ich wurde viel ausgenutzt als Servicekraft oder Sacharbeiter.

Variation

wie schon genannt, zu oft in Abteilungen wo einfach jemand gebraucht wird. Bspw. im Service bereich. Und dort zu lange.

Respekt

nicht alle, aber man wird von sehr vielen (vorallem den etwas jüngeren Kollegen) nicht sehr gut behandelt. Man muss deren Kram erledigen und arbeitet oft härter als die Festangestellten. Fehler werden auf einen geschoben.

Arbeitsatmosphäre

angespannt

Ausbildungsvergütung

Unterdurchschnittlich. Und die meisten anderen aus anderen Firmen arbeiten weniger für mehr Geld.

Arbeitszeiten

40 Stunden Woche, leider keinen Blockunterricht, man muss nach dem halben Berufsschultag zur Firma, weil man in den meisten Abteilungen einfach dringend gebraucht wird. Das müssen die meisten anderen Azubis nicht.


Spaßfaktor

Karrierechancen

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