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Wenn ich versuche, ressourcenorientiert zu sein, dann würde ich sagen, es steckt(e) viel Potential in dem Unternehmen. Schade, dass es verschwendet wurde.
Alle oben aufgelisteten Punkte.
Ich glaube, hier ist nichts mehr zu machen. Die destruktive Kommunikations- und Führungskultur hat sich bereits so verinnerlicht, dass man die gesamte Leitungsebene komplett austauschen müsste. Es ist vollkommen unverständlich, wie ein Unternehmen, das den Systemischen Ansatz insb. auch für Führungskräfte ausbildet, selber diesen in keiner Weise lebt (noch nicht einmal versucht, dies zu tun).
Ein Gefühl von Verunsicherung aufgrund der fehlenden offenen/wertschätzenden Kommunikation.
Beim Dachverband hat die wispo schon seit langem einen schlechten Ruf. Erschwerend kommen die zunehmenden Reklamationen der Teilnehmer hinzu (die Ursachen für die Unzufriedenheit werden nicht behoben. Statt dessen werden neue Dozenten in die Kurse geschickt, die den Wut und Ärger der Gruppen ausbaden müssen).
Man muss sich gut abgrenzen können. Als prinzipielle Verfügbarkeit wurde 7 Tage die Woche von morgens bis spät abends erwartet.
Ein Karrierepfad ist nicht vorgesehen. Heute kann man nahe an der Geschäftsführung dran sein, morgen schon ist man ausgestoßen. Intern werden Fortbildungen angeboten, dies ist aber sehr überschaubar.
Für ein Weiterbildungsinstitut vielleicht ganz gut. Aufgrund der Unternehmenskultur aber mehr Schmerzensgeld. Gehaltssteigerung im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Wer mehr Gehalt haben möchte, muss mehr Stunden arbeiten. Zusätzliche Leistungen wie Betriebliche Altersvorsorge oder Zuschüsse zu Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Konkrete Handlungen des Unternehmens konnte ich nicht beobachten. Es wurde auch nichts in dieser Richtung kommuniziert.
Kommt darauf an. Mit manchen gut. Andere wiederum lassen einen ins offene Messer laufen. Die einen bleiben anständig und suchen sich eine Nische, die anderen passen sich dem Umgangsstil an und werden genauso. Anfangs schwierig zu sagen, wer zu welcher Gruppe gehört.
Geschätzt wird Fügsamkeit. Wer eine eigene Meinung oder abweichende Sichtweisen hat, wird ausgegrenzt.
Geprägt von Konfliktunfähigkeit und fehlender Führungskompetenz. Neben dem hintenrum Schlechtreden ist 'Ghosting' die bevorzugte Strategie. Irgendwann bekommt man mit, dass man nichts mehr mitbekommt. Nachfragen wurden ignoriert, Emails nicht beantwortet. Es gibt keine Erklärung, weswegen man aufs Abstellgleis geschoben wurde.
Die Seminarräume waren in den meisten Fällen gut ausgestattet.
Fehlende Kommunikation. Es gibt kein wertschätzendes oder konstruktives Feedback. Bei Schwierigkeiten wurde man im Kollegenkreis schlechtgeredet, statt dass ein konstruktives Lösungsgespräch gesucht wurde.
In der Schlechtbehandlung werden die meisten gleich behandelt.
Die Entwicklung des Systemischen Ansatzes ist eine spannende Sache. Leider habe ich in der wispo bei dieser Entwicklung (ebenso wie bei neuen Geschäftsfeldern) keine Kontinuität erlebt. Vielmehr schien es so, dass neue Ideen produziert wurden, noch bevor sich die anderen konsolidiert haben. Neuerungen musste man sich kaum merken, da sie nur zeitlich befristete Gültigkeit hatten. Einfluss auf das eigenen Aufgabengebiet hat man nicht wirklich. Inwiefern die Aufgabenverteilung fair erfolgt, ist durch die fehlende Transparenz nicht zu sagen.
...dass ich nicht mehr dort arbeite!
Das kann man gar nicht alles aufzählen, aber Platz 1 geht an den manipulativen Umgang des Firmenchefs mit Mitarbeitenden, Referenten und Kunden.
Das humanistische Weltbild, das gelehrt wird auch leben. Ich habe noch nie so eine immense Diskrepanz zwischen Lehrinhalten und der in der Firma gelebten Werte erlebt.
Sehr durchwachsen.
Das nach außen verkaufte Image kollidiert mit der de facto gelebten Arbeitskultur.
Sehr unterschiedlich.
Sowas hab ich noch nie erlebt!
Hinter dem Rücken läuft die Kommunikation hervorragend.
Nicht zu schnell zu groß, lieber Qualität statt Quantität.
Einige waren sehr hilfsbereit und unterstützend.
Viele eigene blinde Flecken, Komplexe und große Schattenanteile. Wäre gerne eine Koryphäe… naja…
Die oben aufgezählten Punkte.
Verbesserungsvorschläge dringen nicht durch.
Geprägt von Feindseligkeiten zwischen Teams. Man bleibt "unter sich".
Vom systemischen Ansatz keine Spur. Lediglich bei Kündigungswellen wird systemisch gehandelt. Mit dem Kopf durch die Wand, ohne vorher großartig nachzudenken. Aber, was weiß denn ich? Die Koryphäen der systemischen Welt könnten mich sicherlich eines Besseren belehren. Schließlich ist Man(n) auch nicht nur Menschenkenner, sondern auch Philanthrop sondergleichen. Neue MA verlangten eine anti Mobbing Regelung, halten sich selbst nicht dran.
Auf spontane Anrufe sollte man vorbereitet sein. Für diese, wenn man mal nicht weiterweiß, ist man sich nicht zu schade. Man hat sonst nichts Besseres am Wochenende oder nach Feierabend zu tun, wa? Hach diese Millennials. Kollegen/innen dürfen sich Kommentare anhören, wenn sie mal freitags früher in den Feierabend möchten oder sich einen Tag frei nehmen. Vor allem als jüngerer Mensch erntet man Kritik. Hach, die Millennials.
Dass ich nicht lache.
Das Unternehmen bietet Weiterbildungsmöglichkeiten für MA an. Das war es auch schon.
Hinter verschlossenen Türen wird viel übereinander hergezogen. Wir haben 2023, nicht die 50er/60er Jahre, Vorsicht bei der Wortwahl. Das gilt für das ganze Unternehmen. *blickt zur Geschäftsleitung
Es gibt Kollegen, die sind so geräuschempfindlich, da hört sich sogar ein Gähnen an wie ein Rolling Stones Konzert. Das geht natürlich gar nicht und senkt dementsprechend auch die Moral anderer. Wir sind nicht bei der Polizei :)
Mies.
Die Geschäftsleitung erlaubt sich des Öfteren mal private "Witze". Diese sind auch gar nicht furchtbar diskriminierend und auch gaaar nicht böse gemeint. Diejenigen wissen, wovon ich spreche. Auch die jüngere Riege der Geschäftsleitung nimmt sich so einiges an Verhalten raus. Es wird einem erst was vorgeworfen ohne die Tatsachen zu kennen, um dann ein läppisches "sorry", gepaart mit einem fetten Grinsen, hören zu bekommen.
Vor einigen Jahren bediente man sich noch an alten AMD Athlon Prozessoren, mehr muss ich nicht sagen, oder?
Im Sommer unglaublich heiß, keine Klima, durch die Bürolage darf man ständig Abgase vom feinsten einatmen. Die Geräuschkulisse ein Albtraum. Kunden am Telefon bekommen jeden vorbeifahrenden Rettungswagen mit.
"Wink mit dem Zaunpfahl" lautet hier die Devise. Wer nicht zwischen den Zeilen lesen kann, ist hier verloren. Offene Kommunikation kennt das Unternehmen nicht. Die wichtigen Entscheidungen werden nicht auf so genannten "Meetings" getroffen, sondern bei einem Glas Wein in der Gastro oder zu Hause.
Unternehmen ist zu klein, wir haben kein Geld. Derweil werden neue MA eingestellt die das doppelte Verdienen. Holla die Waldfee. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein 13tes Gehalt.
Außendarstellung und Homepage
Umgang mit MA, dass in Seminaren vermittelte Werte nicht gelebt werden.
Eine wertschätzende und funktionierende Personalarbeit aufbauen, MA mehr Wertschätzung entgegenbringen und für gute Arbeitsbedingungen sorgen.
Häufige Wechsel Personal, viel Druck und ständig neue "Innovationen"
Nach außen gut aber intern eine hohe Fluktuation und MA Unzufriedenheit
Es wird viel gefordert. Durch hohe Fluktuation oftmals Aufgabenübernahme
Nach außen schon. Intern
Für die eigenen Leute kaum
Der ist gut
Die sollten tw. selbst einen Kurs machen den sie geben. Tw. von oben herab bzw. pseudodemokratisch. Eigene Machtthemen wurden scheinbar noch nicht reflektiert und werden tw. destruktiv ausgelebt.
Auch intern oft keine einheitlichen Prozesse. Kein Wunder wenn sie die Teilnehmenden oft beschwerden und unzufrieden sind.
Nach meiner Bewerbung hörte ich damals erstmal 4 Monate gar nichts. Nicht mal eine Eingangsbestätigung
Gehalt ist gut. Sozialleistungen gibt es eigentlich nicht.
Führungsstil, mangelnde Kritikfähigkeit (sehr hohe Befindlichkeit, nicht professionell), hohe Fluktuation
Mittlere Führungsriege endlich austauschen. Abgleich von Fremd- und Selbstwahrnehmung durchführen. Endlich mal den systemischen Gedanken leben. Auf die Teilnehmenden hören!!!!
Ist irgendwie "gespalten", teilweise sehr nette KollegInnen aber auch viel Gerede über Personen die nicht da sind. Nicht systemisch!
Im Dachverband und bei anderen Instituten nicht sehr angesehen. Das habe ich in vielen Netzwerktreffen mitbekommen. Habe mich kaum getraut, zu sagen, dass ich für die Wispo arbeite.
Zum Glück kann ich mich als Selbständige gut abgrenzen!!! Menschen die dort festangestellt sind, erleben viel Druck und einige haben schon Burnouts hinter sich.
Naja, es gibt sehr nette KollegInnen die einem helfen, wenn man was nicht weiß oder etwas such. Auf der anderen Seite gibt es hier auch viele KollegInnen die schon lange dabei sind und genervt von "der Neuen". Kann ich auch verstehen, wenn alle Nase lang jemand neues kommt
Ich hatte den Eindruck, dass erfahrenere Menschen schnell weg sind. Die Vorgesetzen sind meist älter.
Seeeeeehr ausbaufähig. Kritik wird oft als Kränkung empfunden. Frauen, die vielleicht eine gewisse Attraktivät mitbringen, als Konkurrenz.
Wenn mal Teile der Ausbildung in Frage stellt (nicht alles ist "systemisch"!) kommt man schnell in Rechtfertigungsdruck.
Viele meiner KollegInnen machen den Job wegen der TeilnehmerInnen und viele kündigen wegen den Vorgesetzen. Die hohe Fluktation bei DozentInnen und Standortleitungen spricht für sich. Hinterfragt wird dies leider nicht. Das sieht man ja auch in den langjährigen Bewertungen hier bei Kununu. Wie ein roter Faden.
So etwas wie Wertschätzung, Rückmeldungen zur Arbeit, Zusammenarbeit statt Konkurrenzdenken habe ich kaum erlebt. Schade, denn so verstehe ich auch den systemischen Gedanken.
Viele Mails, viele Anfragen weil mal wieder ein/e DozentIn aufgehört hat oder krank ist. Anfragen von TeilnehmerInnen im Seminar laufen auf und man kann nichts dazu sagen, warum sich XY nicht gemeldet hat.
Ich hatte sehr oft mit unzufriedenen TeilnehmerInnen zu tun und hätte vielen gerne Recht gegeben, musste aber loyal sein.
Schmerzensgeld trifft es ganz gut. Ca. 100 Euro die Stunde für Freiberufler
Die Arbeit an sich macht Spaß. Nützt aber nichts, wenn der Rahmen nicht stimmt.
Leider kann ich hier nichts mehr positives benennen, da ich wirklich noch nie in meiner beruflichen Laufbahn so „getäuscht“ und behandelt worden bin
Menschen auch als solche zu betrachten und nicht nur als einfaches Mittel schnell Geld zu erwirtschaften oder zu verbrennen. Zwischen systemisch Denken und tatsächlichem Handeln liegen nunmal oft Welten.
Auf dem ersten Blick scheint alles auf Augenhöhe zu sein, selbst mit der Geschäftsführung. Doch man merkt schnell, dass man sich auf keinerlei Absprachen verlassen kann. Ein Wirtschaften nach dem Prinzip „linke Tasche, rechte Tasche“ ist hier ganz normal und kann auf langer Sicht nicht zum gewünschten Erfolg führen.
Leider ist es hier mehr Schein als Sein.
In meinem Fall nicht existent. Der Druck auf schnellstem Wege möglichst viel zu erwirtschaften war allgegenwärtig. Wochenenden waren nicht vorhanden. Arbeitszeiten über 10 Stunden lagen an der Tagesordnung.
Über das Gehalt kann man sich wirklich nicht beschweren, ist jedoch auch nicht gerechnet auf eine Zugehörigkeit von längerer Dauer
Leider fast nicht zu finden. Teamwork ist eher ein Fremdwort, wenn nicht sogar ein Fremdkörper. In erster Linie jagt eigentlich fast jeder hier nur Titel.
Abschlüsse und Lehrgänge alleine machen nunmal keine guten Führungskräfte aus. Führungskräfte untereinander sind bis aufs Blut zerstritten. Das Sprichwort trifft leider voll zu…“der Fisch fängt am Kopf an zu stinken“…
Kaum bis gar nicht vorhanden. Absprachen werden nicht eingehalten, oder kurz vor Abschluss eines Projekt über Bord geworfen. Konstruktives Feedback und belegbare Kritik sorgt nur für den schnellsten Weg zur plötzlichen „ordnungsgemäßen“ Kündigung.
Potential ist vorhanden.
Motivierte TeilnehmerInnen
Viele TeilnehmerInnen sind zurecht unzufrieden mit dem Service, der Organisation, ständig wechselnden und sich widersprechenden Ausbildungsinhalten. Hohe Fluktuation bei DozentInnen, Standortleitungen etc. Alle müssen sich absichern und trauen sich nicht zu entscheiden.
Die DozentInnen müssen bei fast jedem Seminar die Unzufriedenheit abfangen und wissen teilweise selbst nicht welche Absprachen gelten oder neu gemacht wurden
Austausch der Führungsriege, Systemisch zu arbeiten, anstatt es nur zu "lehren", auch mal Kritik zulassen bzw. überhaupt auf Kritik zu reagieren. Kritische MitarbeiterInnen werden sowieso gefeuert
Druck der (zu Recht!!!) unzufriedenen TeilnehmerInnen wird weitergeben, ohne Reflektion was es mit der Organisation zu tun hat
Du musst immer verfügbar sein (Feiertage, Wochenende) zahllose Anrufe, Whatsapp etc.
Man kann hier seinen "Titel" als Lehrender kaufen, immerhin...
Es gibt auch nette Kollegen, die meisten kämpfen sich alleine durch
Vorgesetzte sind teilweise völlig überfordert und reagieren patzig etc.
es wird "gelehrt" wie es sein sollte
wenigstens wird gegendert
Die fast schon familiäre Atmosphäre und nutzbare Freiheiten in der Gestaltung der Aufträge
Als Freelancer hab ich alle Freiheiten innerhalb des Curriculums methodisch und didaktisch eigenverantwortlich zu handeln und dennoch jederzeit Support zu erhalten wenn gewünscht
Arbeite gern für die Wispo und hab noch nichts gegenteiliges von Kolleg*innen gehört
Bin als Freelancer völlig frei in der Zusage von Seminaren und bin somit in der Eigenverantwortung für meine Work-Life-Balance
Kein Thema für mich als zufriedener Freelancer
Ist definitiv okay
Die Standortleitungen zeigen sich sehr sensibel in diesem Bereich
Die Seminare werden grundsätzlich an die Dozent*innen übergeben, wobei stets freundliche und zugewandte Kommunikation stattfindet
Meiner Erfahrung nach zählt die Persönlichkeit und Kompetenz, nicht das Alter
Auch schwierige Entscheidungen während der Pandemie werden transparent und nachvollziehbar kommuniziert
Ist abhängig vom Kursort, aber durschweg als mindestens sehrgut zu bewerten
Zu Pandemiezeiten finden regelmäsige Onlinemeetings statt, die für alle Dozent*innen offen sind
Ist und war noch nie strittig
Habe die Freiheit, lediglich die Aufträge anzunehmen, die für mich interessant sind. Sowohl inhaltlich, als auch örtlich und zeitlich
Man kann sich selbst sehr gut entfalten und eine eigene Struktur aufbauen. Du darfst dich in allem einbringen, dich entwickeln, Ideen vorschlagen und diese umsetzen. Viele Gestaltungsmöglichkeiten, die man wo andern eher nicht hat, weil man eben Vorgaben hat. Dies ermöglicht eine Firmenentwicklung, in die man Einfluss hat und das ist wunderbar. Man muss es wollen.
Flexible Arbeitszeiten
Etwas chaotisch, weil man untereinander nicht bespricht was man gern tut, warum, was das Beste für alle wäre, wie die beste Umsetzung zu Stande kommt, damit keine Abteilung benachteiligt wird. Informationsbeschaffung schwierig, aber nicht unmöglich; Gehalt: kein Homeoffice erwünscht
Mehr auf menschlicher Ebene denken. Zufriedene Mitarbeiter und zufriedene Teilnehmen, werden auch das image verbessern. Wie könnte man von klein auf hinbekommen, dass man dieses Ziel erreicht? Kleinigkeiten sind klein gesehen, jedoch sind meißt wichtige Bausteine in einer zufriedenen Unternehmensstruktur und darauf sollte mehr geachtet werden.
Kollegen/Dozenten: Ein sehr liebevolles, wertschätzendes Miteinander, was das Arbeitsklima super macht. Man hilft sich gerne aus und fühlt sich willkommen.
Abteilungsleitungen: eher keine Führungspersönlichkeiten, da nicht effizient mitgedacht/geführt wird, um eine ganzheitliche Organisation zu gestalten, die das Arbeiten mit allen Abteilungen erleichtern würde. Teils keine gute Arbeitsatmosphäre; Misstrauen; keine Informationen, die Führungsmitarbeiter haben sollten. Mitdenken erwünscht, jedoch dann wieder nicht erwünscht.
Geschäftsleitung: An sich ein gutes Arbeitsklima. Man fühlt sich wertgeschätzt, hat das Gefühl man darf immer ein Problem ansprechen und man versucht auch Lösungen zu finden. Jedoch bräuchte man bessere Umsetzungspläne. Teilweise wird mehr versprochen als man dann umsetzt. Es fehlt eine gute Möglichkeit um an Informationen zu gelangen. Teilweise mehr Vertrauen erwünscht.
Es gibt in jeder Hinsicht Verbesserungswünsche, die sich vielleicht nicht jeder traut auszusprechen, wie in anderen Unternehmen auch. Es wird daran gearbeitet, aber im Moment fehlt eine gute Struktur.
Ein allgemein sehr Familienfreundliches Unternehmen. Man begegnet einem mit Verständnis und Menschlichkeit. Urlaub kann (wenn möglich) auch kurzfristig genommen werden und man kann seinen Überstundenausgleich (wenn möglich) auch selbst einteilen. Sehr positiv, da man sein Privatleben und die Arbeit zusammen besser und vor alle selbst planen kann, damit beides nicht darunter leidet. Es ist mehr möglich, was einen dann allgemein zufrieden macht.
Es wird sicher Möglichkeiten geben, die man erfragen könnte. Aber es wird nichts direkt angeboten.
Gehalt für die Verantwortung leider zu wenig, was nicht wirklich Wertschätzung der Arbeit wiederspiegelt. Wenn man Personal langfristig behalten möchte, sollte man darauf aufbauen, da auch die Zufriedenheit
und die Willenskraft mit Engagement zu arbeiten erhöht wird, was sich im ganzen Arbeitsbereich wiederspiegelt und eine zu hohen
Mitarbeiterwechsel verhindert, der sich eben durch immer wieder fehlende Informationen negativ auf die Firma auswirkt.
Wird immer pünktlich ausgezahlt; RedEden-Card.
Es wird auf jeden Fall darauf geachtet und versucht immer etwas zu verbessern. Natürlich ist in einem Weiterbildungsunternehmen viel Papier gefragt. Weil jeder seine Arbeitsweise selbst gestalten kann, gibts eben auch Mitarbeiter mit mehr oder weniger Verbrauch. Hier sind die Dozenten gefragt, da man hier darauf achten kann, ob wirklich alles in Papierform ausgegeben werden muss, oder ob Einiges auch nur am Bildschirm gezeigt, dann später online an den Teilnehmer zur Verfügung gestellt werden kann.
Jede Möglichkeit ist betrieblich gegeben.
Eher ein tolles Arbeitsklima. Man bekommt immer Hilfe und bis auf wenige Ausnahmen wird man sehr nett behandelt.
Kein Unterschied zwischen Alt oder Jung
Je nachdem mit wem man spricht natürlich.
Einen freundlicheren Umgangston, Verständnis + Vertrauen würde keinem schaden. Mehr Kommunikation um Missverständnisse oder Verbesserungen zu besprechen. Wortwahl sollte überdacht werden.
Die Einen hören mehr zu, die Anderen weniger. Die Einen vertrauen auf das was du machst, die Anderen weniger.
Auf dem Neusten Stand! Hier wird nicht gespart, sondern an das Wohlergehen der Mitarbeiter und Teilnehmer gedacht.
Positiv, da man versucht alle Mitarbeiter sehr transparent zu informieren. Man darf sich einbringen, Ideen vorlegen/umsetzen. Man kann, wenn man möchte sehr viel mehr tun, was auch umgesetzt wird.
Ein Minuspunkt für die teils zu schnellen, undurchdachten Entscheidunge. Veränderungen werden nicht wirklich so kommuniziert, dass man von Außen kompetent wirken kann.
Ich habe noch nie gehört, dass unterschieden wurde. Hier hat jeder die gleiche Chance, je nachdem wie sehr man sich einbringen will.
Man muss die Aufgaben mögen. Man bekommt nicht alles vorgeschrieben, was deine Möglichkeiten, eine für dich am Besten funktionierende Arbeitsweise zu erschaffen, vervielfacht. Es wird also auf kreatives Mitdenken und Einbringen gesetzt, was für mich positiv ist.
Wer jedoch eher Vorgaben braucht, hat es bei der Wispo schwer. Dies ist ein Ort um etwas erchaffen zu können, wenn man will und man sollte es wollen.
So verdient kununu Geld.