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Bewertung

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Jetzt mal Butter bei die Fisch

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei World Wide Wan Gmbh in München gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Personal unterbezahlt und überfordert
-Haupt Ziel Motivation: Mitarbeiter klein halten, geld einsparen, gewinn maximieren
-Keine Wertschätzung gegenüber Angestellten (MA werden verheizt, ständiger Druck macht krank)
-keine Struktur, Züständigkeiten meist unklar

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte sich mal überlegen, wieso seit Jahren eine so hohe Mitarbeiter Fluktuation herrscht?

- Mitarbeitermotivation steigern
- Einbeziehung von Mitarbeitern in Entscheidungen
- mit Mitarbeitern reden (aktives Zuhören), Schulungsmöglichkeiten mehr einbinden.
-Azubis im nötigen Know How Schulen
-alte Strukturen überdenken (Vorgesetzenwechsel in Betracht ziehen)

Arbeitsatmosphäre

Anfangs gebe ich zu war ich geblendet von der Arbeitsatmosphäre. Es schien so, als wäre dies der perfekte Arbeitgeber. Es ist wohl eher wie bei der ersten Liebe. Vor lauter Verliebtheit sieht man die ganzen Red Flags nicht. Die Kollegen scheinen offenrum nett und zuvorkommend zu sein und hinterrücks sägen sie schon an deinem Stuhl bzw. warten den nötigen Zeitpunkt ab, um einen das Messer in den Rücken zu rammen. Hinterlistige Bande. Nicht alle, aber die meisten von Ihnen.
Zusammengefasst: Kein Teamgefühl, Grenze zum Mobbing fließend, Viel Arbeit für zu wenig Personal.

Kommunikation

keinerlei Kommunikation auf geschäftlicher Ebene,
Unklare Zuständigkeiten der Führungskräfte,
Privates wurde gerne geteilt, wenn auch nicht gewollt.

Kollegenzusammenhalt

Ein großes Becken voller hungriger Piranhas. Durch die Umstände gibt es keinerlei offene Kommunikation mehr. Fast alle haben innerlich gekündigt und machen nur einen Job! Es wird übereinander, nicht miteinander gesprochen.

Work-Life-Balance

Work Work Work Work Work Work trifft es wohl eher. 24/7 Support für die Kunden, kein Ausgleich. Überstunden on Mass, kein Wunder das jeder 2. krank wird/macht.

Vorgesetztenverhalten

Es gilt zu unterscheiden zwischen den jeweils direkten Vorgesetzten und der Geschäftsführung: Fehlende Unterstützung, keine Anerkennung, oft Schuldzuweisungen, Versagen der Vorgesetzten wird auf Mitarbeiter abgewälzt. Geschäftsführung selten persönlich da.

Interessante Aufgaben

Geht meistens nur darum die Tage irgendwie zu überstehen, um Eskalationen zu vermeiden.

Gleichberechtigung

Schichtenmodell wird nicht häufig genug gewechselt. Führungskräfte wählen bevorzugt die Frühschicht, was bleibt ist die Tagschicht und Spätschicht. Auf Dauer nicht zumutbar; Azubis werden als bilige Arbeitskräfte eingesetzt (Meist sind diese Verpackungsmüll entsorgen, oder müssen PCs bei Kunden aufstellen; Ausbilder so gut wie nie zu sehen, Ausbildung findet nur in der Schule statt)

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros im Souterrain mit wenig Licht, Ausstattung ist ok, Klimaanlage fehlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird jetzt getrennt, ansonsten weiß ich nicht ob es so klimaneutral ist, wenn die Rechner die ganze Nacht durchlaufen.

Gehalt/Sozialleistungen

Überstunden sind mit dem Gehalt abgeholten, dass wiederrum so unterdurchschnittlich ist, sodass man sich schon überlegt ob man sich nicht gleich bei der Arge melden sollte.

Image

Das Image der Firma stimmt mit der Realität überrein. Hier hilft kein schön Reden.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeiten Weiterbildungen zu machen ist gegeben, allerdings herrscht in diesem Familienunternehmen eine Vetternwirtschaft. Durch gute Beziehungen und Kontakte, kann man sich eine Führungsposition ergaunern, auch wenn das nötige Know How nicht vorhanden ist.


Umgang mit älteren Kollegen

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