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Reinfall

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei XXX-Lutz in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktlicher Lohn.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich fast alles.

Verbesserungsvorschläge

Es bedarf dringend einem Controlling und
Prozessoptimierung alt eingefahrener und uneffektiver Arbeitsabläufe ( Heute Hü morgen Hott)
Mehr Motivation und Benefits fürs Wir-Gefühl einführen
Zur besseren Identifikation mit Lutz vielleicht mal schicke Polohemden mit besticktem Kragen, Kugelschreiber die schreiben. Human relations.

Arbeitsatmosphäre

Ich empfand die Atmosphäre als eine Mischung aus Resignation, Wut und Angst. Wer aufbegehrt fliegt.

Kommunikation

Fand nicht statt.

Kollegenzusammenhalt

Ich wurde gemobbt, weil ich schnell und lösungsorientiert denke und arbeite. Das war bei den älteten Kolllegen nicht erwünscht. Im Gegenteil, ich wurde belächelt und sabotiert. Meine Beschwerden wurden beim Vorgesetzten ignoriert, bis die Lage eskalierte, was dazu führte, dass mein Zeitvertrag nicht verlängert wurde.

Work-Life-Balance

Eigentlich 0 Sterne. Aufgrund permanenter Unterbesetzung, einem hohem Krankenstand und ständigen Kündigungen laufen alle am Limit. Ein rotierendes Samstags-Arbeiten ist entweder nicht gewollt oder planungstechnisch nicht gekonnt.

Vorgesetztenverhalten

Die GF verspricht viel - und setzt nichts um. Lt. Aussage der Kollegen war das schon immer so. Meistgehörter Satz: "Da tut sich eh nix"

Interessante Aufgaben

Lt. Stellenbeschreibung war ich Verkäuferin aber in Wirklichkeit musste ich täglich bis zu 2.000 kg Geschirr, Glas und Accessoires aus dem Lager schleppen und verräumen. Die Dienstleistung am Kunden beschränkte sich darauf, mit total veralteter Technik, den genervten Kunden die Preise abzuscannen, da diese häufig nicht ersichtlich waren.

Gleichberechtigung

Die Mitarbeiterinnen aus der Boutique schleppen eine Palette nach der anderen aus dem Lager und die Herren sitzen an ihren Servicepoints und schauen zu.

Arbeitsbedingungen

Es stinkt in der Boutique sehr nach Kloake und dazu ist es im Sommer noch brüllend heiß weil die Klimaanlage nicht funktioniert.
Dazu kommt noch, daß das System aufgrund völlig veralteter Technik ständig höngt und abstürzt. Es gibt weder Kugelschreiber noch sonstiges Arbeitsmaterial. Auch nicht auf mehrfache Anfrage.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da fast alles aus China kommt, treibt es einem beim Auspacken vieler Artikel die Tränen in die Augen. Der Verpackungmüll ist heftig. Jeder winzige Artikel ist in Plastikfolie eingepackt.

Gehalt/Sozialleistungen

Meines Erachtens sind 16,-/Std viel zu wenig für die harte Arbeit in der Boutique.
Positiv ist die absolut pünktliche Bezahlung

Image

Das Image ist - zurecht - schlecht.

Karriere/Weiterbildung

Ich bin nach 30 Jahren im Direktvertrieb voller Euphorie, guter Ideen und Erwartungen in den Verksuf gestartet und an einer Wand aus Inkompetenz und Ignoranz gescheitert. Wer also absolut nichts erwartet, ist hier gut aufgehoben.

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