140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich gar nichts.
Das er ein sinkendes Schiff fährt!
Nicht zu retten!
Tolles Team. Kollegen arbeiten sehr kollegial zusammen
Führungskräfte teilweise unterirdisch, auch Mobbing findet statt.
Die Produkte und Möglichkeiten diese im Markt zu platzieren sind hervorragend.
Kommunikation, Struktur und teilweise veraltete Systeme
Die Mitarbeiter werden stärker einbezogen, wenn die Kommunikation offener, strukturierter und inhaltsreicher erfolgt. Dadurch könnt ihr sie besser erreichen.
In den letzten Jahren hat sich die Situation leider verschlechtert, kulminierend in einem negativen Höhepunkt am Ende des letzten Jahres.
Die direkten Vorgesetzten geben sich viel Mühe die Moral hoch zu halten.
Arbeitssicherheit und Ergonomie sind ganz oben angesiedelt
Es findet zwar eine Zunahme der Kommunikation statt, jedoch mit merklich weniger relevantem Inhalt. Ständig werden interne Umstrukturierungen angekündigt, die jedoch ohne greifbare Substanz oder konkrete Details bleiben. Oftmals führt dies dazu, dass man im Nachhinein weniger informiert ist als zuvor.
Produkte und Innovationen sind Top und teilweise "State of the Art"
Leider bei langen nachdenken auch nichts .
So ziemlich alles was schief gehen kann geht schief was soll man hier schreiben
Sich ernste Probleme zu Herzen nehmen und nicht unter den Tisch kehren . FÜHRUNGSPOSITIONEN sollten Arbeiter mit Sozialkompetenz und ohne Psychischen Problemen sein . Kommunikation zu Mitarbeiter haben .
Den Mitarbeitern durch anlernen Arbeiten zu ermöglichen .
Es gibt paar Leute die sich gut verstehen denke ich . Der Rest arbeitet leider gegeneinander
Nach außen hin hat die Firma denke ich ein gutes Image
Damit wird am Anfang geworben aber gibt es nicht
Nah am Mindestlohn bei sehr viel Verantwortung
Ja klar muss ja bei soeiner großen Konzern um das Image bisschen gut darstellen zu lassen
Den gibt es zwischen Betriebsrat und Mitarbeitern die seit der Entstehung dabei sind . Der Rest wird gegeneinander ausgespielt
Schwere Fehlverhalten oder Probleme werden meiner Meinung immer unter den Tisch gekehrt soweit es möglich ist .
Man muss sich fast alles selber bei bringen . Man hat meiner Meinung viele Sachen falsch oder nicht gezeigt bekommen damit man nicht aufsteigt oder besser wird .
Die Kommunikation scheitert leider dauerhaft weshalb viele Fahrlässige Fehler unterlaufen
Leider gibt es Gruppen wo das nicht der Fall ist
Eintönig man kann die Begeisterung lautstark hören (nicht)
Den ein oder anderen Ausreißer gibt es un jeder Firma
Gleitzeit
Das sollte es dann schon gewesen sein.
Keine Kommunikation
Manche Bereiche werden bevorzugt behandelt
Schlechter Führungsstil
Es werden Sachen verlangt die nicht offen kommuniziert wurden und nicht im Vertrag stehen
Mit den Mitarbeitern ehrlich kommunizieren
Nette Kollegen sind durchaus vorhanden, Arbeitsmaterial ist gut
Eigenständiges einteilen der Arbeit
Nicht vorhanden
Gehalt wird nicht angepasst bis auf die Inflationsprämie. Mitarbeiter die nicht schon direkt bei Einstellung einen Sprung nach vorn machen bekommen hier Probleme. Es wird behauptet man bekomme ja schon im Schnitt genug.
Mehr Schein als sein
Zusammenhalt nur in den verschiedenen Bereichen nicht im gesamten
Keine Probleme
Wenig bis garkeine Kommunikation, schlechte Hierarchien
Ganz ok solange es nicht über das erwartete Maß hinaus geht
Fehlende bis gar keine Kommunikation
Wenig bis gar nicht vorhanden, wird oft nur das negative beim Mitarbeiter gesehen
Am Anfang ja aber über die Jahre nimmt es stark ab. Fehlende Kommunikation ist auch hier ein entscheidender Punkt
Dual Studierende werden Benefit-technisch mit Auszubildenen gleichgesetzt, was auf jeden Fall ein Plus-Punkt ist!
Die Weiterbildungsangebote sind gut!
Für Dual Studierende ist es evtl. schwierig alleinig mit der Vergütung auszukommen, da die hohen
Studienkosten vom normalen Azubigehalt abgezogen werden. Trotzdem muss man sagen, dass andere Praxisbetriebe deutlich schlechtere Vergütungen/Bedingungen haben und Xylem sich durch die ganzen Azubi-Benefits abhebt!
Für Dual Studierende in Ordnung
Die Mission - an der Lösung der Wasserprobleme mitarbeiten zu dürfen.
Den Mitarbeitern trauen und mal was wagen.
Sehr viel Potential in der Summe dessen, was Xylem ist.
Sehr viel Potential in der Summe dessen, was Xylem ist und man dieses Potential nicht einmal im Ansatz nutzt und zu häufig gute Mitarbeiter aus dem Unternehmen drängt weil man sie für lästig hält. Das ist natürlich nur eine persönliche Wahrnehmung aber mir geht es mit meinem neuen Arbeitgeber endlich wieder besser.
Mittlerweile amerikanische Verhältnisse. Mitarbeiter werden zu oft nach Quantität und nicht nach der Qualität ihrer Arbeit bewertet. Man kann sagen das der, der früh und lange unterwegs, ist mehr Anerkennung erfährt als der, der den 100.000,- € Abschluss oder sich mit jeder Faser seines Körpers für Xylem als Ganzes einsetzt gemacht hat.
Nach Außen toll.
Das ist schwierig, wenn man seinen Beruf ernst nimmt und die Vorgaben erfüllen will. Da werden aus 38,5 Stunden pro Woche regelmäßig eher 45-50 Sunden. Auf Dauer zehrt das auf und man sucht sich etwas Neues.
Schwierig, denn während man von Konzernschulungen erschlagen wird, finden externe Schulungen eher nicht statt oder werden selektiv vergeben. Auch habe ich bislang niemanden getroffen der vom Bildungsurlaub Gebrauch machen konnte. Aber natürlich kenne ich nicht jeden Mitarbeiter im Konzern. Interne Bewerbungen auf vorhandene oder neu geschaffene Stellen haben seit einigen Jahren einen schlechten Beigeschmack, denn die neuen Kollegen stehen offenbar schon lange zuvor fest und es wird nahezu alles getan, um diese Wunschkandidaten durchzusetzen. Deutlich qualifiziertere Bewerber, die schon länger dabei sind, verlassen darauf hin nicht selten das Unternehmen oder sie resignieren. Der Betriebsrat spielt mit oder ist ahnungslos.
Das kommt auf die Not des Arbeitgebers und das Talent des Zockens an. Gelegentlich aber auch darauf, ob der Kandidat für die zu besetzende Stelle schon ausgeguckt wurde. Die Sozialleistungen sind eher der heutige Standard.
Das ist nach außen gut, aber auch hier geht Mainstream vor realem Umweltschutz bzw. einer sinnvollen Umsetzung, wenn es um den Schutz der Ressourcen geht. Das fängt bei der Flotte an, geht über energieintensive Cloudlösungen und endet nicht bei unnötiger Kommunikation. Das Sozialbewusstsein ist eher grenzwertig, wenn man auf der einen Seite etliche Mitarbeiter auf die Straße setzt, um Kosten zu sparen und das Geld auf der anderen Seite mit vollen Händen für fragwürdige Aktionen ausgibt.
Innerhalb des direkten Teams gut, aber darüber hinaus gilt „alle gegen alle“ denn aufgrund der Bewertungsstruktur zählt nur der der persönlich bzw. der Teamerfolg.
Soweit es mir bekannt ist, gibt es hier keine Klagen.
Wenn man Glück hat, gut aber auch die Vorgesetzten stehen unter Druck. Nach oben buckeln und nach unten treten beschreibt es im Ansatz ganz gut. Da werden dann auch gegebene Versprechen gebrochen und Absprachen außer Kraft gesetzt.
Eigentlich gut aber sehr viel Druck in allen Bereichen. Nur wenige Vorgesetzt finden da das gesunde und erforderliche Maß des Umgangs mit Mitarbeitern und bilden einen Puffer zwischen „unten und oben“. Langsames Internet an den Standorten, Großraumbüros die keiner will und wenn möglich flüchtet man ins Homeoffice.
Viel heiße Luft mit ewiger Wiederholung. Phrasen und Absichtserklärungen die auch nach Monaten und Jahren sichtbar für alle nichts geändert haben.
Der Mainstream ist auch hier angekommen und somit ist alles schön bunt, jedoch zählt auch hier das „Vitamin B“ mehr als das Image nach außen. Da werden auch mal externe Fortbildungsmaßnahmen versehentlich nur einer Person zugetragen anstatt man sich aus dem Team heraus darauf bewerben kann.
Die gibt es sehr wohl werden aber immer öfter aufgrund fehlenden Überblicks in der Umsetzung verhindert.
Arbeitsmittel, Homeoffice, viele der Kollegen, die das Hamsterrad in Bewegung halten.
Viele der schon genannten Punkte und weitere. Ich jetzt ein paar Jahre da und vielleicht geht es auch bald schon wieder weg. Schade.
Es werden immer mehr Baustellen und hier wird auch nicht passieren.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter den Entlassungen, der Reallohnreduzierung und der gefühlten Ignoranz der Mitarbeiter.
Nach außen hin hat die Firma ein solides Image.
38,5 Stunden Woche, aber hier wird vieles möglich gemacht: Private Termine gehen nach Absprache eigentlich immer, Urlaubswünsche werden immer umgesetzt, wenn man den richtigen Chef erwischt hat zumindest, und Gleitzeit und Homeoffice sind kein Problem.
Karriere für die meisten komplett ausgeschlossen; Weiterbildungen gehen meist, manchmal mit Widerstand.
Die Leistungen sind gerade über Corona schlechter geworden. Aufgrund der schlechten Gesamtbedingungen und komplett ausgeschlossenen Gehalterhöhungen, wechseln gerade viele oder spielen mit dem Gedanken.
Nur fürs Marketing
Wird leider schlechter. Hier versuchen die Leute, die Arbeit hin und her zu schieben. Liegt natürlich auch an den Entlassungen.
Sehr fair, konnte nie etwas negatives feststellen.
Natürlich jeweils von dem Vorgesetzten abhängig. Es wird einen zwar meist zugehört, aber das war es dann auch.
Das Großraumbüro ist eine Zumutung. Zum Glück bleibt die Flucht ins Home Office, sodass es meistens sehr leer ist.
Das Management spricht nicht ehrlich mit den Mitarbeiter. Die Mitarbeiter reden lieber untereinander. Dies nennt die Firma "offene Kommunikation".
Leider werden stellen nicht neutral vergeben. Wenn man im richtigen "Verhältnis" zu gewissen Personen steht, geht was, sonst eher schwierig.
Für einige wenige. Die meisten erledigen monoton Ihre Aufgageb.
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