17 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Gehalt, Altersvorsorge und zu Anfang ein scheinbar wirklich gutes Klima hat in den ersten Monaten wirklich Spass gemacht.
möchte an dieser Stelle nicht noch mehr Kritik verteilen...
Wenn Zamek wieder anfängt die Mitarbeiter als Menschen zu sehen und hin und wieder ein Ohr in die Produktion hat, könnte das Unternehmen wieder einen Anreiz haben.
Unter den Produktionsmitarbeitern herscht ein recht treues und gemeinschaftliches Klima.
Unter den Vorgesetzen besteht ein jahrelanges Zerwürfnis, was den Spass am Job verdirbt, vorallem wenn man zwischen die Fronten gerät.
Intrigereien sind an der Tagesordnung.
Zamek hat in den letzten Jahren seinen Ruf nach und nach stagnieren lassen bzw. selbst beschmutzt.
Einst war das Unternehmen sehr angesehen.
Aber durch die Kritiken und teilweise beschämenden Umgang mit Mitarbeitern, verliert die Firma Zamek den Glanz alter Tage.
Weiterbildung???
Scheint ein Fremdwort in diesem Unternehmen zu sein.
Etwas was wirklich hervorzuheben ist.
Gehalt ist der Position wirklich gut angemessen.
Auch die Altersvorsorgeleistungen sind vorbildlich.
Man beginnt den Job sehr motiviert bis man das Theaterstück im Haus durchschaut.
Danach macht auch das Geld nicht mehr glücklich.
Maschinenarbeiter sind eine treue Gemeinschaft die das Beste aus der mangelenden Qualifikation Ihrer Vorgesetzten machen und einen wirklich guten Job verrichten.
keine qualifizierte Vorgesetzte...interne Reibereien
Kein Verantwortungsbewusstsein- reiner Dienst nach "Vorschrift"
"Wir machen das seit 30 Jahren so und das soll so bleiben"
Umso höher man in der Zamek Hierarchie steht, desto wackeliger der Arbeitsplatz.
manchmal nicht leicht, da einige Mitarbeiter (auch Führungspersonal) der deutschen Sprache nicht immer gewachsen...
"Wahr ist nicht was A sagt, sondern B versteht" (Paul Watzlawick)
Für Freidenker ist kein Platz!
Wer glaubt etwas optimieren oder verbessern zu können, wird schnell an der internen Bürokratie und der Selbstverliebtheit der Kollegen scheitern.
personen, die wirklich gute arbeit leisten, mitdenken, selbstständig arbeiten und mit an das wohl der firma denken, werden einfach entfernt.....festverträge werden an mitarbeiter vergeben, die...... keiner kann es verstehen.....
auch von sozialem gewissen ist nichts zu spüren...die soziale verantwortung ist leider in vergessenheit geraten
Die "alten" halten den Laden am Laufen!
Menschen erhalten Führungsverantwortung die damit vollkommen überfordert sind!
Tut mehr für die Produktionsmitarbeiter! Die erstellen die Werte der Firma!
interne Rangeleien und Machtspiele zerstören jede Atmosphäre! Hier gilt oft jeder für sich!
Weiterbildung wird nicht zugelassen! Ausser man übernimmt das selbst in seiner Freizeit!
Das Vorgesetztenverhalten ist herablassend und völlig destruktiv!
Alte Schreibtische, vergilbte Gardinen, fleckige Teppiche...
interne Kommuniklation gleich null! Wenn Kollegen gekündigt werden erfährt man meist selbst erst, wenn derjenige bereits weg ist!
Es gibt weder eine gut funktionierende Kommunikation noch streben nach gemeinsamen Zielen. Teamwork gibt es nur in sehr wenigen Abteilungen.
hier gibt es nichts.
jeder ist sich selbst am nächsten.
aus der Not geborene vollkommen Selbständigkeit bei der arbeit
Kommunikation sowie Weiterbildung müssen gefödert werden, Soft Kills sollten Einzug in das Unternehmen finden, in Technik und Mitarbeiter muss investiert werden, gute Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital, dies wird gänzlich missachtet nach dem Motto "Geht der eine kommt halt der andere"
äusserst schlechtes Betriebsklima, Firma trägt hierzu entscheidend bei
Den Ruf kann man googeln, den ehemals guten Ruf des Traditionsunternehmens- bzw. Familienunternehmens hat man verloren, Freunden würde ich abraten, Feinden würde ich empfehlen, ich wäre es gerne.....aber worauf stolz sein ?
Es stehen die Belange der Firma im Vordergrund, Urlaub am Stück nur mit hartem Durchsetzungsvermögen möglich, grundsätzlich wird keine Rücksicht genommen
Auf Weiterbildung wird kein Wert gelegt, Karrier-Perspektiven gut da hohe Fluktuation in allen Bereichen und immer wieder alle möglichen Positionen neu besetzt werden müssen......warum wohl nur !?
keine Sozialleistungen, vergleichbares geringes Gehalt
positiv, Situation schweisst Kollegen zusammen, Hilfsbereitschaft nur in engen Grenzen da alle überlastet sind. Umgang untereinander besser als die Situation es normalerweise erlaubt
eingestellt wird wer am wenigsten Gehalt fordert, Alter nicht hoch priorisiert, gefördert wird nicht ob alt oder jung
Überforderung allerortens, Mitarbeiter sowie Vorgesetzte werden nicht geschult...hierauf wird keinen Wert gelegt. Dies macht sich dann auch bei Vorgesetzten fachlich bemerkbar. Man wird gänzlich alleingelassen mit Problemen, Vorgesetzte stehen nicht mit Rat und Tat zur Seite
Riesenproblem, Alles auf total veraltetem Stand, es wird überall gespart, selbst offensichtliche und bemängelte Probleme werden notdürftig bis gar nicht behoben, Systemtechnisch ist man 10 Jahre zurück und muss dies mit unbezahlten Überstunden auffangen
Einfach nur schlecht, grosser Nachholbedarf, wichtige Informationen für die tägliche arbeit werden vorenthalten
(auch unbewusst da man dies nicht für nötig hält),
insbesondere in den hochbezahlten Positionen
jeder hat eine Chance.......niedriges Gehaltsgefüge muss nur passen
Selbstständigkeit ist groß geschrieben (positiv), jedoch nur aufgrund dessen das jeder sich am liebsten aus Themen raushält weil viele unverhältmässig hoch belastet sind durch tägliche Probleme bei Ihrer eigentlichen arbeit und auch Vorgesetzte am liebsten in Ruhe gelassen werden wollen
Rein garnichts!!!!
Führung
Neue GF
Alles
Die Pausen
Wie man die Leute behandlet
Das müsste man schnell änderen das man die Leute nicht schlecht
Behandeln sollte
Es ist unmöglich wie die Leute mit zeitarbeiter
In dieser Firma umgehen man sollte sich wirklich schämen
Die haben selber mal klein angefangen jeden Tag muss ich mir ansehen wie die auf einen rumtrampel als könnte man nix man Leute macht die Augen auf ihr könnt selber nix außer einen mobben das könnt ihr am aller bessten
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Es gibt in einigen Abteilungen Kollegen, die nur zum Zweck der Intrige in diesem Unternehmen zu arbeiten scheinen. Passt diesen Kollegen deine Nase nicht, stehst du ganz schnell auf der Abschussliste, egal, ob du bis dahin einen guten Job gemacht hast, oder nicht. Die Abteilungen werden ausgedünnt, d. h. mehr Arbeit für weniger Mitarbeiter. Wenn man diesen Anforderungen nicht gewachsen ist, hat man eben Pech gehabt. Früher war die Atmosphäre definitiv besser, die Mitarbeiter identifizierten sich mit der Inhaberfamilie. Dies ist aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahre kaum noch so.
Das Image hat, gerade bei den Mitarbeitern, in den letzten Jahren extrem gelitten.
Weiterbildungen sind Mangelware, wenn man nicht selbst auf eine Fortbildung drängt, passiert gar nichts. Selbst die ehemals in den Feedback-Gesprächen empfohlenen Weiterbildungen wurden größtenteils im Nachhinein als unwichtig und überflüssig bewertet.
Das Gehalt war mal sehr gut, durch viele Mitarbeiterverzichte, wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Fahrgeld etc. ist es inzwischen mittelmäßig. Mehrarbeit und Einsatz werden nicht honoriert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war mal besser, inzwischen geht es überwiegend darum, seinen eigenen Kopf zu retten.
Kollegen 45+ versucht man aktuell möglichst unkompliziert auszusortieren. Unabhängig von der Betriebszugehörigkeit.
Es wird jeder zum Vorgesetzten "hochgelobt", der nicht schnell genug auf dem Baum ist. Egal, ob qualifiziert zur Mitarbeiterführung oder nicht. Sollte dies dann scheitern, werden die "Vorgesetzten" ganz schnell abgeschossen und der nächste darf sein Glück versuchen. Manche Vorgesetzte lassen die Mitarbeiter im Stich, ignorieren Verbesserungsvorschläge oder beteiligen sich sogar am "Mobbing". Gerade in den letzten Jahren wusste man oft nicht, wer der aktuelle Vorgesetzte ist, oder nicht, so schnell wechselten die Zuständigkeiten.
Die Arbeitsbedingungen sind einfach aber funktionell. Zusammengewürfelte Schreibtische und Möbel in den Büros sind die Regel, aber wie gesagt, alles ist funktionell.
Die Kommunikation unter den Kollegen, sowie zwischen den Vorgesetzten und Kollegen war z. T. mangelhaft. Es gab kaum Feedback.
Die Aufgaben waren sehr interessant, breit gefächert und anspruchsvoll.
Die Personalpolitik ist kontraproduktiv.
Unmut und Demotivation durch Führungsstil
Kollegen machen das Beste aus der Perspektivlosigkeit
Ältere Kollegen (nur noch sehr wenig) werden von den Kollegen geschäftzt. Von der Geschäftsführung allerdings als unliebsam, da zu teuer verstanden.
nicht genügend qualifiziert und überfordert, da zu viele Aufgaben übernommen werden müssen. Dafür aber sehr schlanke und günstige Kostenstruktur für das Unternehmen. Mitarbeiter sind sich selbst überlassen, sollen aber durch ständige schriftliche Reports Ihre Tätigkeiten dokumentieren.
Gute Gleichberechtigung, da primär aufgrund von Gehaltsforderungen entschieden wird.
Arbeitsbelastung nicht schaffbar, da Personaldecke zu gering.
So verdient kununu Geld.