6 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abhängig von der Abteilung
Zu Aufstiegschancen kann ich nicht viel sagen, aber ich kenne keinen, der es wirklich "hoch" geschafft hat.
Normale Arbeitszeiten
Verhältnismäßig gut, Prämien für wirklich viel Zeitaufwand könnten aber besser ausfallen.
Es wird sich nicht um eine gescheite Ausbildung gesorgt. Für den Ausbilder steht im Vordergrund, selbst gut dazustehen.
Wenn man die richtige Abteilung erwischt, wo man sich erwünscht fühlt, hat man Spaß. Es ist aber Glücksache
Häufig niedere Arbeiten, wozu die ausgelernten Mitarbeiter einfach keine Lust haben.
Sehr eintönig
Von den Chefs sowie dem Ausbilder braucht man kein Interesse erwarten, einige Mitarbeiter machen dagegen einen super Job im Umgang mit Azubis
Gibt keine
Lagerleiter hat eine kontroverse Persönlichkeit
Leere Versprechen
45 Min Pause nachgearbeitet werden
Zu wenig
Wer den?
Immer das gleiche
In 3 Jahren Ausbildung 2 Jahre in derselben Abteilung gearbeitet
Wie gesagt. Musste 2 Jahre das gleiche machen
da fällt mir nichts ein. vielleicht weil es keine gibt?
Ausbildungsplan wird nicht eingehalten, höchsten 2 tage danach geht es wieder 4 monate in dieselbe Abzeilung, in der man vorher war
Personal einstellen, die Ahnung haben. Dir meisten können nicht richtig Deutsch, daher ist auch die Kommunikation schlecht. Gehalt könnte nach Ausbildung besser sein. Ein ausgebildeter und ein kicht ausgebildeter Mitarbeiter bekommen dasselbe Gehalt. Wieso ♂️
man geht ungern bei der zeg arbeiten
welche chancen ?
Pausen werden nicht als Arbeitszeit gesehen
das ist das einzige gute an der firma aber mehr auch nicht, trotzdem teicht das Gehalt nach der Ausbildung gerade mal für fixkosten. Da ist man als Harzi besser dran
welche Ausbilder? es gibt keine
immer in derselben Abteilung gammeln
keine Zeit zum lernen. einmal wurde ich und ein anderer Azubikollege sogar vom Lagerleiterbei der Berufsschule krankgemeldet damit wir arbeiten , weil viel los war.
3 jahre bei Zeg sind zu viel
einige kollegen sind kindisch andonsten einige gute
Kommunikation, vor allem auch mit Ausbilder und Niederlassungsleiter
perspektivischer Ausbilden (Bürojobs), evtl. mit Produktspezialisierung ab ca. 2. Lehrjahr
wer gute Leistungen zeigt, wird i.d.R. auch übernommen
auch für Azubis ist es möglich mit Genehmigung Überstunden zu machen, die dann auch abgefeiert werden können. Ansonsten sind Arbeitszeiten mit den jeweiligen Abteilungen gut abzustimmen.
großer Zusammenhalt unter den Azubis/Studenten
man kann vieles lernen, selbständiges Arbeiten und Übernehmen wichtiger Aufgaben möglich, pünktliche Gehaltszahlungen, lockere Arbeitsatmosphäre
Pessimismus bei manchen Kollegen, die nicht hinter ihrem Arbeitgeber stehen. Es entsteht daher oftmals ein schlechter Ruf intern und extern.
flexiblere Arbeitszeiten in der Ausbildung und mehr Veranstaltungen für Azubis
Förderungsprogramme und gemeinsame Aktivitäten für die Azubis könnten noch ergänzt werden. Z.B. Fortbildungen, Lieferantenbesuche oder andere Exkursionen
Übernahmechance nach Ausbildung sehr gut
Stundenanzahl pro Woche normal aber Arbeitszeiten sollten für Azubis flexibler gestaltet werden
entspricht einer durchschnittlichen angemessenen Bezahlung. Des Weiteren viele Prämien bei guten Verkaufszahlen oder anderen Aktionen.
Durch breites Sortiment können viele Fachkenntnisse erworben werden
moderne Büros mit gutem EDV-System
wenn man Interesse zeigt und sich engagiert, kann man vieles lernen und einige Aufgaben selbständig ausüben
Das Kollegium ist stets freundlich zueinander
Mein Ausbilder war leider kein wirklicher Ausbilder er hatte weder einen Ausbilderschein noch Interesse an den Azubis.
Dieser hatte leider auch Lieblings Azubis (männlich)
Einen Ausbilder Wechsel gab es 4 mal in meiner Lehrzeit.
Meine Ausbildung bestand aus 2 Abteilungen. 1 hat sich um mich gekümmert die andere überhaupt nicht. Man hatte oft den Gedanken die Ausbildung abzubrechen.