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Zollenspieker 
Fährhaus 
Verwaltungsgesellschaft 
mbH
Bewertung

Übler Arbeitgeber ohne Achtung vor dem Mitarbeiter

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 bei Zollenspieker Fährhaus Verwaltungsges. mbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Früher war es nett, da hatte man seine Ruhe und konnte seine Arbeit machen. Nach und nach zog aber der Terror ein, alle sind unentspannt und aggressiv, und das trotz steigender Ausbuchung.
Die Umgebung ist nett, landschaftlich gesehen!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Arbeitsklima, der künstlich erzeugte Stress, das teilweise offen Feindselige den Mitarbeitern gegenüber, und verbale Absprachen, an die man sich nicht hält. Ob man Kinder hat, spielt keine Rolle, zu Weihnachten ist man trotzdem dran, man darf trotz massig Platz nicht auf dem Gelände parken. Und so weiter und so fort.

Verbesserungsvorschläge

Hui...der Zug ist abgefahren, fürchte ich. Es wurden zunehmend gute, nette Menschen mit aalglatten Personen ersetzt, denen die Firma wichtiger ist als die Kollegen.

Arbeitsatmosphäre

Magenschmerzenverursachend. Mehr gibt es da nicht zu sagen.

Kommunikation

Arbeitsanweisungen ändern sich ständig, man erfährt davon häufig aber erst im Nachhinein und wird ermahnt. Es gibt Gespräche, in denen aber Druck aufgebaut, Angst erzeugt und einem die eigene Ersetzbarkeit vor Augen gehalten wird.

Kollegenzusammenhalt

Leider nicht sehr gut. Es leiden zwar die allermeisten, aber es ist eher ein Gegen- als Miteinander. Vertrauliche Dinge wie das Umsehen bei anderen Arbeirgebern werden weitergeplaudert.

Work-Life-Balance

Es wird viel erwartet, zum Beispiel das Erscheinen zu relativ spontanen Besprechungen außerhalb der Arbeitszeit, die auch nicht angerechnet werden. Urlaub darf normalerweise nur in der Nebensaison genommen werden, also Herbst/ Winter.

Vorgesetztenverhalten

Zwei Sterne, da man früher dort in Ruhe arbeiten konnte, wenn man im Hotel und nicht im Restaurant tätig war. Das ist aber leider nicht mehr so. Es herrscht eine konfrontative Stimmung und lässt man sich nicht formen, ist man unerwünscht.

Interessante Aufgaben

Früher war es möglich, Dinge selbstständig zu entscheiden, aber das ist vorbei. Die Verteilung ist hochgradig ungerecht und nichtmal nachvollziehbar, abgesehen davon, dass es einfach immer mehr wird.

Gleichberechtigung

Prinzipiell okay, obwohl viele südländische Mitarbeiter weniger gut behandelt werden, die teils der deutschen Sprache gar nicht mächtig sind. Eigentlich ein Unding für ein so edles Haus.

Umgang mit älteren Kollegen

Eigentlich werden alle gleich schlecht behandelt, das Alter spielt da keine Rolle. Also in Ordnung!

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitsplatz selber ist angenehm, ausser, wenn große Tagungen oder Hochzeitsfeiern im Haus sind. Dann ist Lärm und Stress bis tief in die Nacht angesagt. Davon abgesehen aber recht schön.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mir ist kein Engagement bekannt, und beim Müll habe ich nur erlebt, wie selbst Altpapier in den Restmüll gepackt wurde. Täglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird das Minimum gefahren. Gehalt blieb seit Jahren unverändert.

Image

Ich würde es nur Leuten empfehlen, die ich so gar nicht leiden kann. Der schlimmste Arbeitgeber, den ich je erlebt habe, direkt wie indirekt.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden. Man soll seine Arbeit machen, alles weitere ist Privatsache. Fürs Restaurantpersonal gibt es allerdings zuweilen mal Weiterbildungen z.B. in Sachen Wein oder Tee.

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