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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 253 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Diensthandy
Barrierefrei
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Kantine
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtDer Arbeitsplatz ist relativ sicher und auch das Arbeitsumfeld sowie die Belegschaft ist sehr stabil. Es gibt eine sehr geringe Mitarbeiterfluktation.
Auf Eigenverantwortung und selbstständiges Arbeiten wird viel Wert gelegt. Es gibt immer die Möglichkeit sich bei neuen Projekten und Themen einzubringen.
Das Gehalt steigt automatisch alle 2 Jahre (für jeden gleich), ab dem 40 Lebensjahr bekommt man eine 6. Urlaubswoche dazu, Gleitzeit, zentrale Anbindung, Teamarbeit und eigenständige Erledigungen
Das er uns die Möglichkeit gibt unseren Arbeitstag flexibel zu gestalten! Solange wir unsere Arbeit auch verantwortlich machen
flexible Arbeitszeiten, frei zu wählende Urlaubszeiten und auch Dauer kann bestimmt werden, sicherer Arbeitsplatz
Das Vertrauen zwischen Mitarbeiten und Führungskraft.
Das Beibehalten vom Home-Office.
Die Wertschätzung.
Die Belastung durch die Ausbildung bzw. Dienstprüfung ist sehr hoch und es ist sehr anstrengend. Das man nach 40 Stunden Arbeit/ pro Woche noch zu Hause lernen muss und nicht in der Dienstzeit lernen darf. Und das einem die Vordienstzeiten selten angerechnet werden. Schlechtes Einstiegsgehalt. Man sollte mehr Tage Homeoffice zur Verfügung haben und diese frei in der Woche wählen dürfen, auch nacheinander. Weil man auch im Homeoffice die gleiche Arbeit wie im Amt ausführt.
Alles was erwähnt wurde. Keine Benefits, schlechte Kommunikation, Freundeswirtschaft, Lästerei, Mobbing. Man trifft hier verschiedene Gruppierungen, sowie es bei ‚Gangs‘ üblich ist. Home-Office ist nicht angesehen, da dieses System sehr veraltet ist. Die ganze Arbeit kann man von zuhause aus erledigen und das Gebäude könnte man für was anderes nutzen. Soviel Raum für nichts
Kein Vertrauen in den Mitarbeitern bezüglich Home-Office.
Gehalt ist sehr schlecht gegenüber andere öffentliche Einrichtungen.
Die „Chefs“ in diesem Bereich sind nicht geeignet für so eine Führungsposition - gehen nur nach Sympathie und nicht nach Leistung.
Kein wirkliches Interesse am internen Geschehen und Wohlergehen der einzelnen ruhigeren Mitarbeitern.
Bevorteilung derer, welche sich sowieso um ihr Wohlergehen kümmern.
Die Auswahl der Vorgesetzten, die restriktive Haltung gegenüber HomeOffice, die Mindermeinung gegenüber Mitarbeitern.
Wo soll man da beginnen?
Als erstes werdet euch bitte darüber im Klaren, dass ihr guten Nachwuchs nur dann findet und behalten könnt, wenn ihr in den Ausschreibungen und Vorstellungsgesprächen tatsächlich nur das versprecht, was ihr realistischerweise anbieten könnt. Sonst fühlt man sich als Azubi sehr schnell auf den Arm genommen.
"Die Jungen" haben andere Vorstellungen vom Leben - das ist auch nichts neues, passiert in jeder Generation. Und sonst müsst ihr euch einfach damit abfinden, dass die Leute immer ...
-Starke Hierachie muss abgebaur werden und das ganze System muss modernisiert werden
-Gehalt muss einfach angepasst werden. Es kann mit den Gehältern der Privatwirtschaft trotz anderen Leistungen nicht mithalten.
-Ausbildungszeit verkürzen bzw. viel besser organisieren um nicht "sinnloses" zu lernen mit dem man nicht arbeitet.
Es gibt noch vieles aber diese wären die wichtigsten Punkte.
Ich würde auf eine geringere Personalfluktation schauen.Es muss auch Zeit da sein um sich fortzubilden und neues zu festigen auch für Mitarbeiter die schon länger dabei sind.
Kommunikation zwischen den Abteilungen, den Führungskräften und Angestellten verbessern.
Die Ansprüche bei der Zielsetzung etwas herunterfahren und flexibler gestallten.
Mehr auf die Arbeitnehmer eingehen,
Gesundheitsaktivitäten fördern, da wir als Menschen immer älter werden,
ein grünes Umfeld erbauen (weil alles so grau ist)
Der am besten bewertete Faktor von Bundesministerium für Finanzen ist Gleichberechtigung mit 4,3 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
jeder wird gleich behandelt! Egal welches Geschlecht und wie lange er/sie dabei sind.
Ein Mann ohne Matura/ohne Studium verdient genauso viel wie eine Frau ohne Matura/ohne Studium.
Ein Mann mit Matura/mit Studium verdient genauso viel wie eine Frau mit Matura/mit Studium.
Der Bundesdienst ist Vorreiter bei der Anstellung und Bezahlung von unterschiedlichen Ethnien und Geschlechtern.
von den sexistischen Witzen der Boomer abgesehen hat man als Frau dieselben Aufstiegschancen
Auf Gleichberechtigung wird sehr großen Wert gelegt
Soweit ich mitbekommen sehr gut!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bundesministerium für Finanzen ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Innerhalb der Kollegen gut, aber außerhalb hat keiner ein gutes Wort über.
Es kommt darauf an manche sagen, dass Finanzamt nimmt uns das Geld und manche sagen, dass Finanzamt gibt uns das Geld. Von daher ist es so in der Mitte wenn man im allgemeinen darüber reden tut aber wenn man da arbeitet sagt jeder es ist gut
Was soll man dazu sagen, das Finanzamt hat ohne Grund ein schlechtes Image
Finanzamt halt... Der schlechte Ruf kommt natürlich nicht von irgendwo..
Keine Person freut sich wenn das Finanzamt anklopft. Daweil sorgen wir für gleichmäßige Besteuerung und Fairness.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Weiterbildung wird hier nur bis zu einem bestimmten Punkt geduldet. Auch sind oft die Vorgesetzten nicht damit einverstanden und versuchen jemanden mit mehr Arbeitsaufgaben/aufkommen von einer Weiterbildung abzubringen.
Weiterbildung wird stark unterstützt und man hat laufende Weiterbildungsmöglichkeiten ..vom Lehrling bis zum Akademiker ist alles möglich! Und die Ausbildung erfolgt WÄHREND der Arbeitszeit also Top!!
Innerhalb des Amtes hat jeder die Möglichkeit, sich weiterzubilden und in die Abteilung, die man möchte, zu wechseln.
Es gibt unzählige Weiterbildungen intern.
Ohne Studium wird das hier nichts, obwohl manche die eine Lehre abgeschlossen haben sich besser auskennen als jene, die studiert haben
Es gibt interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Außerdem wird in Kooperation ein Studium angeboten, wenn man in C1/V1 aufsteigen möchte.
