Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,1Gehalt/Sozialleistungen
- 2,8Image
- 2,8Karriere/Weiterbildung
- 3,1Arbeitsatmosphäre
- 2,9Kommunikation
- 3,5Kollegenzusammenhalt
- 3,0Work-Life-Balance
- 2,9Vorgesetztenverhalten
- 3,2Interessante Aufgaben
- 2,9Arbeitsbedingungen
- 2,9Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 3,6Gleichberechtigung
- 3,5Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 1.5.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Postbank wird von vielen Mitarbeiter:innen als stressiges Arbeitsumfeld mit hohem Verkaufsdruck und einer starken Konkurrenzatmosphäre beschrieben. Die Arbeitsatmosphäre ist stark von der direkten Führung abhängig und es gibt Berichte über negative Aussagen und Anmerkungen bezüglich Religion, Nationalität und Politik. Die Räumlichkeiten und die Software sind veraltet, was zu Unzufriedenheit führt.
Die Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung sind begrenzt, insbesondere für Mitarbeiter:innen am Schalter. Aufstiegschancen hängen stark von persönlichen Kontakten und Beziehungen zum Management ab.
Die Kommunikation innerhalb der Postbank wird als unprofessionell und mangelhaft beschrieben, besonders seit der Übernahme durch die Deutsche Bank. Es fehlt an Transparenz und Verständnis seitens der Führungskräfte.
Das Image der Postbank hat stark gelitten, insbesondere seit der Übernahme durch die Deutsche Bank. Technische Umstellungen haben zu erheblichen Problemen geführt, die sowohl bei Kunden als auch bei Mitarbeiter:innen für Unzufriedenheit sorgen.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Pünktliche Gehaltszahlungen
- Flexibilität bei Arbeitszeiten
- Kollegiales Arbeitsumfeld
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Verbesserung der internen Kommunikation
- Modernisierung der Räumlichkeiten und Software
- Mehr Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung