Basierend auf Daten aus 511 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei A1 Telekom Austria die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 1981 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
511 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Auch extrem schwach, man muss bei jedem Wort aufpassen, wann man es wem erzählt… alles wird am Ende zum Nachteil ausgelegt, Aussagen und Handlungen werden immer zum Nachteil gegen einen verwendet. Selten sowas falsches erlebt, vorne herum wird gelächelt und dir dann vor oder hinter der Führungskraft das Messer in den Rücken gerammt…
Gibt es nicht, jeder sucht hier seinen Vorteil. Einzelne kleine Gruppen bilden sich, die sich aber am Ende auch selbst ausspielen, Hauptsache man kann sein eigenes Selbstwertgefühl aufbessern und steht vor dem Chef gut dar. Es gibt hier kein Team, die Menschen werden an Zahlen gemessen und sollen konkurrieren, Hilfe kann man vergessen, weil man auch bei dem Thema alles in negative dreht… Es werden Intrigen gesponnen, nur um sich selbst zu profilieren.
40 Stunden sind vereinbart aber es wird sich nicht wirklich daran gehalten, mehr, mehr und immer mehr wird gefordert. 9 Stunden Tage sind die Regel und keine Ausnahme! Mit Druck soll man auch nach der 8 Stunden bei all dem stress wie ein Roboter ohne Gefühle funktionieren…
Genauso eine Katastrophe wie das Team aber kein Wunder, wie sagt man… der Fisch fängt am Kopf an zu stinken und genau das, trifft hier zu! Das Verhalten des Vorgesetzten überträgt sich auf die Mitarbeiter. Mit negativer Kritik erhofft sich die Führungskraft irgendwelche positiven Ergebnisse, vor allem aber mit Angst. Ich war selbst fast 10 Jahre Führung und bin erschrocken, welche Menschen hier auf die Mitarbeiter losgelassen werden. Jemand der Geld als absolute Mitte seines Lebens sieht, sollte definitiv keine Führungskraft sein in der es auf um positive Motivation, Empathie und Verständnis geht!
Selbst wenn man die Kunden zum lachen bringt, Lösungen findet und sich jegliche Mühe gibt, werden Dinge erfunden um einen fertig zu machen !
Auf Dauer wird es im Shop sicher Abwechslungsarm, Hauptsache die Zahlen stimmen… allgemein hat das Unternehmen aber sicher mehr zu bieten.
Leider eine Zumutung für die menschliche Seele. Psycho-Spielchen auf allen Ebenen im Team und der Führungskraft. Es wird eine seltsame Atmosphäre mit den Zahlen und dem Verkaufsdruck gemacht, selbst bei Sterbefällen soll man dem oder die Kundin etwas aufschwatzen. Das Team ist so zerrüttet und innerlich kaputt, dass es sich selbst immer mehr zerstört, gefördert durch die Führungskraft die weder Empathie noch echte Qualitäten in der Führung besitzt. Erkennt keine Potenziale, neue Mitarbeiter werden unterdrückt, das Team agiert aufgrund der allgemeinen Gegebenheiten intrigant und mit einer extremen Ellbogenmentalität. Von der Führungskraft wird das Team zuerst als Katastrophe dargestellt und die Mitarbeiter als unsoziale Einzelgänger, als das Team dann gegen neue Mitarbeiter negativ agiert und alles was man macht falsch ist, stellt er es allen Widersprüchen nach als positiv dar. Widersprüche in fast allen Aussagen, Dinge werden dazu erfunden oder übertrieben dargestellt… unglaublich was man hier erlebt, man kommt sich wie in einem falschen Film vor ! Da ist die Fluktuation im Shop kein Wunder!