43 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Respekt ggü. Mitarbeiter:innen
Schein und Sein driften immer weiter auseinander
lt. KV, Auszahlung Gehalt war nicht immer pünktlich
z.B. Mülltrennung wird nicht praktiziert
je nachdem in welchem Team man ist
Mein Eindruck: Kommt darauf an wen du im Unternehmen kennst und mit wem du "kannst".
1 Stern ist schon zu viel
sehr viel Verbesserungspotential, in manchem Team scheitert es an den Basics hinsichtlich Ausstattung Arbeitsmittel
geredet wird sehr viel, davon ist nicht viel zielorientiert, ergebnisorientiert oder menschenorientiert
Jeder ist gleich, manche sind gleicher!
Ein guter Gehalt, Arbeitszeit ist glatt, gute Arbeitsklima
Ich bin zufrieden, aber immer kurzfristige Projekte und es ist stressig
Ich habe keine Vorschlägge
Glattzeit und eine gute Arbeitsklima
Sehr kurzfristige Projekte
Ich weiss es nicht und habe keine Vorschläge
Gleitzeitrahmen, sinnvolle Tätigkeit
Es gibt mehrere Baustellen: Lasche Projektleitung, Ungleichbehandlung von Mitarbeiterinnen
Gleichberechtigung aller MitarbeiterInnen. Es sollten alle MA gleich behandelt werden und nicht ältere MA, aufgrund Harmonie Bedürfnis, toleriert werden. Manche MA kommen nicht ins Büro, wenn die Projektleitung im Urlaub ist. Jeder weiß es, aber keiner sagt was.
An beiden Standorten gibt es Energiefresser, wie defekte Heizkörper. Das Problem gibt es schon seit Jahren aber keiner kümmert sich darum.
Eher der Umgang mit neuen Kolleginnen ist zu wünschen übrig. Ältere Kolleginnen können sich viel mehr erlauben und werden weniger beobachtet/ kontrolliert als neue Mitarbeiterinnen.
Das Zeiterfassungssystem ( mittlerweile 2 Excel-Listen) raubt MA viel Zeit.
Höhere Einstufung notwendig!
Wertschätzung
etwas chaotisch
Mehr in die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen investieren
Zumindest in meinem Bereich; es gibt auch andere Standorte wo es nicht ganz so prickelnd ist
Durch die Gleitzeit gibt es viel Freiraum
in der Branche sind die Gehälter allgemein niedrig; bei ABZ etwas höher als sonst in der Branche üblich
noch Luft nach Oben bei Umweltbewusstsein; Sozialbewusstsein sehr gut
es gibt sehr viele ältere Kolleginnen, Durchschnittsalter wäre interessant
ehrliche Interesse an Mitarbeiterinnen und ihre Tätigkeiten
ist je nach Standort sehr unterschiedlich
Infos kommen nicht immer rechtzeitig
es gibt wenige Männer im Unternehmen
Unser aller stetiges Bemühen um Optimierung, Professionalität und Entwicklung. Die Wertschätzung, die unsere Führungsebene jeder einzelnen Mitarbeiterin immer wieder zuteil werden lässt.
Leider ist unsere Erwachsenenbildungsbranche in Österreich generell unterbezahlt. Gegenüber Deutschland sind es durchschnittlich etwa € 1.000,- weniger Bruttogehalt - für die selbe Verantwortung und Tätigkeit.
Die Fussbodenbelege an unserem Weiterbildungsstandort sollten in zwei Stockwerken erneuert werden. Auch unsere IKT-Ausstattung ist nicht die verlässlichste und neueste, zudem nicht in ausreichender Anzahl (PCs für Teilnehmerinnen) vorhanden.
Einsatz für gesellschaftliche Themen wie Gleichberechtigung im Arbeitsleben.
Sollte aber in der Firma beginnen.
Gleitzeit und Home-Office Möglichkeit.
Umgang mit den Mitarbeiterinnen.
Fehlerkultur
Wertschätzung der Mitarbeiterinnen in Form von rechtzeitigen Projekteinreichungen - diese haben auch Familien zu erhalten und keine Lust nicht zu wissen ob sie im nächsten Monat gekündigt werden!
Ansonst ist das Unternehmen nur für Frauen ohne Kinder und Familien.
Keine Kommunikation, wenn dann ohne Fehlerkultur. Die Führungskräfte haben immer Recht.
Bei den Mitarbeiterinnen ist es wahrscheinlich noch schlechter.
Solange alles läuft. Wenn Probleme auftauchen wird man auch im Urlaub oder im Zeitausgleich zu erreichen versucht. Auch sollen Arbeitsabläufe aus dem Krankenstand heraus geregelt werden.
Kaum Aufstiegschancen innerhalb der Firma.
Sozialleistungen gibt's keine, außer "Bildungskarenz" wenn die Projekte nicht weiter gehen.
Hängt von Standort ab..
Solange es nicht um den eigenen Job geht ist er gut.
Projekte werden so kalkuliert, dass ältere, erfahrene Kolleginnen nicht mitarbeiten können, weil sie zu teuer sind.
Keine echte Wertschätzung von oberer Führungsebene, obwohl wir alle gerne an den gleichen Themen arbeiten wollen.
Vorlagen werden nicht angepasst. Fehler die in Vorlagen drin sind werden individuell den Bearbeiterinnen zugewiesen. Lachhaft. Computer Ausstattung ist bei uns sehr gut gewesen, Handys funktionieren nicht gut.
Schlecht. Veraltete Handbücher, keine Antwort auf Fragen, niemand erklärt dir etwas adäquat.
Frauen werden gefördert. Die Projekte sind an sich gut.
Dass Frauen gefördert werden ist gut und richtig. Allerdings halte ich es für nicht zielführend, Männer komplett auszuklammern, da auch im Job Kollegen sein werden. Sinnvoller wäre es, einen gesunden Umgang mit Kolleginnen UND Kollegen zu üben
Getroffene Vereinbarungen sollten eingehalten werden; Im Training sollte über Männer nicht abwertend von Vortragenden gesprochen werden (da kam tatsächlich vor und verstörte so manche Teilnehmerin sichtlich)
fast schon gruselig, weil Männer komplett ausgeschlossen sind
Zusagen wurden nicht eingehalten
Es arbeiten nur Frauen da, also kann von Gleichberechtigung keine Rede sein
Interessante Projekte die wirklich Sinn machen.
Kurze Projektlaufzeiten. Man wird lange hingehalten wie es weitergeht. Das wirkliche Bemühen einen Standort aufrechtzuerhalten sehe ich nicht.
Das was nach außen hin gepredigt wird auch intern leben. Man spricht von Frauenförderung, vergisst aber, dass auch die Mitarbeiterinnen Frauen mit einer Geschichte sind. Die Kommunikation von Seiten der Leitungsebenen sollte verbessert werden.
Unter den Kolleginnen gut, nach oben hin nicht so prickelnd.
Es wird versucht nach außen hin das Image zu waren. Im Innenverhältnis herrscht vielfach Unzufriedenheit.
Eine 4-Tage Woche wurde nicht ermöglicht, obwohl nichts dagegen gesprochen hätte.
Gibt es nicht - außer verpflichtende Weiterbildungen wie das Gender - und Diversityzertifikat.
Mindestgehalt nach KV wird gezahlt und kein Cent mehr. Sozialleistungen gibt es nicht.
MIr ist kein Umweltbewusstsein aufgefallen. Bezüglich Sozialbewusstsein - Mitarbeiterinnen deren Projekte nicht weiterlaufen wird Bildungskarenz angeboten.
Es gibt auch hier wie überall die Themen Überheblichkeit, Stutenbissigkeit usw.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Vorgesetzte zum Teil inkompetent
Home Office möglich. Freie Einteilung von Urlaub und ZA. Büroausstattung mangelhaft.
Die Kommunikation von oben lässt zu wünschen übrig. Teilweise wurden falsche Informationen weitergeleitet die zB im KV klar anders stehen. Manchmal hilft lesen.
Es sollte auch möglich sein als Mann in einem Projekt mitzuarbeiten.
Die Projektthemen sind gut.
S.o
S.o
Wo soll ich anfangen
Die Atmosphäre ist von Angst geprägt. Immer mehr höherrangige Mitarbeiter suchen das Weite.
Außen gut, intern schlecht.
War früher ein Asset des Unternehmens. Jetzt ist es so dass die übriggebliebene Kolleginnen die Arbeit der gegangenen Kolleginnen übernehmen sollen. Oft Erden §ie auch noch gebeten Stundenkürzungen zuzustimmen.
Um Weiterbildung muß man kämpfen Kariere findet nicht statt.
Das nackte KV Gehalt, wobei auch hier so wenig wie möglich gezahlt wird.
Kommt auf das Umfeld an
Geht so
Wie gesagt keine Kommunikation
Vor allem für Neuzugänge werden sie ständig schlechter
Findet fast nicht statt. Die Mitarbeiter die gegangen sind wissen wahrscheinlich warum.
Es arbeiten fast nur Frauen im Unternehmen. Für die Alteingesessenen ist die Behandlung gut. Für Neue werden die Arbeitsbedingungen ständig schlechter.
Kommt darauf an
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