Accenture Interactive: Spannende Aufgaben, tolle Kollegen, viel Verantwortung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich mag an Accenture Interactive v.a. die Menschen, die dort arbeiten - auch und v.a. weil sie Accenture zu dem machen, was Accenture ist: herausfordernd, lösungsorientiert und kreativ. Accenture gibt einem die Möglichkeit über sich hinnauszuwachsen. Man bekommt von Anfang an viel Verantwortung - ist dabei aber nie allein. Es gibt immer jmd. der einen gern Unterstützt und diese Unterstützung wird meist proaktiv angeboten. Der Zusammenhalt unter Kollegen ist riesig - auch unter sich völlig fremden Kollegen über Ländergrenzen hinaus. Man hat von Anfang an unendlich viele Möglichkeiten sich weiterzubilden: online, offline, allein, mit anderen, theoretisch und praktisch. Auch Vorbilder sind ein großes Thema - Vorbild sein und Vorbilder haben. Der Umgangston ist sehr höflich und gleichzeitig authentisch. Unachtsames Verhalten wird direkt angesprochen. Feedbackkultur wird gut gepflegt und als wichtiges Lernelement erkannt.
Hierarchien sind ungewöhnlich flach, obwohl esklare Strukturen und Beförderungskriterien gibt. Manchmal fühlt es sich an, als gäbe es diese hierarchien nur auf dem Papier, da alle gemeinsam für ein Ziel kämpfen und niemals ihre Ellenbogen ausstrecken würden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vieles von dem o.g. hängt z.T. sehr vom Projekt und dort von den entsprechenden Vorgesetzten ab.
- Die Charge Code Policy nimmt z.T. Überhand und endet in bürokratischem Chaos
- Rollenverteilung ist (auch aufgrund flacher Hierarchien und Verteilung von Verantwortungen auf mehrere Schultern) nicht immer ganz klar