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Accenture 
Österreich
Bewertung

Fehlentscheidung

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Accenture Österreich in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann interessante Projekte bekommen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unflexibel und Geheimnisvoll

Verbesserungsvorschläge

Leute auf allen Levels haben etwas zum Einbringen. Eine gute Einführung und regelmäßiger Austausch (nicht Präsentationen, sonder Kleingruppengespräche). Projektflexibilität könnte auch heißen, dass man an 3 Projekten arbeitet und dort eher Leitungsaufgaben übernimmt anstatt immer an einem für 80% Junioraufgaben und 20% Senioraufgaben macht.

Kommunikation

Geheimhaltung wird ganz groß geschrieben. Niemand darf auch nur ein Bisserl zu viel wissen

Kollegenzusammenhalt

Naja. Man lernt kaum Kollegen kennen - je nach Projekt und Aufgabe

Work-Life-Balance

Es gibt theoretisch Möglichkeiten nur sind diese schwer zugänglich

Interessante Aufgaben

Kommt drauf an, was man schon kann. Wenn man noch nichts kann lernt man viel. Wenn man schon viel Erfahrung hat wird man trotzdem wie ein Praktikant/Junior eingesetzt.

Arbeitsbedingungen

Kommt auf den Kunden an. Wir hatte keine Tische oder funktionierenden Sessel. Wir saßen zu 11. in einem Büro für 3.

Karriere/Weiterbildung

Gelernt habe ich gar nichts, eher vieles wieder verlernt


Arbeitsatmosphäre

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Recruiting & HR-Team

Hallo! Danke für deine offene und konstruktive Bewertung. Zu den einzelnen Punkten deiner Kritik nehmen wir gern Stellung.

Zunächst ist es aus unserer Erfahrung heraus so, dass man Kollegen kennen lernt, wenn man auf diese zugeht. Dafür stellen wir eine Vielzahl von Veranstaltungen und Plattformen zur Verfügung, die euch genau das ermöglichen.
Die Aufgabenvielfalt hängt maßgeblich auch vom Projekt ab. In der Regel werden wir von unseren Kunden für komplexe Herausforderungen und damit meist interessante Aufgaben gerufen. Manchmal gibt es eben auch nicht ganz so spannendes, das ist klar. Wenn man sich dauerhaft unterfordert fühlt und Leistungen unterhalb des eigenen Leistungsniveaus erbringen soll, ist das frustrierend. Dann sollte als erstes ein Gespräch mit dem Vorgesetzten, dem Projektverantwortlichen und dem Career Counselor geführt werden. Diese sind genau dafür da, euch dort einzusetzen, wo ihr den meisten Mehrwert bringt und euch auch fordern könnt.
Geheimhaltung wird bei uns in der Tat sehr groß geschrieben. Unsere Kunden verlassen sich auf unsere absolute Diskretion und Korrektheit im Umgang mit uns anvertrauten Daten und Informationen. Das ist eines unserer Key-Assets. Darüber hinaus ist für uns im Umgang mit dem Kunden und untereinander Transparenz und Offenheit wichtig und wird auch so gelebt. Information, die nicht klassifiziert oder vertraulich ist, fließt so frei wie nur möglich über analoge und digitale Kanäle oder einfach auf Nachfrage bei der Person, wo die Information ist oder vermutet wird.
Zur Work-Life-Balance: Zugegebenermaßen ist diese im Beratungsalltag nicht immer einfach herzustellen. Das ist uns und auch den als Berater tätigen Kollegen nur allzu bewusst. Wir arbeiten intensiv an dem Thema, wie Dir bekannt sein dürfte. Mit myContract ermöglichen wir beispielsweise eine völlig neue Form der Mitgestaltung der eigenen Arbeits- und Urlaubszeit sowie der Reisetätigkeit. Damit sind wir unseres Wissens nach führend in der Beratungsbranche und darüber hinaus.

Wir wünschen Dir auf deinem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute!

Das Accenture HR-Team

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