Einzelkämpfermentalität mit Pseudo-Teamspirit (obwohl mehr möglich wäre!)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation von Diversity
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Interesse an Mitarbeitenden als Menschen. Mitarbeitende als humane Ressourcen.
Verbesserungsvorschläge
Neue Mitarbeitende besser ins Boot holen, Teamgeist schaffen & auch leben. Onboarding bei Projekten verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Man ist meistens Einzelkämpfer. Es gibt zwar Teams, aber hier muss jeder auf sich selbst schauen, um gut zurecht zu kommen. Teamspirit wirkt nicht authentisch. Kollegen waren dauernd überarbeitet.
Mir hat der gemeinsame Humor mit Kollegen gefehlt und die Qualität der Arbeit aufgrund von mangelndem Onboarding auf Projekten bzw. Fehlender Einschulung.
Kommunikation
Positiv: Offene Kommunikation.
Kommunikationsmöglichkeiten zu Führungskräften sind gut.
Negativ: Extrem viele Meetings (kaum Fokuszeit). Zu viele interne Newsletter.
Kollegenzusammenhalt
Vorhanden, jedoch muss man aufgrund der Einzelkämpfer-Kultur danach suchen (~100% Holschuld).
Beziehung/Kommunikation zwischen Kollegen geht kaum über Fachliches hinaus.
Leider wenig Wertschätzung.
Work-Life-Balance
Durch Home Office nicht gut, Arbeitszeit wurde teilweise sehr ausgedehnt. Tag ist kaum selbst strukturierbar aufgrund der vielen Meetings. Daher kaum flexible Arbeitszeiten.
Arbeitsbedingungen
Aufgrund von Covid konnten wir nur selten die Büroräume nutzen. Kaum gemeinsame Officetage.
Gehalt/Sozialleistungen
Im ersten Jahr OK. Mögliche Chancen der Gehaltsentwicklung offener kommunizieren, da sonst dem Flurfunk geglaubt wird (was in meinem Fall nicht richtig war).
Karriere/Weiterbildung
Viele Trainingsangebote. Beförderungsprozess wirkt undurchsichtig.